GanymedRN
Aktives Mitglied
Ich benutze PI seit einigen Jahren und möchte zum Thema übertriebene Bilder eine Anmerkung machen.
Man kann mit jedem Tool übertriebene Bilder erzeugen. Wenn jemand farbinstensive Bilder will na dann soll er sie machen. Das ist wie in der Kunst, da gefällt auch nicht jedem das gleiche Kunstwerk. Ich mag es auch lieber etwas neutraler.
Ich finde die Stärke von PI liegt auch in den kontinuierlichen Erweiterungen und Verbesserungen. Vor kurzem kam WBPP (Weighted Batch Pre Processing) dazu. Das bewertet die Qualität der Einzelbilder und verteilt eine Gewichtung, d.h. wie stark der Einfluss der Einzelbilder auf den Gesamtstack ausübt. Die Qualität dabei wird von FWHM, Exzentrizität und Rauschen bewertet. Man gibt die nur die Quelldateien ein und startet die Funktion. Raus kommt ein ziemlich gut gestacktes Bild. Einfacher geht es meiner Meinung nach nicht. Für Puristen kann man die Schritte auch alle einzeln ausführen.
Weiterhin sind die PI Tools von Hartmut Bornemann auch sehr hilfreich. Diese sind einfach und kostenlos einzubinden.
Ein weitere Vorteil sind die Workflows. Hat man sich einen Workflow erstellt kann man diesen abspeichern und immer wieder verwenden und sich auf das Finetuning konzentrieren.
PS ist super mächtig und funktioniert super auch für andere Bilder.
Der Preis von PS ist aber ziemlich gesalzen, wenn man es regelmäßig nutzt, und ich persönlich mag keine Abomodelle.
Man kann mit jedem Tool übertriebene Bilder erzeugen. Wenn jemand farbinstensive Bilder will na dann soll er sie machen. Das ist wie in der Kunst, da gefällt auch nicht jedem das gleiche Kunstwerk. Ich mag es auch lieber etwas neutraler.
Ich finde die Stärke von PI liegt auch in den kontinuierlichen Erweiterungen und Verbesserungen. Vor kurzem kam WBPP (Weighted Batch Pre Processing) dazu. Das bewertet die Qualität der Einzelbilder und verteilt eine Gewichtung, d.h. wie stark der Einfluss der Einzelbilder auf den Gesamtstack ausübt. Die Qualität dabei wird von FWHM, Exzentrizität und Rauschen bewertet. Man gibt die nur die Quelldateien ein und startet die Funktion. Raus kommt ein ziemlich gut gestacktes Bild. Einfacher geht es meiner Meinung nach nicht. Für Puristen kann man die Schritte auch alle einzeln ausführen.
Weiterhin sind die PI Tools von Hartmut Bornemann auch sehr hilfreich. Diese sind einfach und kostenlos einzubinden.
Ein weitere Vorteil sind die Workflows. Hat man sich einen Workflow erstellt kann man diesen abspeichern und immer wieder verwenden und sich auf das Finetuning konzentrieren.
PS ist super mächtig und funktioniert super auch für andere Bilder.
Der Preis von PS ist aber ziemlich gesalzen, wenn man es regelmäßig nutzt, und ich persönlich mag keine Abomodelle.