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Fast genau 1 Jahr nach meinem ersten Triplett (damals C6) jetzt erneut, es war First Light meines neuen 130er APOs. Nur 1.5h Belichtung, dann wurden die Schleierwolken zu stark. Aber für einen allerersten Test des Refraktors unter suboptimalen Bedingungen durch die Wolken bin ich sehr zufrieden!
APO 130/f7 auf EQ6-R, 0.8x Reducer/Flattener, FL=730 mm, ASI294MC Pro (-10 °C), L-(IR-Cut)-Filter
Weitere technische Details
Leitrohrguiding 70/400 mit ASI290MM mini, PHD2, Dithering. Remotesetup mit Raspi 4 (KStars/Ekos), Dark-Korrektur, keine Flats (Bild ist aber gecroppt). Bearbeitet mit PI+LR.
wo ich gerade Thomas’ (tshaug) Version des Bildes sehe - mir fällt wieder mal auf, dass in meinen (Galaxien-) Bildern in letzter Zeit praktisch keine roten Halpha-Gebiete rauskommen. Irgendwie so gar nicht... Das ist hier so, war bei meinem letzten Bode-Galaxien-Bild so und auch bei meinem M31. Kann das an atmosphärischen Bedingungen liegen? Schlechte Durchsicht, Dunstschleier? Oder einfach zu wenig Belichtungszeit? Glaube ich aber irgendwie nicht.
Sowohl bei meinem letztjährigen Triplett als auch den letztjährigen Bodes kam das Rot raus (C6 SCT), wobei die Bilder allerdings von der Auflösung/Fokus deutlich schlechter waren.
Vielleicht der L-Filter? Das ist ein anderer als letztes Jahr. Damals war es ein Baader UV/IR-Cut 1.25”, jetzt ist es ein Astronomik D2 in T2-Fassung. Laut Transmissionsspektrum geht der D2 aber sogar noch etwas weiter in den langwelligen Bereich als der Baader...
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