gibeon
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Soweit ich das verstanden habe, liegt das im optischen Design der einfachen ADCs begründet. Die arbeiten mit einfachen Prismen und führen Coma ein je stärker die Korrektur ausfallen muss. Torsten Edelmann hat das in einem Beitrag weiter oben verlinkt. (Atmospheric Dispersion Corrector – ADC – SkyInspector.co.uk) Da ist der Zusammenhang genau erklärt. Bei den ADCs ab 1430 Euro (Greatstar und Co) kommen bei den optischen Elementen unterschiedliche Gläser ins Spiel. Die korrigieren das durch ihr Zusammenspiel, ohne Verschiebung der Achse und ohne Einführung neuer Fehler.
Aus dem verlinkten Artikel geht hervor, dass bei moderater Korrektur (respektive nicht zu tiefem Stand des Planeten) die Fehler unterhalb der Größe des Beugungsscheibchens bleiben und damit keine Verschlechterung der Abbildung zur Folge haben.
Ich bin kein Experte und hoffe das stimmt so in etwa.
Viele Grüße
Peter
Aus dem verlinkten Artikel geht hervor, dass bei moderater Korrektur (respektive nicht zu tiefem Stand des Planeten) die Fehler unterhalb der Größe des Beugungsscheibchens bleiben und damit keine Verschlechterung der Abbildung zur Folge haben.
Ich bin kein Experte und hoffe das stimmt so in etwa.
Viele Grüße
Peter