Michael_Haardt
Aktives Mitglied
Cancel culture vom Feinsten, denn die Zeichnung von *entfernt* zeigte ein anderes Gerät, an das nur die gleichen Teile von Baader angeschraubt wurden. Weitere LED Multi-Kollimatoren sind http://www.harpoint-observatory.com/deutsch/eigenbau/refraktorzentrierhilfe.pdf und Teleskop-Express: TS-Optics 2" LED Collimator for RC Telescopes and all other Types of Telescopes . Letzterer hat sogar auch vier LEDs, wenn man die Betriebsarbeit "für andere Teleskope" benutzt. Harpoint hat an ihre Zentrierhilfe ein kleines Kepler-Fernrohr angesetzt, obwohl man sie auch visuell benutzen kann. Alle drei arbeiten wie in dem Paper von 1965, welches ich oben zitierte. Es wird schon einen Grund geben, warum "ihr wisst schon wer" gegen die letzten Beiden Geräte nicht erfolgreich vorging.
Vielleicht diskutieren wir besser auf cloudynights die hier verbotenen Gedanken weiter, wie man eine Linse in eine T2-Verlängerung einsetzt und ein paar LEDs in einer T2-Verlängerung fixiert. Vermutlich wird man dort nichts dagegen haben, wenn wir besprechen wie groß die punktförmige Lichtquelle sein darf, damit sie als Unschärfekreis eines bestimmten Durchmessers auf dem Sensor abgebildet wird und warum man dazu als Objektiv eines Kepler-Fernrohrs z.B. einen 100 mm Achromaten benutzt. Der Größe des Fluchtfernrohrs von Spindler & Hoyer nach wird es etwas mehr haben, was dann halt weniger Gesichtsfeld und mehr Vergrößerung ergibt und damit unmenschlich genau wird.
Ich warte dann mal ab, ob der Thread nach meinem Verweis auf den eindeutig kommerziellen Konkurrenten TS mit seinem LED Multikollimator gelöscht wird.
Michael
Vielleicht diskutieren wir besser auf cloudynights die hier verbotenen Gedanken weiter, wie man eine Linse in eine T2-Verlängerung einsetzt und ein paar LEDs in einer T2-Verlängerung fixiert. Vermutlich wird man dort nichts dagegen haben, wenn wir besprechen wie groß die punktförmige Lichtquelle sein darf, damit sie als Unschärfekreis eines bestimmten Durchmessers auf dem Sensor abgebildet wird und warum man dazu als Objektiv eines Kepler-Fernrohrs z.B. einen 100 mm Achromaten benutzt. Der Größe des Fluchtfernrohrs von Spindler & Hoyer nach wird es etwas mehr haben, was dann halt weniger Gesichtsfeld und mehr Vergrößerung ergibt und damit unmenschlich genau wird.
Ich warte dann mal ab, ob der Thread nach meinem Verweis auf den eindeutig kommerziellen Konkurrenten TS mit seinem LED Multikollimator gelöscht wird.
Michael