SkyBob
Aktives Mitglied
Hallo zusammen.
Für eine geplante Powerbox mit regelbarem Anschluss für eine Heizmanschette, habe ich mir eine digitale Amperemeter Anzeige bestellt.
Ich wollte eine möglichst kleine haben.
Dabei habe ich nicht so 100% auf die Bilder geachtet.
Das Teil sieht so aus.
Soweit erst mal OK.
Was hier stört ist der Drahtbügel vor der Anzeige.
Er ist genauso hoch wie die Anzeige selbst.
Dadurch kann ich die Anzeige nicht bündig (lückenlos/spaltlos) in das Gehäuse intigrieren.
Ich bin hergegangen und habe mit einem Multimeter den Drahtbügel mal gemessen.
Direkter Durchgang nur bein anhalten (ohne Druck mit den Messspitzen). Somit wohl NICHT isoliert wie beispielsweise Wiederstandsdraht.
Danach habe ich den Wiederstand gemessen. Wiederstand gegen NULL. Also wohl eine normaler, dicker Leiterdraht.
Da die Anzeige mit einem Messbereich bis 10A angegeben ist, vermute ich mit meinem gefährlichen Halbwissen,
das dies wohl ein eingearbeiteter Shunt ist ?!
Hier nun meine Frage:
Da ich einen Maximalstrom von 2,4A hätte (Powerbankanschluss).
1. Kann ich den Draht quasie Tieferlegen (Also entlöten. weiter durch die Platine schieben. wieder anlöten) ?
oder was für mich bautechnisch noch besser wäre
2. Den Draht umdrehen (auslöten. unter die Platine setzen. wieder einlöten) ?
Löt und Entlötwerkzeug ist vorhanden.
Fähigkeiten liegen bei Anfänger bis leicht Vortgeschritten.
Die Anzeige kostet nicht die Welt, also wäre auch trail and Error möglich.
Aber evtl. kann schon jemand im Vorfeld was dazu sagen, um Kapitalfehler zu vermeiden.
Denn der Anfang einer jeden Katastrophe, ist eine besch...... Vermutung.
Gruß
Markus
Für eine geplante Powerbox mit regelbarem Anschluss für eine Heizmanschette, habe ich mir eine digitale Amperemeter Anzeige bestellt.
Ich wollte eine möglichst kleine haben.
Dabei habe ich nicht so 100% auf die Bilder geachtet.
Das Teil sieht so aus.
Soweit erst mal OK.
Was hier stört ist der Drahtbügel vor der Anzeige.
Er ist genauso hoch wie die Anzeige selbst.
Dadurch kann ich die Anzeige nicht bündig (lückenlos/spaltlos) in das Gehäuse intigrieren.
Ich bin hergegangen und habe mit einem Multimeter den Drahtbügel mal gemessen.
Direkter Durchgang nur bein anhalten (ohne Druck mit den Messspitzen). Somit wohl NICHT isoliert wie beispielsweise Wiederstandsdraht.
Danach habe ich den Wiederstand gemessen. Wiederstand gegen NULL. Also wohl eine normaler, dicker Leiterdraht.
Da die Anzeige mit einem Messbereich bis 10A angegeben ist, vermute ich mit meinem gefährlichen Halbwissen,
das dies wohl ein eingearbeiteter Shunt ist ?!
Hier nun meine Frage:
Da ich einen Maximalstrom von 2,4A hätte (Powerbankanschluss).
1. Kann ich den Draht quasie Tieferlegen (Also entlöten. weiter durch die Platine schieben. wieder anlöten) ?
oder was für mich bautechnisch noch besser wäre
2. Den Draht umdrehen (auslöten. unter die Platine setzen. wieder einlöten) ?
Löt und Entlötwerkzeug ist vorhanden.
Fähigkeiten liegen bei Anfänger bis leicht Vortgeschritten.
Die Anzeige kostet nicht die Welt, also wäre auch trail and Error möglich.
Aber evtl. kann schon jemand im Vorfeld was dazu sagen, um Kapitalfehler zu vermeiden.
Denn der Anfang einer jeden Katastrophe, ist eine besch...... Vermutung.
Gruß
Markus