BackyardImaging
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Stimmt, auf die Idee mit den Stativbeinen bin ich nicht gekommen. Wie blöd. Danke. Das werde ich heute gleich mal probieren.
Meine Hinweise galten dafür, dass man ein Bild direkt über ASPS (oder ASTAP) solven lässt. Dann hat es wenig, gar keine Information....
FOV und Brennweite, evtl. sogar die Pixel sollte er doch alles über APT bekommen. Zumindest hab ich das Gefühl, dass das so ist.
Ja, PS ausprobieren ist etwas für schlechtes Wetter, also immer.Ich würd an Ulrikes Stelle einfach mal ein bisschen probieren. Man kann ja auch ein Setup über ASCOM simulieren und Bilder in APT laden. Dann kann man schon mal erste Schritte auch bei schlechtem Wetter und tagsüber versuchen.
Hi Ulrike,Ich versuche an alles zu denken, damit ich das nächste mal im Feld (wenn es wieder möglich ist) vielleicht keine hervorragende, aber doch eine einigermaßen annehmbare Aufnahme hinbekomme. Bin gespannt, an welcher Kleinigkeit das dann wieder scheitert
Gegen "Rücken" hilft der Winkeleinblick Hab das Ding auch, wenn auch die Verarbeitung die ca. 90,-Euro nicht wert ist... Ausserdem scheint das Ding immer teurer zu werden, aber die Bevölkerung wird ja auch immer älter und die Nachfrage steigt.Also der Polsucher scheint einigermaßen gut justiert zu sein. Vielleicht nicht punktgenau, aber das lässt sich schlecht sagen, weil ich das eine Stativbein noch ziemlich weit runter bringen musste und das ganze dann eine recht wacklige Angelegenheit wurde und auch nicht förderlich für meinen Rücken.
Kenn ich..."irgendwas ist immer..." Beim zweiten Mondfoto-shooting bin ich mit dem Wissen raus, zur Scharfeinstellung der Kamera den Bildausschnitt in der Liveview um das 5-10fache zu vergrößern. Draußen wars dann plötzlich dunkel und wo war noch mal die Taste . Also wieder rein, Taschenlampe geholt und die Kamera auf der Suche nach der Taste abgeleuchtet, au weia...Ich versuche an alles zu denken, damit ich das nächste mal im Feld (wenn es wieder möglich ist) vielleicht keine hervorragende, aber doch eine einigermaßen annehmbare Aufnahme hinbekomme. Bin gespannt, an welcher Kleinigkeit das dann wieder scheitert
Ich dachte, man müsse das knieend machen, um dabei gleich den Gott des Alignments milde zu stimmen. Oder den des Guidings. Je nach dem, welcher gerade benötigt wird.Gegen "Rücken" hilft der Winkeleinblick Hab das Ding auch, wenn auch die Verarbeitung die ca. 90,-Euro nicht wert ist... Ausserdem scheint das Ding immer teurer zu werden, aber die Bevölkerung wird ja auch immer älter und die Nachfrage steigt.
anscheinend hat das Notebook zwei USB-A und einen USB-C Anschluss. Für Maus, DSLR, Guidingkamera und Kabel zur Handsteuerung erscheint mir das etwas wenig. Vielleicht hilft ein Hub.Danke, Hartmut! Das wäre ja schon mal ein Teil des Problems gelöst
Hi Ronald,
deinen Post hatte ich glatt überlesen, sorry. Ich habe im vorletzten Post mein Setup aufgelistet. Notebook: Lenovo IdeaPad 5 14ALC05.
Bei meiner Folie sieht das auch so aus. Man kann das Viereck sogar erkennen, wenn die Folie nicht eingeschaltet ist.Gute Frage. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ich was falsch angeschlossen habe, denn die Stecker lassen sich nur auf eine Art verbinden. Die richtige Spannung habe ich auch (12 V). Hier mal ein Foto:
Den Anhang 193912 betrachten
Mich wundert auch, dass das so ein gleichmäßiges Viereck ist.
Nein, bei einer parallaktischen Montierung muss die richtige Ausrichtung des Teleskop immer gemacht werden, wenn der Standort verändert wurde. Es gibt aber eine Reihe Hilfsmittel.Sehe ich das richtig, dass wenn man die Steuerung komplett vom Notebook aus machen kann, ein Alignment überflüssig ist? Würde das auch die Einnordnung erleichtern?