Canonist
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Erst erstelle ich aus allen Ausmessungen einzelne Maps.
Dann nehme ich eine als Grundlage (Tipp: Am besten immer die, die über den Rand hinausgeht in den anderen Teil reicht, dann spart man sich später beim Wandeln zur Kugel aufwändiges Angleichen an gerade dieser Nahtstelle).
In die werden dann die brauchbaren Teile aus den anderen Maps als Ebenen einkopiert. Durch die Überlagerung lassen sich Farbe, Helligkeit und Kontrast schon gut voranpassen, weiche Übergänge erzeuge ich dann durch sanftes Wegradieren der sichtbaren Kanten in den Überlagerungsbereichen, die man natürlich haben muss. Im besten Falle kommt eine nahtlose Karte dabei raus. Meine Marskarte ist auch so entstanden.
Wichtig vorab auch: Den RV-Wert in WinJupos nutzen, sonst gibt es bei den Kacheln von der Mitte Richtung Rändern unschöne Helligkeitsabfälle, die nur wenig nutzbaren Bereich lassen, ohne dass es zur nächsten Kacheln Helligkeitsunterschiede gibt.
CS
Erst erstelle ich aus allen Ausmessungen einzelne Maps.
Dann nehme ich eine als Grundlage (Tipp: Am besten immer die, die über den Rand hinausgeht in den anderen Teil reicht, dann spart man sich später beim Wandeln zur Kugel aufwändiges Angleichen an gerade dieser Nahtstelle).
In die werden dann die brauchbaren Teile aus den anderen Maps als Ebenen einkopiert. Durch die Überlagerung lassen sich Farbe, Helligkeit und Kontrast schon gut voranpassen, weiche Übergänge erzeuge ich dann durch sanftes Wegradieren der sichtbaren Kanten in den Überlagerungsbereichen, die man natürlich haben muss. Im besten Falle kommt eine nahtlose Karte dabei raus. Meine Marskarte ist auch so entstanden.
Wichtig vorab auch: Den RV-Wert in WinJupos nutzen, sonst gibt es bei den Kacheln von der Mitte Richtung Rändern unschöne Helligkeitsabfälle, die nur wenig nutzbaren Bereich lassen, ohne dass es zur nächsten Kacheln Helligkeitsunterschiede gibt.
CS