Ach Gerd,
ich empfehle, lass es.
Du kannst mich nicht dabei vorführen, dass ich nicht weiß wovon ich schreibe, weil ich das nicht mache.
So bist Du von vorne herein bei jedem Versuch mich zu diskreditieren im Nachteil, weil nicht beweisbar nicht zutrifft was Du schreibst.
Ich kenne diese Kaufhaus-AZ 1 von mehreren neueren (neuer als 1990, neuer als 2000, neuer als 2010) Kaufhaus-Angeboten, deren Besitzer nach eigenen erfolglosen Versuchen um Hilfe und Rat ersuchen, ob ich wüsste, wie man damit eventuell doch noch irgendetwas beobachten könne.
Deine Unterstellungen sind wie üblich so falsch wie unsinnig, weil Du absolut ahnungsbefreit bist.
Deiner langen ToDo Liste, die ja nur die völlige Unsinnigkeit Deiner Einsteigerempfehlung unterstreicht, fehlen noch die von mir immer als erstes empfohlenen drei Paket Zucker oder Mehl auf oder unter der Okularablage, damit das Ding bei Einstellungsversuchen überhaupt stehen bleibt und Schwingungen des Wackeldackels ein wenig durch Masse gedämpft werden.
Auch hier
..........Auch ja auch im Sitzen benötigt man bei einem Refraktor aufgrund des rückseitigen Einblicks ein Stativ oder eine Säule.
Eine klassische Dobson Montierung ist auch dann völlig ungeeignet.
Ein kleiner Hocker für die Dobson Montierung hilft da auch nicht.......
pflegst Du nur Dein Unverständnis oder Deine sachlich und praktisch völlig unbegründeten Abneigungen, denn wer es verstehen will der kann verstehen, dass eine kleine Dobsonmontierung, auch Tischmontierung genannt, sehr wohl auf einem Stativ oder einer Säule und nicht nur auf einem Tisch montiert werden kann. Der mögliche Verzicht auf ein Stativ ist eine nützliche Variante, mehr nicht.
Das gilt größenangepasst sehr leicht erkennbar für den hier in Rede stehenden 50/350er Refraktor, aber auch für größere MAKs oder meinen 114/660er Newton.
Und Gerd, was soll denn das
.......Der Liebe *entfernt* hatte ja schon mal versucht einen Bausatz anzubieten. Hatte sich aber dann wohl doch beim Preis etwas verkalkuliert so dass dieses Projekt ganz schnell wieder begraben wurde.
So billig ist ne ordentliche Dobson Montierung dann eben doch nicht zu realisieren....
werden? Verstehst Du es wirklich nicht? Willst Du irgendwas oder mich provozieren? Wieder Mal unwahre Tatsachenbehauptungen über mich, aber das ist ja Dein Vorrecht im Forum.
Na, ich will es mal erklären:
Ich konnte das nicht selbst, hatte einen Schreiner der das CNC-gesteuert machte. Der muss Geld verdienen und dem war der Aufwand zwischen seinen normalen Aufträgen für das was zu verdienen war und bei der geringen, aber manchmal doch unpassend kommenden Auftragszahl zu hoch.
Die Boxen noch teurer machen um ihn weiter zu ködern fand ich nicht akzeptabel, zumal sie nur für Volltunben taugen und man inzwischen auch zahlreiche gute Gitterrohr-Dobsonkonzepte am Markt fand/findet.
Letztlich ist es dann noch tatsächlich so, dass sich so eine kleine, gut funktionierende Box JEDER für wenig Geld selbst zusammennageln kann und Gerd.........komm mal bitte auf den Teppich und stelle Dich der realen Welt.
In der hier geforderten Größe für das 50 mm Röhrchen und auch weit darüber hinaus halten sich die Kosten für Birke-Multiplex in Grenzen.
Stabilitästechnisch recht 4 mm Sperrholz und de Fakto tun es auch 9-19 mm Fichtenbretter gehobelt, MDF- oder Spanplatten, eigentlich alles was billigst verfügbar ist.
Der Bastelaufwand ist, allein schon weil es Holz ist, für Unkundige deutlich leichter, einfacher, (erfolgs)sicherer und kostengünstiger zu meistern, als alles was Du vorschlägst, es sei denn, jemand ist zufällig "Metaller" oder Installateur.
Für sachlich Interessierte, die auch mal dem Beobachtungsaufruf folgen wollen, bietet das Forum aktuell in diesem Thread gute Vergleichs-/Anschauungsbilder
Guten Abend, ich habe diese Woche mit der Astrofotografie begonnen und wollte meine ersten Versuche zeigen. Gleicher Stack, nur etwas andere Einstellungen. Ein bisschen blass leider, gefällt mir aber besser als die erste Version. Programme sind Sequator und Affinity Photo.
forum.astronomie.de
die gar nicht mehr so leicht zu finden sind, weil Foto-Einsteiger offensichtlich recht sparsam posten.
Das erste Bild zeigt unter dem ausgebrannten Teil das von mir angesprochene "Loch" und seinen rötlichen "Rahmen"
Das ist die visuelle Herausforderung für kleine Öffnungen, denn häufig ist schon mit dem oberen Rand vom Loch Schluss und nur seitlich zeigen sich Teile der Schwingen.
Die Fächer und Spitzen der Schwingen, sowie der untere Bogen sind schon was anderes. Das zweite Bild zeigt das Ganze nochmal besser bearbeitet und im Beitrag #3 gibts die Bilddaten. Da wurde mit 150 mm Öffnung schon ordentlich Belichtungszeit investiert um diese schwachen Bereiche zu zeigen.
Bei nicht allzu guter Transparenz können die helleren Sterne, die es wie am äußeren Bogen dort auch (wenn auch nicht so hell, aber mit Fehlinterpretierungspotenial) gibt, schon mal Höfe entwickeln die man als Nebel deuten kann. Unter guten Bedinungen machen helle Sterne den schwachen Bereichen dann eher durch Überstrahlung den Garaus. Das gibt dann auch "Löcher" im Nebel oder eben, wie z.B. die verlinkte Zeichnung mit dem 4,5 Zoll Newton, eine Unterbrechung des Nebelbogens.
Gruß
*entfernt*