Erster Versuch und Suche nach Tipps

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KerstinN

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Hallo zusammen,

wer von mir schon einmal gelesen hat, kennt mich als Wiederneueinsteiger mit einem noch recht frischen C8 auf einer AVX.
Da mein Mann mich angesteckt hat, wollte ich mich an der Fotografie und Bearbeitung versuchen.
Mit beidem habe ich nichts am Hut gehabt, kannte nur die Auto-Funktion bei Kameras, von der Bearbeitung nichts.

Der erste Versuch war Andromeda am 07.11.
Aufgenommen mit Canon 6d nicht modifiziert, 200 mm, ISO 1600, 67 x 118 Sekunden. Gesamt nicht ganz 2 Stunden. Ca. je 23 Darks, Flats und Bias.
Lichtverschmutzung durch Nachbar.
2 Minuten Nachführung ungeguidet vermutlich etwas sportlich bei meiner Einnordung.

Diverse Videos: Daniel Nimmervoll, Frank Sackenheim, kunterbunte andere.
Software angetestet: DSS, Fitswork, Gimp, APP.

Das Bild hier ist eine Mischung aus allen Programmen.
Es ist komprimiert und beschnitten, weil ich es sonst nicht einfügen kann.

Ich bin zwar für einen ersten Versuch als Volllaie echt glücklich, aber wie lerne ich noch mehr? Wie werden die Farben natürlicher?
Hat jemand Stichworte speziell für Gimp, die ich recherchieren kann?
Mag jemand Romane schreiben, die mich in meiner Entwicklung unterstützen? Oder kennt jemand DAS Video schlechthin?
PixInsight ist mir vorläufig zu teuer.
Photoshop demnach auch.

Ich bin für jeden kleinen Rat dankbar.
Was die Aufnahme selbst angeht, glaube ich die Schwächen zu kennen. Zu wenig Darks, Flats, Bias, die Lichtverschmutzung, die Nachführung (Thema Guiding bereits angeschnitten, fehlt der Test).

Ich wünsche einen schönen Abend und CS,

Kerstin

P.S. Heute werde ich vermutlich nicht mehr antworten können.
 

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Hallo Kerstin,

ich glaube, Du brauchst hier bei dem Beispiel von M31 doch ein wenig mehr Brennweite, das bringt dann auch mehr potentielle Details hervor - so ist es nicht ganz einfach viele Tipps zur Bearbeitung zu geben, wie ich finde.

Ich habe mit DSS gestacked, bin jetzt irgendwie auf APP gekommen - gefällt mir deswegen besser, weil man dort nach dem Stacken schon viel rausrechnen kann. Gradienten, Lichtverschmutzung etc... was zum Teil nicht so einfach ist, in Photoshop zu entfernen.

Dann bearbeite ich weiter in Photoshop. GIMP würde sicher auch gehen, aber ich finde Photoshop und Lightroom intuitiver. Ein Abo für Lightroom & Photoshop zusammen liegt glaub ich bei ca. 12 EUR im Monat. Wenn Du auch sonst fotografierst, lohnt sich das schon, aber ist natürlich immer persönliche Präferenz, ob es einem das Wert ist.

Ich würde Dir empfehlen Dich auf 1-2 Programme zu beschränken und die zu vertiefen und zu beherrschen bzw. zu verstehen - dann kann man ggf. auf andere Programme wechseln, weil man dort etwas besser findet etc. Aber gleich ein Kuddelmuddel als allen Programmen zu machen, bringt meiner Meinung nach nichts.

Ich glaube Bildbearbeitung ist sehr, sehr viel eigenes Rumprobieren und Verstehen, was die einzelnen Regler machen. Wahrscheinlich gibts deswegen auch noch keine Antworten auf diesen Beitrag, weil man nicht weiss, wo man anfangen soll.

Konkrete Fragen, kann man beantworten, solche allgemeine Hilfe ist tatsächlich leider immer etwas schwierig.

btw - das hier war mein erster Andromedaversuch im September - EF 70-200 4L @200 mm, f4, gecropped, 24x90s = 36 min bei ISO1600, 5D MK IV mit DSS gestacked und in Photoshop bearbeitet

m31_200mm_crop.jpg
 
Hallo,

was immer hilft ist Belichtungszeit und nochmal Belichtungszeit.
Dann noch Ordentlich scharf stellen und die Nachführung muss passen.
Denn die beste Software nütz nix wenn das Rohmaterial nicht passt.
Bei viel Lichtverschmutzung hast du automaisch mehr Probleme mit den Farben.
Auch wenn ich Jahrelang selber Lightroom und PS genutzt habe, würde ich das heute nicht mehr Empfehlen und zwar Hauptsächlich wegen der Abo Geschichte.
Für den Anfang ist der DeepSkyStacker schon ok.
Fitswork kann auch schon einiges.
Mit Gimp konnte ich mich nie anfreunden und nutze als Photoshop Ersatz inzwischen Affinity Photo.

Also kurz gefasst. Erstmal gutes Rohmaterial sammeln und dann über die Bearbeitung Gedanken machen.

Problem bei der 6D sind halt die großen Pixel da hast du bei 200mm ein relativ großes Bildfeld, deswegen wird es da mit Details bei kleinen Objekte schwierig. Aber trotzdem ist da einiges möglich, auch wenn die Kamera nicht modifiziert ist.
Habe selber vor einigen Jahren mal mit einer 6D mit 100mm ein paar Bilder gemacht.
Da konnte man schöne Übersichtsaufnahmen mit machen.

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16184880472_a0ef2df1ef_o.jpg

Was ich damit sagen will, ist einfach erstmal mit dem was du hast versuchen das beste herauszuholen.
Du merkst dann nach einiger Zeit selber wohin die Reise geht und was ändern möchtest.

Inzwischen nutze ich auf der AVX ein Samyang 135mm hab da allerdings ein Kamera mit einem 1" Sensor dran und somit da mehr virtuelle Brennweite.

Gruß
Carsten
 
Hallo TopGun,

wir zwei fürchten zwar weder Tod noch Teufel, aber ich zumindest fürchte das Ergebnis, wenn ich mein Teleskop in Verbindung mit der Canon 6d am Andromedanebel teste. Das C8 hat bei einer BW von 2032 mm ein Öffnungsverhältnis von f10, da kommt nicht mehr viel von der Galaxie rum. Laut Stellarium selbst mit 0,63x Reducer nicht.

Ich habe tatsächlich ursprünglich die verschiedenen Programme "normal" genutzt.
Anfangs mit DSS gestackt, mit Gimp bearbeitet.
Dann mit DSS gestackt (nach Recherche Einstellungen geändert), mit Fitswork gestretcht und Kleinigkeiten (geebnet, etc.) gemacht und dann mit Gimp bearbeitet.
Danach mit APP gestackt, dort auch komplett die Funktionen anhand des Videos von Daniel Nimmervoll mal durchgespielt und damit rumprobiert, um anschließend wieder in Gimp zu bearbeiten.
Zuletzt dann doch wieder der Stack aus DSS, da das Ergebnis aus APP totales Bildrauschen hatte, mit Fitswork gestretcht, in APP geladen und trotzdem die Tools ausprobiert. Dann weiter mit Gimp gearbeitet, nicht mehr an Anleitungen orientiert, sondern selber alles Mögliche ausprobiert, um zu sehen, was passiert, wenn ich dies und das drücke.
Das angehängte Ergebnis kam dann dabei raus.

Wir reden hier von 4 Tagen mit ca. 4-6 Stunden, in denen ich probiert habe. Also für die Lernphase nichts, aber gefühlt eine ewige Zeit.

Eine Bathinov hatten wir am 07. nicht benutzt, da wir direkt durch das 70-200 f2,8 fotografierten. Scharf gestellt hatten wir am IPad anhand der App Camera Connect.
Für die Nachführung steht das Thema Guiding auf dem Plan. Es sieht so aus, als könnte ich damit heute experimentieren.

Außerdem bin ich bei Teil 3 zum Thema APP von Frank.

Ich danke dir auf jeden Fall für deine Antwort. Natürlich hatte ich nicht erwartet, dass mir jemand das Thema im Detail vorkaut. Wie man merkt, teste ich gern herum.
Ich probiere mich also einfach weiter.

Hallo Carsten,

da stimme ich dir voll zu, ein Abo für Photoshop ist auch nichts für mich.
Bisher wäre, sollte ich am Ball bleiben (und ich befürchte das ehrlich), PixInsight die nächste Wahl gewesen. Wo du jetzt jedoch Affinity Photo erwähnst, finde ich das in meinen Internetfavoriten, weil ich mir das eigentlich auch mal angucken wollte. Ich suche eben tatsächlich noch das für mich beste Programm.

Ich werde also weiter auf meinem Probier-Weg bleiben.
Die zwei Stunden waren ein erster Versuch. Ziel soll ein Bild aus mindestens 8 Stunden werden, wobei ich jedoch dann noch einmal von vorn beginne und guiden werde.

Ein zweiter Test war durch das C8 der Orionnebel mit Reducer. Nur ganz kurze Belichtung, weil Wolken aufzogen. Demnach eigentlich gar nicht wirklich eingenordet. Aber ich war so froh, das Thema Arbeitsabstand begriffen zu haben, dass ich einfach probieren musste. Das Ergebnis mit insgesamt 3,5 Minuten war schon vielversprechend, Ziel ist auch hier natürlich eine Belichtung über mehrere Stunden.

Auch dir vielen lieben Dank für die Antwort.

Dank eurer Bilder habe ich nicht das Gefühl, komplett auf dem Holzweg zu sein. Das beruhigt mich definitiv.

Nun muss ich jedoch raus, das Thema Guiding will heute durchgekaut werden. Ich glaube hier im Forum auch bereits schon mein Problem gelöst gefunden zu haben :)

Habe ich schon erwähnt, dass ich total auf euch alle hier abfahre? Man lernt so viel, wenn man hier liest und schreibt.
Danke also an dieser Stelle auch gleich an alle anderen Fragesteller und Helfer.

Euch beiden einen schönen Abend und CS,

Kerstin
 
Moin,

für 'n ersten Versuch doch gar nicht schlecht :y:, nur der unnatürliche Blaustich stört etwas.
Bei 200mm Brennweite kann man schonmal 2' belichten, wenn nicht: Belichtungszeit halbieren, Framezahl verdoppeln. Bei lichtstarken Optiken und/oder empfindlichen Kameras sind Galaxienkerne und Kugelsternhaufen nach 2' auch schon in der Sättigung, helle Sterne sowieso.
Es ist komprimiert und beschnitten, weil ich es sonst nicht einfügen kann.
Runterskalieren hätte gereicht.
PixInsight ist mir vorläufig zu teuer.
Photoshop demnach auch.
Mir auch, aber kann PS was, das GIMP nicht kann?
Und wenn Du mit der Software, die Du "angetestet" hast , vernünftige Ergebnisse erzielst, bleib einfach dabei.
Der Nutzen von Darks bei ungekühlter Kameras ist eh umstritten. Ich mach' keine. Flats dagegen sind essenziell, wegen Vignettierung und Staub.
Natüriche Farben kriegst Du durch Farbkalibrierung an G2-Sternen. Wenn DSS, APP oder was Du da benutzt, sowas nicht kann, kannst Du dir runterladen was ich mal für GIMP gebastelt hab' und manuell die Farben anzupassen, in der Form:
R=R*1.5
G=G
B=B*0.8
bis es nätürlich erscheint.
Da Deine Kamera nicht astromodifiziert ist, wird das Rot dabei sehr verrauscht werden. Dagegen hilft nur Astromodifikation, was bei Vollformat etwas teurer werden könnte und die Kamera für Tageslichtfotografie unbrauchtbar macht. Dafür gibt es jedoch Clipfilter, die für Vollformat wohl auch etwas teurer sind. Am besten siehst Du dich hier im Biete-Forum um. Da werden oft astromodifizierte Kameras zum kleinen Preis angeboten.

CS Dietmar
 
Hallo Kerstin,

danke für deine Erinnerung sehe ja gerade es ist wirklich klar ;)

Nur noch kurz das mit dem C8 und Reducer ist nicht total abwegig, hatte damals auch damit angefangen.
Allerdings nur mit apsc, bisschen was ging da auch schon ;)
Damals 2011 mit Sucherguiding und noch auf einer Celestron CAM der Vorgänger zur AVX

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Gruß
Carsten
 
Problem bei der 6D sind halt die großen Pixel
Die großen Pixel sind nicht das Problen, sondern der Vorteil: größere Pixel -> mehr Licht, weniger Rauschen. Das Problem ist mehr die Größe das Sensors. Optiken, die ihn Vigentierungsfrei, Komafrei, Astigmatismusfrei, ... ausleuchten sind nicht ganz billig. Und größere Filter braucht Du auch, wenn Du Filter verwenden willst.

CS Dietmar
 
Hallo Dietmar,

auch dir vielen Dank für die Antwort.
Das Thema Darks wälze ich gerade durch, da bin ich noch unschlüssig und möchte selber mal testen, was mir besser gefällt.

Deine "Bastelei" probiere ich morgen mal aus, heute geht es raus.
Die Farbe liegt aber eher an meiner Bearbeitung. Ich hatte auch eine Version, die deutlich natürlicher war, da habe ich jedoch einige Details rausgearbeitet :sleep:

Interessant, die Nachführung fand ich gar nicht so schlecht, da wären 60 Sekunden vermutlich doch besser gewesen. Ich wollte eben gleich ausreizen ;)

Modifiziert wird die Canon nicht, ist ja das Spielzeug von meinem Mann, das auch mit in Urlaube gehen soll (vermutlich zusammen mit der 50d und der GoPro *schmunzel*)
Im kommenden Jahr wird es eine vernünftige Astrokamera. Mein ganzes Equipment ist erst knappe 3 Monate alt, da muss ich jetzt für Weihnachtsgeschenke sparen.

Die Filter liegen bereits in den Favoriten, aber auch hier hat das bisherige Equipment das Budget weeeeeeeit ausgeschöpft. Ich rechne mit einer ordentlichen Menge Holz für die Filter + Filterrad + Motorfokussierer + + + ;)
Ich wollte doch nur visuell unterwegs sein, das mit dem ganzen Fotokrempel war doch mein Mann. Menno, jetzt sitze ich hier immer Stunden und will was sehen. Blöde Infektionen.

Huhu Carsten,

ich bekomme die Galaxie laut Stellarium bei weitem nicht ganz drauf. Ich kann heute Abend vielleicht ja noch einen kurzen Test machen. PHD2, Guiding, etc. sind heute aber wichtiger bei mir.
Nun aber hopp hopp, raus mit dir ;)

Grüßchen,

Kerstin

P.S. Wenn der Upload irgendwann mal fertig wird, stelle ich einen Link zum Summenbild ein. Falls jemand gucken möchte.
 
Hey Kerstin,

jo mit 1000 mm wirds ja schon eng bei Andromeda - siehe hier (8" Newton) - übrigens nur 22:30 min belichtet:


Mit guter Bildbearbeitung kann man noch was erzielen und in den Kameras steckt manchmal mehr als man denkt.

Keine Frage, dass mit langen Gesamtbelichtungszeiten mehr Details und weniger Rauschen erreicht wird, aber wenn man ein bisschen was rauskitzeln kann in den Bearbeitungsprogrammen, sieht man manchmal doch, dass da noch ne ganze Menge drin steckt...
 
Huhu TopGun,

mit einer Astrokamera steht nächstes Jahr vermutlich auch noch ein Zweitteleskop (oder wenn ich das alte Bresser mitzähle Drittteleskop) an. Am liebsten natürlich ein schnuckeliger Apo. Mal schauen, wie viel ich sparen kann ;)

Ich habe das Summenbild auf Dropbox geladen. Leider lässt es sich nur herunterladen, nicht öffnen.
Es ist auch nur die 16er Tif. Vor lauter Stackerei finde ich die 32er Fits gerade nicht :sleep:

Wer mag, kann also Andromeda in Summe angucken.

So, Füßchen sind wieder warm, es geht wieder raus.
Morgen muss mein Mann unbedingt das Loch bohren, damit die Kabel reinlaufen *schmunzel*

Grüßchen,

Kerstin
 
Hallo Kerstin,

würde sagen Fokus passt nicht. Bahtinov Maske besorgen eventuell von jemandem drucken lassen.
Da Objektiv hat Koma wie [zensiert]. Am besten etwas abblenden.
Und das Objektiv schein auch dezentriert zu sein, sieht man daran das die Sterne oben anders ausschauen wie unten. Auch da hilft abblenden.
Glaube auch das die Nachführung noch nicht passt, da die Sterne in der Mitte auch eierförmig sind.
Und auch ganz wichtig, Flats machen.
Weißes Tuch vors Objektiv, weißes Bild auf dem PC aufmachen und einfach den Monitor dazu benutzen.

Sorry finde gerade nix positives, ah doch Objekt getroffen ;)

Gruß
Carsten
 
Hallo Carsten,

wie niederschmetternd :(
Bathinov für 6d mit Objektiv haben wir nicht. Für das C8 hat mein Mann eine 0-8-15 gekauft. Speziell für C8 habe ich noch eine bestellt.

Koma hatte ich gesehen. Das und die Dezentrierung finde ich erschreckend für so ein teures Teil. Ich versuche es mal mit dem Abblenden.

Nachführung war zu erwarten. Ich musste ja auch gleich übertreiben mit den knapp 120 Sekunden. Pol-Alignment war nur mit der AVX, Polsucher ist bestellt, Guiding ist in Arbeit.

Flats hatte ich, aber vermutlich viel zu wenig.

Da habe ich ja einige Baustellen abzuarbeiten. Und auch, wenn ich jetzt am liebsten ins Bett gehen würde, danke ich dir recht herzlich. Und aus Trotz mache ich erst recht weiter :)

Grüßchen,

Kerstin
 
Hey Kerstin,

also ich mach das mal psychologisch korrekt ^^ Das Rauschen ist so mega nicht vorhanden... kenne ich so selber noch gar nicht... das ist dann der langen Belichtungszeit zuzuschreiben - dann sehe ich das auch mal, wie das aussehen kann :D Ich belichte ja teilweise nur 30-45 min.... da ist auf jeden Fall schon mal n erheblicher Teil richtig gelaufen :)

Fokus ja... aber das kann man eigentlich einfach beheben... muss man halt einmal wirklich vor der Aufnahme drauf achten. Ob nun dezentriert etc.. da würde ich mich nicht drauf festlegen wollen, sofern das Bild eh nicht im Fokus ist.. der Verdacht liegt nahe, ja... aber erst mal gucken, wie es aussieht, wenns scharf ist.

Mach mal weiter, die Bearbeitung und was da rausgeholt wurde, ist schon ok!
Hab mich auch eben mal probiert an Deinen Daten... wie gesagt, war schon ok bei Dir, sehr viel mehr ist da schwierig rauszuholen. Habs mal so gespiegelt wie Du es auch hattest, damit Du besser vergleichen kannst.

m31_kerstin.jpg


greetz
Arne
 
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