BackyardImaging
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Hallo Community,
nachdem ich so freundlich hier zum Kauf eines Teleskopes beraten wurde, möchte ich gerne etwas zum "First Light" erzählen. Second First Light deshalb, weil ich letzte Woche bereits das Teleskop im Einsatz hatte, allerdings unter eher mageren Bedingungen. Dieses Mal waren die Bedingungen weitaus besser, daher möchte ich noch ein paar Worte hier lassen. Vielleicht kann der ein oder andere Anfänger nützliche Informationen finden.
Kurz zu den Bedingungen: Ich habe einen Skywatcher Dobson 200/1300 (der Klassiker); eingesetzte Okulare waren ein 42 mm Erfle zur Übersicht, ein 13 mm XWA mit 100 Grad für die mittlere Brennweite und ein 6 mm "Goldkante" Okular für die großen Vergrößerungen. Zum Aufsuchen hab ich einen Telradsucher benutzt, inkl. Deep Sky Reiseatlas und Stellarium. Beobachtet habe ich an bisher zwei Nächten an der Nordsee (Bortle 4). Der beste Platz war im Garten hinter dem Ferienhaus. Dort war der Himmel in Horizontnähe zwar teilweise verdeckt, aber es war gut dunkel. So konnte ich nach Adaption der Augen M 31 und h und chi persei mit bloßem Auge erkennen.
In der ersten Beobachtungsnacht habe ich mit h und chi persi angefangen. Während meines eigentlichen First Lights (unter weniger guten Bedingungen), boten die beiden Sternhaufen im 13 mm XWA einen bezaubernden Anblick - man bekam fast ein wenig Pipi in die Augen^^. Mit dem 42 mm Erfle war das Aufsuchen auch kein Problem. Aufgrund der Ausdehnung am Himmel wäre das 42 mm eigentlich auch das Okular der Wahl wegen des größeren Himmelsausschnitts, ABER: Aufgrund der grenzwertigen AP (7mm) wird bereits der Himmelshintergrund derart aufgehellt, dass wenn die Bedinungen ohnehin suboptimal sind, auch zwei solch Paradeobjekte eher blass ausschauen. Hier erkauft man sich den größeren Himmelsausschnitt mit einem helleren Hintergrund - ggf werde ich in Zukunft mal nach einem Okular mit 32 oder 30 mm Brennweite schauen. Vorerst tut das Erfle aber seinen Dienst. Unter dem Bortle 4 Himmel waren h und chi durch das Erfle nämlich wesentlich beeindruckender als mit dem 13 mm XWA. So hat offensichtlich nicht nur jedes Teleskop seinen Himmel, sondern auch jedes Okular.
Danach wollte ich mich an dem Ringnebel in der Leier versuchen. Sollte mit dem Übersichtsokular und dem Telrad nicht schwer zu finden sein, sollte man meinen. Dennoch habe ich über eine halbe Stunde erfolglos den Himmel angestarrt und war kurz davor, aufzugeben. Hat aber dann irgendwie doch so ein wenig an meiner Ehre gekratzt, so dass ich doch weiter gemacht habe. Hier gab's gleich mehrere Probleme: 1. Ich habe noch keinen Stuhl für den Dobson, dh ich habe den größten Teil der Zeit in einer gebückten Haltung vor Okular und Telrad verbracht. Mein Rücken wird es mir nicht danken. Das zweite Problem war weit größer. Dort oben an der See herrscht nämlich eine enorme Luftfeuchtigkeit, was dazu führte, dass der Telrad beschlägt und zwar einerseits durch meinen Atem auf der einen Seite und Kondenswasser auf der anderen. Abhilfe konnte ich so schnell auch nicht schaffen, also war der Telrad in beiden Nächten nicht wirklich sinnvoll einzusetzen. In der zweiten Nacht habe ich provisorisch ein T-Shirt über den Telrad geworfen, wenn ich ihn nicht brauchte. Hat auch nicht viel gebracht, aber es war ein klein wenig besser. Das dritte Problem hatte ich bereits erwähnt: Die Himmelshelligkeit beim Übersichtsokular. Irgendwann, nach gefühlten 50 fehlgeschlagenen Versuchen hab ich nämlich gemerkt, dass ich den Ringnebel vermutlich schon die ganze Zeit im Okular hatte, aber einfach nicht gesehen hatte. Zu klein und zu blass. Vielleicht waren meine Augen auch erst zu diesem Zeitpunkt gut genug adaptiert; ich weiß es nicht. Aber plötzlich war er halt da. Dann Wechsel auf XWA und es zeigte sich ein runder, grauer Matschfleck Naja, ganz so banal war es dann doch nicht. Erstmal war ich tierisch froh, überhaupt fündig geworden zu sein. Und nach gut 10 Minuten des Draufstarrens konnte ich dann durchaus auch schon den helleren äußeren Ring wahrnehmen. Am zweiten Beobachtungsabend habe ich den Ringnebel übrigens noch einmal anvisiert und dieses Mal die 6mm Goldkante probeweise zum Einsatz gebracht (obwohl mit 1 mm AP auch grenzwertig). Normalweise hantiere ich nicht so gerne damit. Die Planeten kriegt man so ohnehin nicht mehr scharf und der Wechsel von Verlängerungshülse und Reduzierstück auf 1, 25 Zoll nervt. Aber am RIngnebel wollte ich es mal probieren; ich wollte das Okular ja auch nicht umsonst gekauft haben. Und der Anblick hat mich dann schon umgehauen. Jetzt konnte ich ganz deutlich den äußeren Ring und den inneren dunklen Bereich erkennen. Sehr beeindruckend.
Weitere Objekte waren: M 31 - am zweiten Abend habe ich mir fast einen Wolf gesucht. Vollkommen unklar, wo die sich so lange versteckt hielt. Strukturen waren nicht zu erkannen, aber immerhin konnte man im Übersichtsokular die Dimensionen wahrnehmen. Wahnsinn! Eine Begleitgalaxie konnte ich ebenfalls schwach erkennen.
M 13: Mit dem habe ich so meine liebe Mühe, weil ich irgendwie immer Probleme mit dem Herkukestrapez habe. Warum auch immer. Stellarum hat mir am zweiten Abend dann sehr gut geholfen und irgendwann konnte auch M 13 aufgespürt werden. Hier hatte ich gehofft, die Sterne etwas besser aufgelöst zu sehen. Ich denke aber, dass ich hier mein Sehen auch noch entsprechend trainieren muss.
Albireo: Ganz wunderbar im XWA. Farbsehen kann man dort oben ja eher selten und da sind solche Objekte schon eine Seltenheit.
M 27: Hier habe ich mich am zweiten Abend dran versucht. Mit beschlagendem Telrad habe ich zwischen Schwan und Adler sozusagen im Dunst gestochert. Ich hatte schon Sorgen, den im Erfle wieder zu übersehen (wie den Ringnebel), aber schlussendlich war der Hantelnebel dann doch recht deutlich sichtbar. Das 6 mm Okular war hier aber nicht zu gebrauchen; da war wohl die Ausdehnung einfach zu groß. Hier hat sich auch wieder gezeigt, dass ich wohl noch dringenden Bedarf an Zwischengrößen (okularseitig) habe.
Zwei seltsame Dinge sind mir noch aufgefallen und vielleicht können mir die erfahreren Mitglieder da etwas Input geben. Zum einen habe ich speziell beim XWA (als ich die Chance hatte, mal Jupiter und Saturn anzupeilen) festgestellt, dass direkt über Jupiter eine Art warbender Nebel war. Jetzt weiß ich natürlich, was schlechtes Seeing ist. aber immer, wenn ich versucht habe, unter den "Nebel" zu schielen, war Jupiter eigentlich recht scharf. Ich habe hier einen Thread gefunden, der das Problem ganz gut beschreibt. Möglicherweise war auch das Okular beschlagen? Um helle Sterne zB Wega, war ein deutlicher Halo zu erkennen. Ansonsten gab es keine Schwierigkeiten, aber an Planeten hat es schon genervt.
Die andere Sache ist aufgetreten, als ich versuchte, das Okular (in dem Fall wieder das XWA) etwas stärker im Okularauszug zu befestigen, dh ich habe die Schrauben angezogen, weil es etwas zu viel Spiel hatte.. Unter anderem habe ich im Dunklen wohl auch an der Schraube unten am OAZ rumgefriemelt. Und dann war es ganz plötzlich so, dass ich nichts mehr scharf stellen konnte. Sozusagen ein Komplettausfall der Optik. Auch das Erfle ließ sich nicht scharf stellen. Im Grunde war es so, als würde mich ohne Verlängerungshülse ins Okular schauen. Das einzige, war ich gesehen habe, waren verschwommene Bilder vom Hauptspiegel. Keine Sterne, nix. Nach einem kurzen Anfall von Panik habe ich dann die Schrauben wieder etwas gelockert und auch die am OAZ und das Bild wurde wieder scharf. Meinem Freund ist kurz darauf dasselbe passiert - er ist Brillenträger und wollte für sich scharf stellen. Ob er nur am Rad gedreht hat, oder auch an der Schraube rumgemacht hat, weiß ich nicht. Aber plötzlich war wieder das Bild weg. Mit der Schraube am OAZ, die ich etwas löste, ging es dann wieder. Kann mir vielleicht jemand sagen, was dahinter steckt?
Insgesamt waren die zwei Beobachtungsabende aber sehr erfolgreich, zumindest für mich als Anfänger. Jetzt hab ich natürlich so gar keinen Bock, wieder in der Frankfurter Umgebung im Nebel zu stochern . Aber bei meinen Eltern ist der Himmel auch ganz gut, so dass ich dort weiter machen werde. Ach ja... zum Abschluss konnte ich noch einen Blick auf die aufgehenden Plejaden werfen. Immer wieder ein Träumchen.
Viele Grüße,
Ulrike
nachdem ich so freundlich hier zum Kauf eines Teleskopes beraten wurde, möchte ich gerne etwas zum "First Light" erzählen. Second First Light deshalb, weil ich letzte Woche bereits das Teleskop im Einsatz hatte, allerdings unter eher mageren Bedingungen. Dieses Mal waren die Bedingungen weitaus besser, daher möchte ich noch ein paar Worte hier lassen. Vielleicht kann der ein oder andere Anfänger nützliche Informationen finden.
Kurz zu den Bedingungen: Ich habe einen Skywatcher Dobson 200/1300 (der Klassiker); eingesetzte Okulare waren ein 42 mm Erfle zur Übersicht, ein 13 mm XWA mit 100 Grad für die mittlere Brennweite und ein 6 mm "Goldkante" Okular für die großen Vergrößerungen. Zum Aufsuchen hab ich einen Telradsucher benutzt, inkl. Deep Sky Reiseatlas und Stellarium. Beobachtet habe ich an bisher zwei Nächten an der Nordsee (Bortle 4). Der beste Platz war im Garten hinter dem Ferienhaus. Dort war der Himmel in Horizontnähe zwar teilweise verdeckt, aber es war gut dunkel. So konnte ich nach Adaption der Augen M 31 und h und chi persei mit bloßem Auge erkennen.
In der ersten Beobachtungsnacht habe ich mit h und chi persi angefangen. Während meines eigentlichen First Lights (unter weniger guten Bedingungen), boten die beiden Sternhaufen im 13 mm XWA einen bezaubernden Anblick - man bekam fast ein wenig Pipi in die Augen^^. Mit dem 42 mm Erfle war das Aufsuchen auch kein Problem. Aufgrund der Ausdehnung am Himmel wäre das 42 mm eigentlich auch das Okular der Wahl wegen des größeren Himmelsausschnitts, ABER: Aufgrund der grenzwertigen AP (7mm) wird bereits der Himmelshintergrund derart aufgehellt, dass wenn die Bedinungen ohnehin suboptimal sind, auch zwei solch Paradeobjekte eher blass ausschauen. Hier erkauft man sich den größeren Himmelsausschnitt mit einem helleren Hintergrund - ggf werde ich in Zukunft mal nach einem Okular mit 32 oder 30 mm Brennweite schauen. Vorerst tut das Erfle aber seinen Dienst. Unter dem Bortle 4 Himmel waren h und chi durch das Erfle nämlich wesentlich beeindruckender als mit dem 13 mm XWA. So hat offensichtlich nicht nur jedes Teleskop seinen Himmel, sondern auch jedes Okular.
Danach wollte ich mich an dem Ringnebel in der Leier versuchen. Sollte mit dem Übersichtsokular und dem Telrad nicht schwer zu finden sein, sollte man meinen. Dennoch habe ich über eine halbe Stunde erfolglos den Himmel angestarrt und war kurz davor, aufzugeben. Hat aber dann irgendwie doch so ein wenig an meiner Ehre gekratzt, so dass ich doch weiter gemacht habe. Hier gab's gleich mehrere Probleme: 1. Ich habe noch keinen Stuhl für den Dobson, dh ich habe den größten Teil der Zeit in einer gebückten Haltung vor Okular und Telrad verbracht. Mein Rücken wird es mir nicht danken. Das zweite Problem war weit größer. Dort oben an der See herrscht nämlich eine enorme Luftfeuchtigkeit, was dazu führte, dass der Telrad beschlägt und zwar einerseits durch meinen Atem auf der einen Seite und Kondenswasser auf der anderen. Abhilfe konnte ich so schnell auch nicht schaffen, also war der Telrad in beiden Nächten nicht wirklich sinnvoll einzusetzen. In der zweiten Nacht habe ich provisorisch ein T-Shirt über den Telrad geworfen, wenn ich ihn nicht brauchte. Hat auch nicht viel gebracht, aber es war ein klein wenig besser. Das dritte Problem hatte ich bereits erwähnt: Die Himmelshelligkeit beim Übersichtsokular. Irgendwann, nach gefühlten 50 fehlgeschlagenen Versuchen hab ich nämlich gemerkt, dass ich den Ringnebel vermutlich schon die ganze Zeit im Okular hatte, aber einfach nicht gesehen hatte. Zu klein und zu blass. Vielleicht waren meine Augen auch erst zu diesem Zeitpunkt gut genug adaptiert; ich weiß es nicht. Aber plötzlich war er halt da. Dann Wechsel auf XWA und es zeigte sich ein runder, grauer Matschfleck Naja, ganz so banal war es dann doch nicht. Erstmal war ich tierisch froh, überhaupt fündig geworden zu sein. Und nach gut 10 Minuten des Draufstarrens konnte ich dann durchaus auch schon den helleren äußeren Ring wahrnehmen. Am zweiten Beobachtungsabend habe ich den Ringnebel übrigens noch einmal anvisiert und dieses Mal die 6mm Goldkante probeweise zum Einsatz gebracht (obwohl mit 1 mm AP auch grenzwertig). Normalweise hantiere ich nicht so gerne damit. Die Planeten kriegt man so ohnehin nicht mehr scharf und der Wechsel von Verlängerungshülse und Reduzierstück auf 1, 25 Zoll nervt. Aber am RIngnebel wollte ich es mal probieren; ich wollte das Okular ja auch nicht umsonst gekauft haben. Und der Anblick hat mich dann schon umgehauen. Jetzt konnte ich ganz deutlich den äußeren Ring und den inneren dunklen Bereich erkennen. Sehr beeindruckend.
Weitere Objekte waren: M 31 - am zweiten Abend habe ich mir fast einen Wolf gesucht. Vollkommen unklar, wo die sich so lange versteckt hielt. Strukturen waren nicht zu erkannen, aber immerhin konnte man im Übersichtsokular die Dimensionen wahrnehmen. Wahnsinn! Eine Begleitgalaxie konnte ich ebenfalls schwach erkennen.
M 13: Mit dem habe ich so meine liebe Mühe, weil ich irgendwie immer Probleme mit dem Herkukestrapez habe. Warum auch immer. Stellarum hat mir am zweiten Abend dann sehr gut geholfen und irgendwann konnte auch M 13 aufgespürt werden. Hier hatte ich gehofft, die Sterne etwas besser aufgelöst zu sehen. Ich denke aber, dass ich hier mein Sehen auch noch entsprechend trainieren muss.
Albireo: Ganz wunderbar im XWA. Farbsehen kann man dort oben ja eher selten und da sind solche Objekte schon eine Seltenheit.
M 27: Hier habe ich mich am zweiten Abend dran versucht. Mit beschlagendem Telrad habe ich zwischen Schwan und Adler sozusagen im Dunst gestochert. Ich hatte schon Sorgen, den im Erfle wieder zu übersehen (wie den Ringnebel), aber schlussendlich war der Hantelnebel dann doch recht deutlich sichtbar. Das 6 mm Okular war hier aber nicht zu gebrauchen; da war wohl die Ausdehnung einfach zu groß. Hier hat sich auch wieder gezeigt, dass ich wohl noch dringenden Bedarf an Zwischengrößen (okularseitig) habe.
Zwei seltsame Dinge sind mir noch aufgefallen und vielleicht können mir die erfahreren Mitglieder da etwas Input geben. Zum einen habe ich speziell beim XWA (als ich die Chance hatte, mal Jupiter und Saturn anzupeilen) festgestellt, dass direkt über Jupiter eine Art warbender Nebel war. Jetzt weiß ich natürlich, was schlechtes Seeing ist. aber immer, wenn ich versucht habe, unter den "Nebel" zu schielen, war Jupiter eigentlich recht scharf. Ich habe hier einen Thread gefunden, der das Problem ganz gut beschreibt. Möglicherweise war auch das Okular beschlagen? Um helle Sterne zB Wega, war ein deutlicher Halo zu erkennen. Ansonsten gab es keine Schwierigkeiten, aber an Planeten hat es schon genervt.
Die andere Sache ist aufgetreten, als ich versuchte, das Okular (in dem Fall wieder das XWA) etwas stärker im Okularauszug zu befestigen, dh ich habe die Schrauben angezogen, weil es etwas zu viel Spiel hatte.. Unter anderem habe ich im Dunklen wohl auch an der Schraube unten am OAZ rumgefriemelt. Und dann war es ganz plötzlich so, dass ich nichts mehr scharf stellen konnte. Sozusagen ein Komplettausfall der Optik. Auch das Erfle ließ sich nicht scharf stellen. Im Grunde war es so, als würde mich ohne Verlängerungshülse ins Okular schauen. Das einzige, war ich gesehen habe, waren verschwommene Bilder vom Hauptspiegel. Keine Sterne, nix. Nach einem kurzen Anfall von Panik habe ich dann die Schrauben wieder etwas gelockert und auch die am OAZ und das Bild wurde wieder scharf. Meinem Freund ist kurz darauf dasselbe passiert - er ist Brillenträger und wollte für sich scharf stellen. Ob er nur am Rad gedreht hat, oder auch an der Schraube rumgemacht hat, weiß ich nicht. Aber plötzlich war wieder das Bild weg. Mit der Schraube am OAZ, die ich etwas löste, ging es dann wieder. Kann mir vielleicht jemand sagen, was dahinter steckt?
Insgesamt waren die zwei Beobachtungsabende aber sehr erfolgreich, zumindest für mich als Anfänger. Jetzt hab ich natürlich so gar keinen Bock, wieder in der Frankfurter Umgebung im Nebel zu stochern . Aber bei meinen Eltern ist der Himmel auch ganz gut, so dass ich dort weiter machen werde. Ach ja... zum Abschluss konnte ich noch einen Blick auf die aufgehenden Plejaden werfen. Immer wieder ein Träumchen.
Viele Grüße,
Ulrike