olli.mit.zwei.l
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Zum brennweite erzeugen gibts aber nicht nur in teleskope eingebaute verlängernde fangspiegel. Das geht auch mit Linsen. Heißt dann barlow. Am besten telezentrisch
Danke, das mit dem Okular wusste ich noch nicht. Ich hatte eine weiß leuchtende 1,25“-Fläche im Unendlich-Brennpunkt genommen. Die Messung mit dem Laser hat den sympathischen Nebeneffekt, dass man sieht, wo das Licht „hängenbleibt“.Man kann auch einfach ein okular mit möglichst kleiner Feldblende reinstecken, auf unendlich fokussieren und mit ner hellen Taschenlampe reinleuchten. Rechtwinklig an die wand projizieren, zollstock dran und gut. Wesentlich weniger fehleranfällig.
… wäre jetzt nicht das Problem. Schau mal der hier …das erste Problem ist schonmal die Beschaffung...
Damit erzeugst du eine Feldausleuchtung und hast dadurch sehr verwaschene Begrenzungen in der Projektion. Die möglichst kleine Feldblende soll dafür sorgen, dass du annähernd eine ausschließliche ausleuchtung der optischen Achse bekommst, umso genauer sind die ermittelten Werte. Statt Lineal mit Langloch und Laser hättre man dann ein normales Lineal und ne Taschenlampe dabei. Denn die Lasermethode erfordert eine hohe Genauigkeit der rechtwinkligkeit des Lasers zum Lineal.Ich hatte eine weiß leuchtende 1,25“-Fläche im Unendlich-Brennpunkt genommen.
Bei den unscharfen Rändern wird dir ein vorher-nachher Vergleich genau gar nichts bringen
Sorry, Fehler in meinem Text. Es hätte müssen heißen „der absolute Wert der Obstruktion nicht interessierte„ . Die Vignette ist nice to see, und das wars.der absolute Wert mich nicht interessierte