Zeigt her eure grab and go Teleskope

Das ist ein schöner Faden, man bekommt viele Ideen.
Da will ich mal mitmachen.
Grab and Go:
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Und dann noch in der Variante "Schlepp and Go":
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Da passt dann auch noch ein Vixen VMC drauf, davon finde ich aber gerade kein Bild...

Viele Grüße
Eric
 
Uiiii....das 31er Nagler auf nem 120er Startravel...

Da ist das Okular ja doppelt so teuer wie das Teleskop;) Ist das nicht Perlen vor die Säue geworfen?:cool: Hätte mich das damals nicht getraut, ein so teures Okular für den Achro zu kaufen...o_O

Gruß Dieter
 
Kein Problem :) ich war auch anfangs skeptisch, ob sich das lohnt. Aber mittlerweile ist das eines meiner meistgenutzten Okulare . Ich möchte es nicht mehr hergeben .
LG
 
Ich hab hier mal mein Setup für Flugreisen (1) und meine beiden mobilen Gerätschaften je nachdem ob Deep Sky (2) oder Sonnensystem (3) im Vordergrund steht.

1) APM ED 85 auf Giro WR und TS Stativ
2) APM ED 100/90 Bino auf Zentralarmmontierung und Berlebach UNI 19 (im Bild noch auf einem Report)
3) AOM FLT 105 auf SX2 und Dobs Mounts Stativ

Mit dem Bino und mit dem Spektiv war ich schon in Afrika, schöne Sache. Der FLT auf SX ist nicht mehr ganz g&g, mal sehen wie sich die APZ mit dem langen 4er so schlägt, wenn das passt und mit einem leichten Stativ wird’s leichter.

Cs Alex
 

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Hallo Stefan,
Hier meine Teleskope zum schnell mal spechteln.
Einmal die Retrovariante mit Sonnenprojektionsmöglichkeit :
Das ist ein sehr schönes Gerät. Gefallen mir sehr ältere Geräte, speziell Refraktoren. Ich finde die waren sehr solide und hatten diesen Touch von was Gutem in der Hand zu haben.
Irgendwann mal später würde ich mal gerne mir so eins zulegen in der Richtung.
Dürfte ich mal fragen um welches Teleskop und Montierung sich es handelt?
Nur um meinen Horizont zu erweitern.
Danke im voraus.

Mit einem freundlichen Gruß,
Martin
 
Hallo Martin,

das ist ein Zeiss Telementor und diente zu DDR - Zeiten als Schulfernrohr. Die Öffnung beträgt 63mm und die Brennweite 840mm.
Es hat eine wunderbare Abbildungsleistung.

Gruß Stefan
 
Hier meine neue Grab and Go Lösung. Soll hauptsächlich für Mond und Planeten gebraucht werden. Erweitere ich warscheinlich um ein günstiges Widefield Gerät (100/500 Achromat). Für das Mondfoto habe ich einfach das Handy ans Okular (Baader Classic Ortho 18) gehalten. 216fach (6mm) geht, aber Spass macht es so bis ca. 160fach (8mm). Vielleicht geht auch noch 185fach gut, aber ich habe kein 7mm.
 

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Moechte auch mal mein Grab&Go fuer die Sonne vorstellen. Hatte noch ein EQ6-Stativ und eine kleine ? Montierung. Beides mit einer M10 Edelstahl-Gewindestange verbunden. Teleskopaufnahme muss ich noch basteln-hier erst einmal eine Zwischenloesung mit Justierringen.
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laesst sich zusammen alles locker tragen.

Gruesse *entfernt*
 
Ich mache mal mit hier, obwohl nur wenige ein C14 als potentielles grab&go sehen würden, aber das ist es bei.
C14 EHD auf CGX-L mit Hyperstar und ASI6200MC, andere Seite Celestron Focuser, Reducer 0.7x, Guider, ASI EFW und ASI6200MM. Dazu Leitrohr und Starsense.
Den Tubus habe ich in 5mm-Kork eingepackt (hot tube), wird demnächst noch mit Alufolie umklebt.
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Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein kleines grab+go system (und auch mein erstes da ich erst vor kurzem angefangen habe).
Von dem ursprünglich geplanten "einfachen" Skywatcher 120/600 blieb nicht mehr viel übrig, aber seht selbst...
(zumindestens ist es jetzt nicht mehr kopflastig :LOL: )

Das ganze ist auf einem Skywatcher alt az GTI mit dem standard Stativ montiert.

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Wow...das nenn ich mal aufgetunt...;)

Betreibst du den Startravel nur mit dem 21er Ethos? Und bringt dieses "aufpeppen" wirklich soviel an dem Refraktor?
 
Bei dem ganzen aufpeppen würd ich sagen ist alles bis aufs Okular "optional".

Der Auszug der standardmäßig dabei ist würd ich eher als "moderne Kunst" bezeichnen, ganz draußen wackelt er um 5-8mm und je kälter es wird desto schwerer geht es wegen dem verwendeten billig Fett, aber "eigentlich" trifft man den Fokuspunkt auch noch irgendwie, macht aber keinen spaß, also raus damit.
Der TS monorail für skywatcher tuts sicher auch, aber den baader kenn ich und weiß das er funktioniert.

Zenitspiegel ist beim 120/600 kein 2" dabei, dort ists imho ähnlich.
Ein günstiger TS hätte es sicher auch getan, aber den Baader kenn ich und ich verwende das clicklock system gerne, also wurds der baader.

Das imho einzige an dem ganzen das nicht verhandelbar ist, ist das 100° Okular (der Blickwinkel und der Kontrast sind einafch super).
Das es zufällig das Ethos wurde, naja, ich wollt nicht rum experimentieren und ausborgen von 100° Okularen, egal welches ging nicht.
Televue kenn ich noch aus nem "anderen Leben", da braucht man sich einfach um nix Gedanken machen, drauftun und gut (und was schlechte qualität liefert wird von denen nicht gebaut).

Weitwinkel ist also mit dem 21mm Ethos erledigt, funktioniert super.

Weitwinkel Okulare getestet hab ich alles was ich ausborgen konnte:
  1. Meade 5000 20mm 82° - garkein schlechtes bild, aber die Form und Einblick sagen mir nicht so zu
  2. Lacerta 32mm 70° - wird IMHO einzig durch den preis gerettet, hat mich nicht überzeugt, _deutlich_ schlechteres bild als das alte Meade
  3. SkyWatcher Super Plossl 32mm 52° 1.25” - erstaunlich gutes Bild für den Preis, aber ne andere Liega (haben die Kinder zum spielen am 90/900)
Aktuell versuch ich ein paar gute Okulare für höhere Vergrößerung zu bekommen, und test gerade
  1. Baader Hyperion lV 8-24x mit Barlow - Bild ist ganz "ok", Blickfeld is mau, hält den Fokus nicht beim Zoomen was mir garnicht gefällt
  2. Televue Radian 3mm - Bild ist sehr gut, auch wenns schon >10 jahre alt ist
Der unterschied zwischen Baader 8-24 und altem 3mm Radian ist leider schon richtig krass... (das Radian ist imho um welten besser)

Die ganze Kombi funktioniert bis zum 3mm Okular perfekt und gestochen scharf.
Selbst eine 2x Barlow mit 3mm Okular tut noch nicht übermäßig weh.

Leider gibts zum ausleihen in den Regionen nur sehr wenig (nix) und Corona machts nicht einfacher :(

Kann also gut sein, dass ich mangels testmöglichkeiten einfach das 3.7mm Ethos nehme und fürs dazwischen kann ich das Baader 8-24 sicher noch etwas länger ausborgen.

Alles in allem muss ich sagen bin ich von der Bildqualität vom 120/600 Skywatcher wirklich sehr positiv überrascht!

(das wurde jetzt lang, hm... ich sollt das vielleicht als gute Einsteigerkombi als eigenen Post ins Forum stellen...)
 
Mir gefällt das SW 120/600 auch recht gut, allerdings nur bis ca. max. 90x, mehr finde ich gibt die Optik nicht her. (Was sie meiner Meinung nach als Weitfeldspezialist auch nicht muß)

Gruß Horst
 
Hallo zusammen

Draussen regnets, mein neues mount kommt erst in 2 Monaten, da kann man ja wieder mal im Astronomie-Forum schmökern. Hatte viel Spass bei diesem Beitrag, mal was ohne komplizierte Formeln (mag ich aber auch ;-)) und gegenseitigen Anfeindungen, was doch wieso wohl besser sein soll.

Während ich mein fotografisches Setupt Pixel sammeln lasse, schaue ich auch ganz gerne mal so ohne Alignment-Druck in den Himmel. Fürs schnelle gucken zwischendurch habe ich mir ein Starsense Explorer von Celestron gekauft. Aber nur wegen des Software-Keys für die Handy-App. Das zugehörige Mount hat permanenten Schüttelfrost, also habe ich dem Scope eine Prismenschiene verpasst, jetzt kann ich es auf verschiedenen Mounts betreiben.

Da ich das Plate-Solving der App aber auch bei anderen Teleskopen verwenden wollte, habe ich einen einfachen Adapter fürs Handy gebaut. So nach 3 Prototypen bin ich mit dem jetzigen minimalistischen Teil sehr zufrieden.

Die Starsense-App ist einfach genial. Jeder ungelenke Nachbar kann mal selbst einen Kugelsternhaufen anfahren und hat nach 2 Minuten ein Erfolgserlebnis. Wenn die Strassenlampen zu hell sind, kein Problem. Montur mit einer Hand gepackt, 20 Meter weiter einen besseren Platz suchen. Abstellen, 1 Minute warten und Ziel mittels App ansteuern. Super easy. Wenn's mal ein 20 Zoll Dobson sein soll, Handyhalterung drauf und loslegen.

Hier das original Starsense.

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Ein Sky-Watcher Evostar ED 70 mit gebasteltem Halter fürs Handy. (muss vorne noch was Gewicht anbringen, ja ich weiss, das Okular ist schwerer und teurer als das Teleskop, bin aber ne blinde Nuss).

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Und hier noch eine Detailansicht.

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Viel Spass beim Spechteln mit euren genialen Teilen.

Gruss
Christian
 
So jetzt ist es noch etwas leichter geworden.... wobei die Vixen APZ insgesamt doch nicht sooo leicht ist. Am Stativ ginge noch was aber da geh ich lieber auf Nummer Sicher
 

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Ja, auch die Grabbel und Gehen Teleskope ändern sich ... irgendwie war der eigentlich gute 120er Pulsar dann doch - neben dem wirklich genialen 122er Steinheil in der Defensive ... so hat er ein neues Zuhause gefunden. Stattdessen erstmal ein durchmessermäßiger Downgrade ... auf 80mm - ein vermutliches Vor-DDR-AS 80/1200er Objektiv (warum "vor DDR"? Nun, die - ansonsten den in der DDR prduzierten Fassungen identische hiesige Fassung verfügte über keinerlei Emblem, Seriennummer, "1Q" etc. ); und vergütet ist das Objektiv schon mal garnicht ;-) Zudem sind die "Spacer" nicht aus den üblichen Bauteilen, denn sie sind nicht silbern, sondern "pappfarben".

Aufgesattelt (war aber nur zum Test) ein kleiner 50er aus der Sparte "Reste-Rampe" - mit einem ein-paar-€-aus-dem-Netz-gezogen Objektiv und aus wirklichen Resten zusammengedengelter 2-Zöller, der immerhin sehr locker Castor trennt (weiter konnte ich noch nicht testen), eine schöne Sonne und einen schönen Mond zeigt. Aber der ist da nicht dauernd drauf.

Der 80er sitzt in einem alten Butenschön 90/1250er Tubus mit der originalen Butenschön-Azimutal-Montierung; das passt so gerade eben gut. Und ist auch eine schöne Kombi.

Die "schnelle" knallscharfe Sonne, wunderbarer Mond, und natürlich - Doppelsterne bis an die 1"5 runter - schnell und gut.
 

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Hallo,

jetzt hatte ich doch gerade mal Zeit, eine meiner Grab and Go Lösungen zu fotografieren.

Das Lichtenknecker 70/1000 aus den frühen 1980ern lief mir samt Montierung gebraucht günstig zu (vielen Dank an die Sternfreunde aus den Niederlanden!). Es würde also auch gut in das "Klassiker" Forum passen. Die optische Leistung bietet alles, was man von einem 70mm Refraktor erwarten kann.

Für das Grab and Go habe ich das ganze auf einen Unterbau mit 3 Bremsrollen gestellt. Eben gerade versprach die Sonne eine Beobachtungsgelegenheit. Also das ganze an seiner "Hundeleine" vor die Türe gezogen, Bremsen fest, Kappen ab (außer beim Sucher!), Sonnenprisma (russisches Pentaprisma, das seit 30 Jahren prima funktioniert) in die Okularaufnahme und es ging los. Leider stellte sich heraus, dass die dünne Wolkenschicht den vollen Milchglaseffekt verursachte. Also stellte ich das Rohr wieder senkrecht, Prisma heraus, Kappen drauf, Bremsen los und 1 Minute später stand diese Sternwarte wieder im Flur. Da muss ich mich nicht ärgern; wenn die Sonne es verspricht, probiere ich es halt nachher noch ein mal.

Mit so etwas beobachte ich viel öfter als mit meinen größeren Geräten, die halt alle einen deutlichen Vorlauf benötigen.

CS Gerhard

PS: Eigentlich hatte ich die Fotos auf Hochformat gedreht. Das hat sich beim anhängen anscheinend wieder rückgängig gemacht. Sorry!
 

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Hi,

grab & go ist klein und schnell aufgebaut. Die AZ5 auf Berlebach Report steht immer bereit, so wie auf dem Bild. Dazu zwei kleine Taschen. Eine mit dem TS-APO 60mm & LPS (Zenitspiegel immer dran), die andere Tasche hat Okular, Filter etc. Bei ganz kurzen Einsätzen wird das Teleskop aufgeschnallt und ein Okular reingesetzt. Aufbauzeit minimal, aber in dem Fall soll es auch zügig gehen. Ansonsten zwei Taschen, zwei Schulstern und die Montierung samt Stativ wird getragen. Sonst wäre es kein grab&go für mich.

Mal sehen, ob ich das Bild gedreht bekomme ...
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Hi!

Ich habe den Lockdown samt abendlicher Ausgangssperre genutzt, um meinen Setup ein bisschen Richtung Sonne aufzupolieren. Meinen ED80 hatte ich hier ja schon gezeigt, ein Herschelkeil ist auch schon lange im Koffer. Für den schnellen Blick in die Sonne ist noch ein Celestron 10x42 EclipSmart Fernglas dazugekommen. Ein Überbleibsel von der "Great American Eclipse", das günstig den Weg über den großen Teich zu mir gefunden hat, da es hier wohl nie zu kaufen war:
EclipSmart.jpg

Vorne sind die fest eingebauten Objektivsonnenfilter zu sehen. Die 10x-Vergrößerung langt, um zu sehen, ob auf der Sonne was los ist und ob es sich lohnt, das Fernrohr aufzubauen.
Es hat nur zwei Nachteile:
  1. Das Gehäuse ist in Standard-Schwarz, sodass man nicht sieht, dass man ein Sonnenfernglas in der Hand hat. Da hätte ich mir zumindest rote oder gelbe Objektivtuben gewünscht. So sieht es es aus wie ein normales 40mm-Porro-Fernglas:(
  2. Die Sonne zu finden ist echt nicht trivial, und ohne Blendschutz macht Beobachten wenig Spaß – wenn man die Sonne gerade so nicht im Bildfeld hat, gibt es keinen Schattenschutz für die Augen. Abhilfe hat der BinoBandit geschaffen, dieses Stoffteil, was auf den Okularen steckt. Noch so ein Teil, was es in Deutschland nicht gibt und aus USA importiert werden muss. Bei der Sonnenbeobachtung aber sehr, sehr hilfreich.
Mehr Grab & Go geht eigentlich nicht, ich darf nur nicht daneben und zum falschen Fernglas greifen:)

Beste Grüße,
Alex
 
Ach ich mag diesen Thread! Man kann so schön Eure Ideen sehen und sich inspirieren lassen...

Und insofern mache ich einen weiteren Post, denn auch mein Set-up entwickelt sich weiter. Als Apo-Fan und bekennender Vixen-Fan, der immer mal wieder der alten Güte dieser Marke hinterher trauert, habe ich mir mit Hilfe von Andreas Berger aus Solingen meinen Vixen FL80s ordentlich "pimpen" lassen.

Neben einem neuen kürzeren Tubus (schwarz eloxiert), habe ich die Taukappe schwarz lackiert, die Original Schriftzüge gescannt, inventiert und drucken lassen (wenn schon denn schon ;) !), einen neuen vernünftigen 2,5 Zoll OAZ (TS) verbauen lassen und sicher etwas innovativer- weil der kurze und jetzt binotaugliche Tubus kaum Platz für Blendringe hatte - eine verstellbare Irisblende verbauen lassen. Mangels gutem Wetter stehen ausführliche Tests noch an. Aber ich bin sehr gespannt, wie das bei feinen Kontrasten z.B. an Mond und Planeten helfen kann.

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Sicher ist die Farbe Geschmacksache (hätte man weiß eloxieren können, hätte ich alles weiß gemacht), aber so haptisch wertig und auf der Höhe der Zeit, ist ein Vixen FL Teleskop eine echt feine Sache. Die Abbildungsleistung des kleinen ist (und war auch vorher schon) unfassbar gut. Eben ein echter Apo, mit leichtem Objektiv mit zwei Linsen und f/8.

Mit Videoneiger und Manfrottostativ ein echtes und edles Grab-and-Go. Auf der GP-DX mit Berlebachstativ ist es ein Grab-Schlepp-and-Go....geht aber noch...

Wenn es interessiert, werde ich bei Gelegenheit mal Erfahrungen berichten. Auch fotografisch soll er zum Einsatz kommen.

Wünsche Euch eine gute Woche!

VG und VS
Daniel
 
Mein Grab & Go Teleskop. Mit dem Übersichtsokular sehe ich schon fast so viel wie mit dem Sucherteleskop, weshalb ich das weglasse.

Da ich mitten im Dorf wohne, ist der "Grab & Go" Teil im Vergleich zum Beobachten doch sehr lange. Deshalb gibt es noch ein Bild vom Fotorucksack (gefüllt 7Kg) und Stativtasche (gefüllt 5Kg).
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Moin, und hier ein UGG-Teleskop (Ultra-Grab&Go?), das ich am Do zur SoFi mit ins Büro nehmen werde ... zudem noch ein kleiner Klassiker: Tasco/Vixen 60/300mm, der ein richtig gutes Bild bringt (Izar im Bootes mit seinen 2“7 Distanz bei 2m6/4m9 locker und schön getrennt). N kleiner alter Feiner ...

Greetzle Hannes
 

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