Stefan.Wolf
Mitglied
Hallo zusammen,
dies ist mein erster (und hoffentlich nicht letzter) Beitrag hier im Board.
Bevor ich euch mit meinen Fragen löchere, möchte ich mich aber selbstverständlich erst ein mal kurz vorstellen:
Mein Name ist Stefan ich bin 35 und wohne im beschaulichen Murgtal und ich befürchte, mich lässt der Sternenhimmel nicht mehr los.
Zu meiner "astronomischen" Geschichte:
Vor einigen Jahren (um genau zu sein Mitte Juli 2013) habe ich mir einen Refraktor (TS Starscope 80/900) gekauft -
https://www.teleskop-express.de/sho...mm-Refraktor-Teleskop-auf-EQ3-1---Stativ.html
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich das Instrument genau zweimal im Einsatz:
Die Frage nach einer geeigneten Montierung (azimutal und parallaktisch) kann ich mir dann vermutlich sogar selbst beantworten (dazu aber später mehr).
Im Anschluss fristete das Teleskop zuerst im Wohnzimmer, dann im Büro und danach (mit am längsten) im Keller ein eher trauriges Dasein - bis ich es dann vor ein/zwei Jahren dem Partner meiner Schwester geschenkt habe, damit es in deren Räumlichkeiten die Qualität und Quantität von Staub erfahren kann.
Vermutlich war ich weder bereit noch würdig für das Schätzchen.
---
Springen wir nach 2021:
Das Astrofieber hat mich wieder gepackt und dieses Mal bin ich es ruhiger bzw. geplanter angegangen.
Nach der obligatorischen YouTube-Universität habe ich mir zum Geburtstag ein Fernglas (Celestron Cometron 7x50) schenken lassen-
https://www.fotokoch.de/Celestron-Cometron-7x50-Porro-Fernglas-mit-Tragetasche_22251.html
Was soll ich sagen - ich war teilweise richtig überwältigt, was man mit so einem unscheinbaren Gerät alles sehen kann!
Das erste Mal Andromeda werde ich nie vergessen. Auch wenn es nur von der Fensterbank war und ich einen kleinen, matschigen Fleck gesehen habe - alleine die Vorstellung WOW! Den Mond habe ich auch schon ein paar mal besucht. Jupiter, Saturn, Vega habe ich zumindest schon ein paar mal gefunden. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass sobald es dunkel und halbwegs klar ist, aber jemand so was von am Fenster, auf dem Balkon oder im elterlichen Garten steht - an fehlendem Enthusiasmus soll es dieses Mal definitiv nicht mangeln.
Nun kommen wir zum Aber:
So praktisch und niedrigschwellig so ein Fernglas ist, der Wunsch nach MEHR lässt sich immer schwerer unterdrücken.
Ich hoffe, dass ich damit hier offene Türen einrenne
Was mich an der Beobachtung mit dem Fernglas stört: Ich muss es selbst halten. Klar, man ist super schnell und kann alles mögliche (und unmögliche) anpeilen, aber wenn man mal ein bestimmtes Objekt länger beobachten möchte, lässt der Komfort irgendwann doch zu wünschen übrig.
Keine Sorge - nichts liegt mir ferner, als das (noch bodenlosere) Fass namens Astrofotografie hier hereinrollen zu wollen.
Meine Gegebenheiten:
Müsste ich meine aktuellen Level einschätzen, dann bin ich in der Theorie (dank YouTube-Uni und stillem Mitlesen hier im Forum) vermutlich kein kompletter Anfänger mehr und praktisch hatte ich zumindest schon einmal ein Fernglas in der Hand, weiß in welcher Seite ich hineinschauen sollte und kann Andromeda auffinden und anderen zeigen.
Meine größte Aufgabe ist im Moment auf jeden Fall den Sternenhimmel kennenzulernen und ich freue mich über jedes Erfolgserlebnis.
Was ich mir wünsche/vorstelle:
Mir geht es um die rein visuelle Beobachtung und ich habe großen Spaß am Auffinden in Kombination mit Stellarium am Smartphone. Mir ist bewusst, dass selbst mit dem dunkelsten Himmel die Objekte nicht wie auf Astrofotos aussehen (können). Es geht mir mehr um die Vorstellung und das oben beschriebene Erfolgserlebnis - vermutlich bin ich da romantisch.
Gerade um dranzubleiben und meine Motivation möglichst lange aufrecht zu erhalten, stelle ich mir eine möglichst einfache, reduzierte & leichte Ausrüstung vor, bei der es keine Ausreden gibt (bspw. zu schwer, zu kompliziert, zu viel) sie nicht zu benutzen. Die alten Hasen hier nennen so etwas glaube ich Schnellspechteln - so etwas suche ich (vermutlich)
Auch auf die Gefahr hin es jetzt zu verkomplizieren:
Ich habe im Moment noch keine Präferenz (Planeten, Deepsky, Aliens, etc.) und freue mich über alles, was ich finde und in Ruhe beobachten kann.
In einer Sache kenne ich mich aber mittlerweile ganz gut: Weniger ist mehr. Stichwort Reduktion auf das Wesentliche.
Am meisten Spaß habe ich in der Regel, wenn ich mit möglichst wenig auskomme(n) muss. Beim Kochen (wenn der Kühlschrank leerer wird) und bei der Fotografie (hier mit einer Festbrennweite) "funktioniere" ich am besten, wenn ich nur begrenzte Möglichkeiten habe. Das macht mir den Kopf frei und ich habe nicht die Qual der Wahl. Ich weiß natürlich (noch) nicht, ob sich diese Herangehensweise auch sinnvoll astronomisch umsetzen lässt.
Im Moment fühle ich mich ein bisschen wie ein Mond, der jeden Tag um ein neues Teleskop kreist.
Funfact: Heute morgen war ich davon überzeugt, dass es ein Maksutov Cassegrain wird. Ich bin schon gespannt, was es morgen oder am Wochenende sein wird.
Trotzdem habe ich aber schon ein paar konkrete Ideen, was ich mir kurz- bis mittelfristig kaufen könnte:
Möglichkeit 1 - Tischdobson (ca. 320 €)
1a - Bresser Dobson Teleskop N 150/750 Messier
https://www.astroshop.de/teleskope/bresser-dobson-teleskop-n-150-750-messier-dob/p,58693
-
1b - Skywatcher Dobson Teleskop N 150/750 Heritage FlexTube (ca. 300 €)
https://www.astroshop.de/teleskope/...eskop-n-150-750-heritage-flextube-dob/p,67527
=> Wie sind hier eure Meinungen zu den beiden?
Das Bresser Teleskop hätte einen 2" Okularauszug (klingt für einen Laien wie mich cool und scheint zukunftsfähig bzgl. hochwertiger Okulare zu sein).
Das Skywatcher Teleskop könnte man beim Nichtgebrauch zusammenschieben und es wäre somit platzsparender, hat aber einen kleineren OAZ und ich habe in einem anderen Beitrag hier im Forum gelesen, dass es wohl Probleme mit Streulicht geben könnte.
Möglichkeit 2 - Refraktor + Tischmontierung (ca. 200 €)
2 - Skywatcher Teleskop AC 80/400 StarTravel OTA + Omegon Mini Dobson Montierung II
https://www.astroshop.de/teleskope/skywatcher-teleskop-ac-80-400-startravel-ota/p,21952
https://www.astroshop.de/azimutal-ohne-goto/omegon-mini-dobson-montierung-ii/p,53648
=> Wie ist hier eure Meinungen zu dem Refraktor im Vergleich zum 7x50 Bino?
Selbstverständlich erwarte ich hierbei keine Wunder, habe aber gelesen, dass es für den Preis ganz okay sein soll.
Mittelfristig würde ich mir auf jeden Fall für den Balkon und unterwegs eine stabile Montierung kaufen wollen
Skywatcher Montierung AZ-4 + Stahlstativ
https://www.astroshop.de/azimutal-ohne-goto/skywatcher-montierung-az-4-stahlstativ/p,16101
Mittelfristig würde ich mich natürlich auch noch näher mit dem Thema Okulare auseinandersetzen (je nachdem was ich dann habe 1,25" und/oder 2" Okulare)
-
In etwas weiterer Ferne wären dann noch diese Schätzchen im Bereich des Möglichen (wenn ich auch wirklich dranbleibe und an Grenzen stoßen sollte)
https://www.astroshop.de/teleskope/...er-refraktor-ap-80-600-evostar-ed-ota/p,15056
https://www.astroshop.de/teleskope/skywatcher-teleskop-n-150-750-pds-explorer-bd-ota/p,19163
-
Ach und evtl. auch noch von Belang:
Ich habe keinerlei Zeitdruck - kaufen werde ich mir frühestens Anfang nächstes Jahr etwas. Ich habe ein konsumfreies Jahr eingelegt und zehre gerade sehr von der Vorfreude.
Bis dahin habe ich sicherlich noch den ein oder anderen Euro auf die Seite gelegt, den ich hierfür "entbehren" kann.
Alle von euch, die bis hier hin gelesen haben (ganz egal ob sie antworten) - vielen, herzlichen Dank!
Ansonsten freue ich mich über alle Ideen & Ratschläge von euch.
Grüße
Stefan
P.S.: Wäre die Kombination beengter Balkon und Dachgeschosswohnung nicht gegeben, hätte ich mir einfach wieder jeder gute Anfänger ein 200/1200 Dobson bestellt und hier nicht so einen Roman geschrieben
dies ist mein erster (und hoffentlich nicht letzter) Beitrag hier im Board.
Bevor ich euch mit meinen Fragen löchere, möchte ich mich aber selbstverständlich erst ein mal kurz vorstellen:
Mein Name ist Stefan ich bin 35 und wohne im beschaulichen Murgtal und ich befürchte, mich lässt der Sternenhimmel nicht mehr los.
Zu meiner "astronomischen" Geschichte:
Vor einigen Jahren (um genau zu sein Mitte Juli 2013) habe ich mir einen Refraktor (TS Starscope 80/900) gekauft -
https://www.teleskop-express.de/sho...mm-Refraktor-Teleskop-auf-EQ3-1---Stativ.html
Wenn ich mich richtig erinnere, hatte ich das Instrument genau zweimal im Einsatz:
- First Light mit dem guten alten Mond vom heimischen Balkon aus
- Das zweite mal an der Schwarzenbach Talsperre während der Perseiden
Wir waren zu zweit und hatten auch noch ein paar Kameras zwecks Langzeitbelichtung aufgestellt. Gerade, als wir alles zusammengepackt hatten und vor der Heimfahrt noch einen letzten Blick von der Staumauer aus über den See werfen wollte, kam direkt über dem See ein respektabler Bolide (war sauhell und ist dann in drei Teile zerfallen) runter. Was für ein Glück! So viel zum Thema Timing. Ich würde mir also ein gewisses Händchen im Astronomischen nicht unbedingt absprechen
Die Frage nach einer geeigneten Montierung (azimutal und parallaktisch) kann ich mir dann vermutlich sogar selbst beantworten (dazu aber später mehr).
Im Anschluss fristete das Teleskop zuerst im Wohnzimmer, dann im Büro und danach (mit am längsten) im Keller ein eher trauriges Dasein - bis ich es dann vor ein/zwei Jahren dem Partner meiner Schwester geschenkt habe, damit es in deren Räumlichkeiten die Qualität und Quantität von Staub erfahren kann.
Vermutlich war ich weder bereit noch würdig für das Schätzchen.
---
Springen wir nach 2021:
Das Astrofieber hat mich wieder gepackt und dieses Mal bin ich es ruhiger bzw. geplanter angegangen.
Nach der obligatorischen YouTube-Universität habe ich mir zum Geburtstag ein Fernglas (Celestron Cometron 7x50) schenken lassen-
https://www.fotokoch.de/Celestron-Cometron-7x50-Porro-Fernglas-mit-Tragetasche_22251.html
Was soll ich sagen - ich war teilweise richtig überwältigt, was man mit so einem unscheinbaren Gerät alles sehen kann!
Das erste Mal Andromeda werde ich nie vergessen. Auch wenn es nur von der Fensterbank war und ich einen kleinen, matschigen Fleck gesehen habe - alleine die Vorstellung WOW! Den Mond habe ich auch schon ein paar mal besucht. Jupiter, Saturn, Vega habe ich zumindest schon ein paar mal gefunden. Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass sobald es dunkel und halbwegs klar ist, aber jemand so was von am Fenster, auf dem Balkon oder im elterlichen Garten steht - an fehlendem Enthusiasmus soll es dieses Mal definitiv nicht mangeln.
Nun kommen wir zum Aber:
So praktisch und niedrigschwellig so ein Fernglas ist, der Wunsch nach MEHR lässt sich immer schwerer unterdrücken.
Ich hoffe, dass ich damit hier offene Türen einrenne
Was mich an der Beobachtung mit dem Fernglas stört: Ich muss es selbst halten. Klar, man ist super schnell und kann alles mögliche (und unmögliche) anpeilen, aber wenn man mal ein bestimmtes Objekt länger beobachten möchte, lässt der Komfort irgendwann doch zu wünschen übrig.
Keine Sorge - nichts liegt mir ferner, als das (noch bodenlosere) Fass namens Astrofotografie hier hereinrollen zu wollen.
Meine Gegebenheiten:
Müsste ich meine aktuellen Level einschätzen, dann bin ich in der Theorie (dank YouTube-Uni und stillem Mitlesen hier im Forum) vermutlich kein kompletter Anfänger mehr und praktisch hatte ich zumindest schon einmal ein Fernglas in der Hand, weiß in welcher Seite ich hineinschauen sollte und kann Andromeda auffinden und anderen zeigen.
Meine größte Aufgabe ist im Moment auf jeden Fall den Sternenhimmel kennenzulernen und ich freue mich über jedes Erfolgserlebnis.
Meine Wohnung (Bortle class 5) - Schnellspechteln (jeden Abend möglich):
- Ich habe einen Balkon (wohne quasi direkt unter dem Dach), der nach Süd-West ausgerichtet ist - für Ortskundige:
Ich kann den Merkur (den Berg, leider nicht den Planeten) sehen.
=> Problem beim Balkon: An der großzügigsten Stelle ist er 150 cm tief, an der linken Seite (grob Richtung Süden) ist aber eine Dachschräge, die nach unten kommt und an der schmalsten Stelle die Fläche auf eine Tiefe von 60 cm einschränkt. Das Geländer ist 100 cm hoch. - Unser Schlafzimmer- bzw. Bürofenster liegt in Richtung Nord-Ost und hat eine Fensterbank, auf die ich nicht nur meine Ellenbogen mit dem Fernglas in den Händen ablegen kann, sondern sich auch für eine Tischmontierung eignen könnte.
Garten meiner Eltern (Bortle class 4) mit dem Auto - Grab'n'Go (immer mal wieder möglich):
- Glücklicherweise gibt es hier sogar mehr als ein Grundstück zur Auswahl, nur leider stehen auf allen Bäume mehr oder weniger im Weg. Beobachtungen also eher Zenit als Horizont.
Verschiedene Ziele (Bortle class 4) mit dem Auto Umkreis 1h Fahrtzeit - Grab'n'Go (selten nur mit Planung möglich):
- Habe schon ein bisschen mit https://www.lightpollutionmap.info/ gespielt und auch schon ein paar Ideen.
Nachteil: Ich bin auf ein Auto angewiesen und habe immer einen gewissen Anfahrtsweg bzw. Vorlauf notwendig.
Was ich mir wünsche/vorstelle:
Mir geht es um die rein visuelle Beobachtung und ich habe großen Spaß am Auffinden in Kombination mit Stellarium am Smartphone. Mir ist bewusst, dass selbst mit dem dunkelsten Himmel die Objekte nicht wie auf Astrofotos aussehen (können). Es geht mir mehr um die Vorstellung und das oben beschriebene Erfolgserlebnis - vermutlich bin ich da romantisch.
Gerade um dranzubleiben und meine Motivation möglichst lange aufrecht zu erhalten, stelle ich mir eine möglichst einfache, reduzierte & leichte Ausrüstung vor, bei der es keine Ausreden gibt (bspw. zu schwer, zu kompliziert, zu viel) sie nicht zu benutzen. Die alten Hasen hier nennen so etwas glaube ich Schnellspechteln - so etwas suche ich (vermutlich)
Auch auf die Gefahr hin es jetzt zu verkomplizieren:
Ich habe im Moment noch keine Präferenz (Planeten, Deepsky, Aliens, etc.) und freue mich über alles, was ich finde und in Ruhe beobachten kann.
In einer Sache kenne ich mich aber mittlerweile ganz gut: Weniger ist mehr. Stichwort Reduktion auf das Wesentliche.
Am meisten Spaß habe ich in der Regel, wenn ich mit möglichst wenig auskomme(n) muss. Beim Kochen (wenn der Kühlschrank leerer wird) und bei der Fotografie (hier mit einer Festbrennweite) "funktioniere" ich am besten, wenn ich nur begrenzte Möglichkeiten habe. Das macht mir den Kopf frei und ich habe nicht die Qual der Wahl. Ich weiß natürlich (noch) nicht, ob sich diese Herangehensweise auch sinnvoll astronomisch umsetzen lässt.
Im Moment fühle ich mich ein bisschen wie ein Mond, der jeden Tag um ein neues Teleskop kreist.
Funfact: Heute morgen war ich davon überzeugt, dass es ein Maksutov Cassegrain wird. Ich bin schon gespannt, was es morgen oder am Wochenende sein wird.
Trotzdem habe ich aber schon ein paar konkrete Ideen, was ich mir kurz- bis mittelfristig kaufen könnte:
Möglichkeit 1 - Tischdobson (ca. 320 €)
1a - Bresser Dobson Teleskop N 150/750 Messier
https://www.astroshop.de/teleskope/bresser-dobson-teleskop-n-150-750-messier-dob/p,58693
-
1b - Skywatcher Dobson Teleskop N 150/750 Heritage FlexTube (ca. 300 €)
https://www.astroshop.de/teleskope/...eskop-n-150-750-heritage-flextube-dob/p,67527
=> Wie sind hier eure Meinungen zu den beiden?
Das Bresser Teleskop hätte einen 2" Okularauszug (klingt für einen Laien wie mich cool und scheint zukunftsfähig bzgl. hochwertiger Okulare zu sein).
Das Skywatcher Teleskop könnte man beim Nichtgebrauch zusammenschieben und es wäre somit platzsparender, hat aber einen kleineren OAZ und ich habe in einem anderen Beitrag hier im Forum gelesen, dass es wohl Probleme mit Streulicht geben könnte.
Möglichkeit 2 - Refraktor + Tischmontierung (ca. 200 €)
2 - Skywatcher Teleskop AC 80/400 StarTravel OTA + Omegon Mini Dobson Montierung II
https://www.astroshop.de/teleskope/skywatcher-teleskop-ac-80-400-startravel-ota/p,21952
https://www.astroshop.de/azimutal-ohne-goto/omegon-mini-dobson-montierung-ii/p,53648
=> Wie ist hier eure Meinungen zu dem Refraktor im Vergleich zum 7x50 Bino?
Selbstverständlich erwarte ich hierbei keine Wunder, habe aber gelesen, dass es für den Preis ganz okay sein soll.
Mittelfristig würde ich mir auf jeden Fall für den Balkon und unterwegs eine stabile Montierung kaufen wollen
Skywatcher Montierung AZ-4 + Stahlstativ
https://www.astroshop.de/azimutal-ohne-goto/skywatcher-montierung-az-4-stahlstativ/p,16101
Mittelfristig würde ich mich natürlich auch noch näher mit dem Thema Okulare auseinandersetzen (je nachdem was ich dann habe 1,25" und/oder 2" Okulare)
-
In etwas weiterer Ferne wären dann noch diese Schätzchen im Bereich des Möglichen (wenn ich auch wirklich dranbleibe und an Grenzen stoßen sollte)
https://www.astroshop.de/teleskope/...er-refraktor-ap-80-600-evostar-ed-ota/p,15056
https://www.astroshop.de/teleskope/skywatcher-teleskop-n-150-750-pds-explorer-bd-ota/p,19163
-
Ach und evtl. auch noch von Belang:
Ich habe keinerlei Zeitdruck - kaufen werde ich mir frühestens Anfang nächstes Jahr etwas. Ich habe ein konsumfreies Jahr eingelegt und zehre gerade sehr von der Vorfreude.
Bis dahin habe ich sicherlich noch den ein oder anderen Euro auf die Seite gelegt, den ich hierfür "entbehren" kann.
Alle von euch, die bis hier hin gelesen haben (ganz egal ob sie antworten) - vielen, herzlichen Dank!
Ansonsten freue ich mich über alle Ideen & Ratschläge von euch.
Grüße
Stefan
P.S.: Wäre die Kombination beengter Balkon und Dachgeschosswohnung nicht gegeben, hätte ich mir einfach wieder jeder gute Anfänger ein 200/1200 Dobson bestellt und hier nicht so einen Roman geschrieben