2 Fragen zum "Skywatcher Dobson Teleskop N 150/1200"

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Thomas78

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Hallo liebe Astro-Community, nach einer mehr oder weniger langen recherche über ein geeignetes Einsteiger Teleskop, hab ich mich fürs obige genannte Newton Teleskop entschieden.
In dieser Preisklasse (300-400€) werden häufig nur EQ-2 und 3 angeboten und diese werden häufig als ziemlich wackelig empfunden.

1. Frage: Sind Dobson-Montierungen stabiler und wie viel?

2. Frage: Das Teleskop besitzt einen 2" Okular Auszug, es werden aber 1,25" Okulare mit Adapter dazu gesendet.
Sollte ich also, wenn ich später mir noch mehr Okulare anschaffe, ganz auf 2"er gehen oder bei 1,25"er bleiben (Für Planetenbeobachtung, aber auch ein bisschen Deep-Sky) und vor allem in welcher Größe soll ich mir z.B. einen Mondfilter (und andere) kaufen?

2,5. Frage (Zu Astroshop.de): Das Teleskop wird dort für 379€ angeboten (siehe 1. Bild), jedoch das Set (mit noch ein paar Extras, wie Sternkarte) wird für 375€ angeboten (siehe 2. Bild).
1. Kann man dem Vertrauen? 2. Wie ist das Wirtschaftlich möglich?
 

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Hallo Thomas,

willkommen im Forum.

In dieser Preisklasse (300-400€) werden häufig nur EQ-2 und 3 angeboten und diese werden häufig als ziemlich wackelig empfunden.
Man muss da etwas unterscheiden.
Die originale EQ3-2 ist von Sky Watcher.
Es gibt da einige Nachbauten die ähnlich heißen, aber nach den Erfahrungen der Nutzer nicht das leisten was die Sky Watcher leistet.
Dabei ist aber auch noch zu beachten, dass EQ3-2 von Sky Watcher auch mit, für meinen Geschmack, zu großen Teleskopen im Set angeboten wird.
Die EQ3-2 ist eine feine sehr transportable Montierung, aber eben nur für kleinere Teleskope. Refraktor FH (nach Fraunhofer) mit 120/600 oder ein Maksutow-Cassegrain (MC) 127/1500 oder ähnliche.

1. Frage: Sind Dobson-Montierungen stabiler und wie viel?
Die Montierung heiß Rockerbox und ist eine Alt/AZ Montierung.
Die Rockerbox ist grundsätzlich das stabilste was es so gibt und das für kleine Kosten. Letztendlich ist es eine "Holzkiste" die in zwei Achsen drehbar ist.
Die Stabilität hängt natürlich hier auch von der Größe des Tubus ab, der eingehängt werden soll.
Aber ich kann nicht jeden Newton in jeder Rockerbox hängen. Hängt halt auch von der Konstruktion des Herstellers ab. Das ist (leider) von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, wie der Tubus eingehängt wird.
Schau Dir mal die Dobson der verschiedenen Hersteller an.

Das Preisleistungsverhältnis und die Stabilität sind halt fast unschlagbar bei einem Dobson.
Deshalb wird auch meist ein Dobson bei einem Budget von 300,- bis 700,- empfohlen.
Das meiste Geld fließt halt in die Optik.
Z.B. ein Newton mit 200/1200 parallaktisch montiert geht ordentlich ins Geld. Da muss Du in die EQ6-R Klasse einsteigen. Da schau einfach mal nach dem Preis.

2. Frage: Das Teleskop besitzt einen 2" Okular Auszug, es werden aber 1,25" Okulare mit Adapter dazu gesendet.
2" Okulare machen Sinn bis so ca. 24mm Brennweite.
Genaueres findest Du hier - Über Okulare, Gesichtsfelder und vor allem Sinn und Nutzen von 2 Zoll Okularen (ungefähr in der Mitte).

Grundsätzlich gilt
- eines für die Übersicht/Auffinden, 30mm bis ca. 35mm in 2"
- eines für die mittlere Vergrößerung , so ca. 20mm bis 24mm,
- eines für die hohe Vergrößerung, 7mm bis 14mm, 1,25"
Die "Lücken" dazwischen nach Bedarf und Wünschen mit der Zeit auffüllen.

1. Kann man dem Vertrauen? 2. Wie ist das Wirtschaftlich möglich?
Da musst Du den Händler fragen welche Preispolitik er betreibt ;).

Welcher Händler jetzt wie, warum gut oder nicht so gut ist, nun ja, da hat jeder ein eigenes Empfinden.
Das ist aber nicht nur in dieser Branche so.
Sagen wir mal so, bei dem von Dir erwähnten Händler bin ich noch nicht auf die Nase gefallen.
Trotzdem behagt mir ein anderer mehr ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine EQ3-2 ist der Tubus einfach zu lang.
Es geht hier um die sogenannte Ausschwingzeit.
Also um den Zeitraum, den dein Teleskop braucht um nach einer Berührung,
wieder ein ruhige Bild bietet.
Auch ist ein so langer Spiegler windanfällig.

Ich glaube nicht, das eine EQ3-2 da frustfrei zu betreiben ist.
Selbst eine NEQ5 kommt da Schon an ihre Grenzen.

Solltest du rein visuell bleiben wollen, bist du mit einer Rockerbox wahrscheinlich besser bedient,
wenn es um die Stabilität geht.
Allerdings ist auch nicht so transportabel wie eine zerlegbare Montierung,
sofern das eine Rolle spielt. (Mobil vs Stationär)

Sobald Fotografie eine Rolle spielt, wirds teuer ^^
Da reicht die EQ3-2 dann defintiv NICHT mehr.

Und über die Preispolitik darf man sich keinen Kopf machen.
Wenn ich sehe was eine EQ Montierung kostet oder eine AZ
und ich dann sehe das ich die gleiche Montierung mit Optik für teils nur 40-50€mehr bekomme,
dann wundert mich das genauso.

Gruß und CS
Markus
 
Hallo,

nimm den Dobson auf einer Rockerbox. Die Kollegen haben ja schon die Vorteile bzw. Nachteile eines solchen Instruments mit einer EQ3 genannt. Beobachtungsspaß bietet so ein Gerät auf einer EQ3 nicht und treibt sich eher wieder, aus Frust, von unserem wunderbaren Hobby weg.

Ich würde aber eher, im Zweifelsfall etwas länger sparen oder auf dem Gebrauchtmarkt Ausschau halten, mit einem 200mm anfangen es sei denn dein Fokus ist wirklich ausschließlich Planeten und Mond - was am Anfang aber schwierig abzuschätzen ist.
Am Ende ist auch die Zahl und Sichtbarkeit von Planeten und Mond versus Deepsky arg begrenzt ;-)

mit einem beispielsweise 200/1000 oder 200/1200 Dobson hast du für deepsky ein Gerät, wo du schon sehr weit mit kommst und mit einer guten Barlow-Linse kommst du bei Planeten und Mond, bei gutem Seeing weiter als mit dem Kleinen.
Das aber nur am Rande.

ansonsten als ganz ganz grobe Faustregel, 2“ Okulare für Deepsky oder als Übersichtsokular am Mond und 1,25“ mit dann kürzerer Brennweite für Planeten und Deepskydetails - das ist dann aber auch wieder eine Wissenschaf für sich.

wie schätzt du die Beobachtungsbedingungen bei dir, dunkler Landhimmel oder Großstadt?
Dich interessiert ausschließlich visuelle Astronomie oder möchtest du dich auch Richtung Fotografie entwickeln?

Viele Grüße,
Alex
 
Hallo Thomas

Lasse Dich nicht verunsichern. Für`s kleine Geld ist dieses Dobson schon die richtige Wahl. Es ist das am meisten unterschätzte Teleskop.
Den Tubus allerdings auf eine paralaktischen Montierung, davon möchte ich abraten denn der Einblick ins Okular erfordert dabei schon mal akrobatische Verrenkungen es sei denn Du verdrehst den Tubus dauernd in den Rohrschellen. Zu dem, eine brauchbare Montierung kostet auch noch einiges. Bei einer brauchbaren Montierung mit Goto und Rohrschellen mit Prisma bist Du schnell nochmal 1000 €.- los. Da würde ich eher das Geld in mehr Öffnung investieren.
2" Okulare machen Sinn bis so ca. 24mm Brennweite.
Das stimmt so nicht ganz. Das 2"-Steckmas braucht man bei:
-100°-Okularen ab 14mm und länger
- 82° ab 17mm
- 70° ab 24mm
- 60° ab 27mm
Du siehst je größer das Gesichtsfeld werden soll desto eher muß man zum 2" Steckmaß greifen. Anders sind lange Okularbrennweiten mit großen Sichtwinkel nicht mehr machbar. Mit anderen Worten: das 2"-Steckmaß braucht man immer in erster Linie für die großen Gesichtsfelder.
Grundsätzlich gilt
- eines für die Übersicht/Auffinden, 30mm bis ca. 35mm in 2"
- eines für die mittlere Vergrößerung , so ca. 20mm bis 24mm,
- eines für die hohe Vergrößerung, 7mm bis 14mm, 1,25"
In Sachen Okulare muß man hier aber noch einmal etwas umdenken.
Als Übersichtsokular für`s größt mögliche Feld darf es bei F8 auch ein 40-42 mm Okular sein (5mm AP). Natürlich in 2" denn nur mit 2" kannst Du einen Bildkreis von 46mm erfassen. Das bringt hier ein Feld von 2,2°. Bei 1 1/4" ist der Bildkreis auf 27mm (in 2 Ausnahmen 30mm) Durchmesser begrenzt. Das heißt der erfasste Himmelsausschnitt bleibt bei 1 1/4" empfindlich kleiner. Der liegt dann maximal nur noch bei 1,3°.

Bei F5 ist ein 13mm Okular in der Regel das am meisten genutzte "Arbeitstier". Bei F8 nimmt man aber besser das Äquivalent dazu, ein 20er. Das 25er was als Notnagel schon in der Grundausstattung mit geliefert wird sollte man nach Möglichkeit später mal gegen was besseres in 19-20mm austauschen. Dazu bietet sich an:
- für kleines Geld
- mittelpreisig
- *********
Zur Planetenbeobachtung empfiehlt sich ein Okular im Bereich 5-6-7mm für gutes / durchschnittliches / schlechtes Seeing. Für den Anfang ein 6er für`s kleine Geld.

So einen Tinnef wie Barlowlinse brauchst Du erst mal nicht es sei denn Du willst später einmal Planeten aufnehmen.

Viel wichtiger ist erst mal eine Rotlichtlampe , einen Reiseatlas so wie einen Hocker zum sitzen und ganz wichtig warme Kleidung.
Und dann kann es los gehen!

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
wie schätzt du die Beobachtungsbedingungen bei dir, dunkler Landhimmel oder Großstadt?
Dich interessiert ausschließlich visuelle Astronomie oder möchtest du dich auch Richtung Fotografie entwickeln?
Hallo Alex,

Ich würde meine Lichtverhältnisse so Vorstadtmäßig einschätzen (es sind nur ca. 300m bis zum Ortsausgang).
Vorerst möchte ich mich nur mit Visueller Astronomie beschäftigen und vllt. ein paar Amateuraufnahmen mit dem Handy :)
mit einem beispielsweise 200/1000 oder 200/1200 Dobson hast du für deepsky ein Gerät, wo du schon sehr weit mit kommst...
Ist es denn wirklich nicht möglich, Deep Sky Objekte mit dem 150er Modell zu sehen?
Weil das eigetlich schon zur Obergrenze meines Budges gilt.


Thomas
 
So einen Tinnef wie Barlowlinse brauchst Du erst mal nicht es sei denn Du willst später einmal Planeten aufnehmen.
Hallo,

Es werden mit dem Teleskop ein 25mm und ein 10mm Okular mitgeliefert, wenn ich mir dann noch eine 2x Barlowlinse kaufe, hätte ich dann nicht eigentlich theoretisch 4 Okulare/Vergrößerungen (25, 12,5, 10 und 5 mm)? Oder schlucken Barlowlinsen Qualität?


Thomas
 
Weil das eigetlich schon zur Obergrenze meines Budges gilt.
Und das muss man dann auch mal akzeptieren. Also testen was der Lieferumfang hergibt und halt später gezielt nachlegen.
Die Beilagenokulare sind mit 25mm & 10mm sinnvoll ausgewählt. Damit lässt sich doch schon mal etwas anfangen.

Wenn dich dann das Astrofieber packen sollte, wirst du genauer wissen wohin die Reise gehen soll.
Ob du z.B. lieber die Planeten und den Mond größer sehen möchtest (Okular mit ca. 6mm) oder eher Deepsky mit viel Gesichtsfeld (ca. 30mm Weitwinkel)

Gruß,
Holger
 
Hallo Thomas,

150mm Öffnung ist seit vielen Jahren mein Deep Sky Standard. Das 150/1200 ist ein zuverlässiges allround Gerät. Wenn die Öffnung größer oder die Brennweite kürzer wird, hast du meist ein größeres Öffnungsverhältnis. Bei f6 oder gar f5 muss die Justierung sehr ordentlich sein, damit das Fernrohr seine Leistungsfähigkeit entfalten kann. Außerdem stellt das viel größere Anforderungen an die Okulare, und schnell hast du dann am Okularende Unsummen investiert.

Ein etwas kleineres Fernrohr, das regelmäßig benutzt wird, nützt mehr als ein größeres, das in der Ecke steht!

CS Gerhard
 
Hallo Thomas,

einen 152/1200 sollte man besser nicht parallaktisch montieren, zumindest, nicht, wenn man nicht sehr viel mehr für die Montierung ausgeben möchte als für den Tubus. Auf eine EQ-3 kann man zwar so ein Ding montieren, aber schon der kleinere 114/900 ist damit heftig untermontiert. Auch mit einer EQ-4/5 macht so ein Tubus nicht wirklich Spaß, weil der lange Hebel die Montierung in einen Wackeldackel verwandelt. Mit einer HEQ-5 könnte es vielleicht klappen, aber die habe ich noch nicht ausprobiert.
Auf einer Dobsonmontierung sollte nichts wackeln, aber vielleicht muss man die Gleitbeläge und Teflonpads etwas optimieren um einen sanfteren Lauf ohne Rucken hin zu bekommen.
2" Okulare sind für Deepskybeobachtungen schon toll, aber wenn es haupsächlich Planeten sein sollen und Deepsky nur "nebenbei", dann reicht meiner Meinung nach auch ein 32mm Plössel. Ich habe das an meinem 8"/f8 eingesetzt, weil ein größeres Gesichtsfeld wegen dem kleinen Fangspiegel ohnehin sinnlos gewesen wäre und habe wenig vermisst. Trotz des noch engeren Gesichtsfeldes als bei deiner Optik habe ich alles recht problemfrei finden können und auch ausgedehnte Objekte haben Spaß gemacht. Klar, es geht immer besser, aber die Frage ist doch ob man deutlich mehr Spaß hat, wenn man mehr Geld ausgibt. Ich würde das verneinen.
Was die Okulare angeht, so bist Du für den Anfang mit den beiden genannten Brennweiten recht gut ausgerüstet. Nach einer gewissen Einarbeitungszeit kannst du dann selbst entscheiden wo es brennweitenmäßig klemmt und was für ein Okulartyp dir besonders liegt. Im Moment würde ich nicht krampfhaft versuchen unbedingt eine bestimmte Brennweitenreihe hinzubekommen, sondern schauen wie Du die Bedienung und Beobachtung an deinem gerät meisterst. Danach hast Du noch mehr als genug Zeit dich in Details zu verlieren ...

Übrigens Gratualation zur "Vorentscheidung" für einen 6" f/8 Newton. In meinen Augen einer der besten Wege gerätetechnisch in das Hobby einzusteigen. Das Gerät ist bezahlbar, vielseitig, noch relativ leicht, stellt keine großen Anforderungen an die Okulare und leicht zu zustieren. Außerdem ist es als Dobson montiert schnell aufgebaut und transportiert.

Beim Astroshop musst Du dir nicht in die Hose machen. Die Leute sind schon seriös, aber halt auch Händler. ;) Wenn man weiß was man will besteht bei denen keine Gefahr. Wenn Du nicht weißt was Du willst kann es halt teuerer werden, weil Du mehr kaufst als du brauchst.


MfG

Rainmaker
 
Hi,

kurze Anmerkung von mir:
Mir wäre das Öffnungsverhältnis mit f/8 deutlich zu klein.
Ich würde nach dem mM heutigen Standard, einem Newton 150/750mm (f/5) schauen.

Also im unteren Preissegment zB diesen hier:

oder bei Bresser | Startseite | Expand Your Horizon mit BRESSER direkt

oder hier noch Astroshop:

Parabolischer HS, 2" OAZ, Leuchtpunktsucher. Was will man mehr? ;)
Ist aber wahrscheinlich leider nicht lieferbar.

Ich habe f/5 und f/4.2 Newtons und visuell keinerlei Probleme mit normalen Okularen.
Das wird mM oft überbewertet.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte die EQ3-2 mit den 6" f5, das war mir zu wackelig. Fotografie ging trotzdem. Obwohl die Montierung mit 7kg viel zu überlastet war.
Zumal denke ich mal der 1200mm noch etwas schwerer ist.
 
Na ja,

man kann natürlich später eine EQ-Plattform darunter setzen.. Habe ich bei meinem 150/1200 Dobson gemacht.
Funktioniert prächtig visuell, fotografisch habe ich es noch nicht ausprobiert.

Gruß Michael
 
man kann natürlich später eine EQ-Plattform darunter setzen..
Kann man sogar selber bauen, Anleitungen gibt's reichlich im Internet. Meine manuelle Plattform hat mich vielleicht 10 Euro gekostet, gebaut ohne besonderem Werkzeug. Ich verwende die aber nur zum Fotografieren:

Gruß,
Holger
 
man kann natürlich später eine EQ-Plattform darunter setzen.. Habe ich bei meinem 150/1200 Dobson gemacht.
Funktioniert prächtig visuell, fotografisch habe ich es noch nicht ausprobiert.
Klar geht das. Ich mach' da immer Werbung. ;)
Hier ein Beispiel, M27 mit 300/1500mm Dobson auf Martini EQ-Plattform:
2021-09-23T21.44.52.png

Ich finde grosse, aber auch kleinere ;) Dobsons auf EQ-Plattform sind eine sehr gute Lösung für EAA und auch Astrofotografie.

Gruß
Peter
 
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