Ehemaliger Benutzer (6068)
Hallo Jan,
das
steht wirklich in Frage, denn Du nimmst ja nichts an.
-Ob Dir hier gesagt wird, dass dieser Zusatzspike nicht von etwas kommen kann, was die gleiche Richtung/Ausrichtung wie der Arm hat,
-ob dir gesagt wird, dass Aufhellen des Bildes das was Du angeblich finden willst versteckt,
-ob Dir an anderer Stelle gesagt und mit Versuchsreihen bewiesen wird, wie ein Newton auszusehen hat der so lange wie möglich und unter verschiedensten Bedingungen tau-/eisfrei bleibt,
-ob Dir bewiesen wird, dass ein offener Newton zwingend zumindest eine einstellbare Irisblende (Streu-/Störlichtblende) am OAZ braucht (die so bei Deiner "Spiegelkamera" nichts bringt),
es ist Dir egal und der Aufwand ist riesig,
da Du Beitrag auf Beitrag mit Einwänden und gegenteiligen Behauptungen bringst. Du scheinst nur in die Richtung zu denken, wie Du daran vorbei kommst, die Erkenntnisse anderer Leute die deinem Konzept nicht entsprechen zur Kenntnis zu nehmen, zu überprüfen und gelten lassen zu müssen.
Nunmehr wird Dir in Bezug auf langzeitbeleichtende DS-Fotografie dringend empfohlen ein Blendensystem für diese Kamera zu kreieren, welches den kompletten HS umspannt und in der Höhe über den Bereich der Kamera hinausgeht um allen möglichen Störlichteinfällen zu begegnen.
Bis JETZT wurde das Unwort TUBUS umgangen.
Was tust Du?
Do kommst mit den Gitterrohr-Teleskopen um die Ecke als hätte es die Bücher füllenden Debatten zuvor mit dir nie gegeben.
Jeder Gitterrohrtubus ist immer in mehrfacher Hinsicht suboptimal und einzig den möglichen Anforderungen an
Gewicht und/oder
Montierbarkeit
und/oder Transport
und/oder Ausmaße/Packmaß
geschuldet.
Du kannst sogar rein visuell ausgerichtete Leute mit riesigen, möglichst leicht gebauten Gitterrohrdobsons 20" aufwärts an dunkelsten Alpenpässen antreffen. Fast immer wenn es wirklich ums Beobachten geht, wenn diese Leute also ihre Spiegel ausreizen wollen, haben alle Teleskope eine Socke an.
Was denken sich diese Leute wohl dabei!?
Gruß
*entfernt*
das
Zitat von Jan_Fremerey:....für mich ist das zunächst einmal auch "Lernzeit". ....
steht wirklich in Frage, denn Du nimmst ja nichts an.
-Ob Dir hier gesagt wird, dass dieser Zusatzspike nicht von etwas kommen kann, was die gleiche Richtung/Ausrichtung wie der Arm hat,
-ob dir gesagt wird, dass Aufhellen des Bildes das was Du angeblich finden willst versteckt,
-ob Dir an anderer Stelle gesagt und mit Versuchsreihen bewiesen wird, wie ein Newton auszusehen hat der so lange wie möglich und unter verschiedensten Bedingungen tau-/eisfrei bleibt,
-ob Dir bewiesen wird, dass ein offener Newton zwingend zumindest eine einstellbare Irisblende (Streu-/Störlichtblende) am OAZ braucht (die so bei Deiner "Spiegelkamera" nichts bringt),
es ist Dir egal und der Aufwand ist riesig,
da Du Beitrag auf Beitrag mit Einwänden und gegenteiligen Behauptungen bringst. Du scheinst nur in die Richtung zu denken, wie Du daran vorbei kommst, die Erkenntnisse anderer Leute die deinem Konzept nicht entsprechen zur Kenntnis zu nehmen, zu überprüfen und gelten lassen zu müssen.
Nunmehr wird Dir in Bezug auf langzeitbeleichtende DS-Fotografie dringend empfohlen ein Blendensystem für diese Kamera zu kreieren, welches den kompletten HS umspannt und in der Höhe über den Bereich der Kamera hinausgeht um allen möglichen Störlichteinfällen zu begegnen.
Bis JETZT wurde das Unwort TUBUS umgangen.
Was tust Du?
Do kommst mit den Gitterrohr-Teleskopen um die Ecke als hätte es die Bücher füllenden Debatten zuvor mit dir nie gegeben.
Jeder Gitterrohrtubus ist immer in mehrfacher Hinsicht suboptimal und einzig den möglichen Anforderungen an
Gewicht und/oder
Montierbarkeit
und/oder Transport
und/oder Ausmaße/Packmaß
geschuldet.
Du kannst sogar rein visuell ausgerichtete Leute mit riesigen, möglichst leicht gebauten Gitterrohrdobsons 20" aufwärts an dunkelsten Alpenpässen antreffen. Fast immer wenn es wirklich ums Beobachten geht, wenn diese Leute also ihre Spiegel ausreizen wollen, haben alle Teleskope eine Socke an.
Was denken sich diese Leute wohl dabei!?
Gruß
*entfernt*
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