ASKAR/Sharpstar bringt einen 185 f/7 ED APO auf den Markt

Wenn ich die Spotdiagramme nebeneinander lege, ist der 155er Kumning schärfetechnisch schon eine andere Nummer,

Wo gibt es denn Spots vom 155ger TS?
Der Askar als 185 F7 mit FPL51 hat natürlich einen größeren Farbfehler als ein 155mmF8 mit FPL55.
Schärfetechnich kann aber auch der Askar ein hohes Level erreichen, vorausgesetzt das Optimum der sphärischen Korrektur liegt bei Grün.

Ich sag es noch einmal in den Spots vom Askar erkennt man lediglich den Farbfehler bei Violett also Defokus + SA bei Violett und alle anderen Farben werden von dem Spot bei Violett überdeckt.
Der Spot bei Violett macht aber keine Aussage über die Schärfe der Optik im Weißlicht und es ist völlig normal das einfache APOs bei Violett einen größeren Spot haben.
Nur weil Askar hier so ehrlich ist und auch den Spot bei Violett zeigt wird der Apo nicht gleich unscharf.
Andere zeigen gar keine Spots für ihre APOs oder die zeigen nur Spots für ein kleineres Spektrum und da sieht das dann deutlich bessern aus aber deswegen haben deren APOs nicht automatisch eine bessere Farbkorrektur und bilden auch nicht schärfer ab.

Grüße Gerd
 
Das man versehentlich den falschen Abstandsringe nutzt, erscheint mir nicht so ganz glaubwürdig.

Nun es gibt hier 2 Luftspalte die vielleicht beide unterschiedlich sind und wenn man die beiden unterschiedlichen Abstandsringe versehentlich miteinander vertauscht ist das Problem schon da.
So unwahrscheinlich ist das nicht wenn man nicht aufpasst.

Außerdem würde eine Edelmarke ein Feintuning über die Luftspalte vornehmen.
Also den Luftspalt noch mal für das jeweilige Exemplar optimieren um das bestmögliche Ergebnis für dieses Exemplar zu erreichen.
Früher hatte man Bleiplättchen die individuell für jedes Exemplar auf die optimale Stärke geklopft wurden.
Bei Verwendung von Abstandsringen müsste man also aus einem Sortiment fein abgestufter Ringe den optimalen für das jeweilige Exemplar auswählen.
Aber gut so viel Mühe würde ich bei dem Preis für eine so große Öffnung jetzt natürlich nicht erwarten.

Grüße Gerd
 
Hallo, ich verfolge den Thread hier sehr interessiert, weil mich fasziniert, wie man überhaupt auf die Idee kommt, ein solches Teleskop für den Amateurmarkt zu bauen. Klar gibt es immer jemanden, der sowas gebrauchen kann, aber von dem Ding dürften doch kaum welche verkauft werden. Und dann machen die sich nicht mal die Mühe der Kontrolle und liefern die wenigen Exemplare ungeprüft aus? Wahnsinn.

Ich verstehe aber auch den Sinn eines solchen Refraktors nicht. Ich mag die grundsätzlich ja auch sehr, aber in der Größe finde ich die doch arg unattraktiv. Wenn dann nicht mal die Leistung stimmt, dann frage ich mich, wer da jetzt alles Lebenszeit und Geld verschwendet hat, um das Gerät auf den Markt zu bringen. So ein Teil ist doch höchstens was für öffentliche Sternwarten oder wissenschaftliche Zwecke. Bis 150 mm Öffnung finde ich ja noch nachvollziehbar, wobei mir so einer auch schon viel zu groß und schwer wäre. Aber oberhalb von 5 Zoll finde ich im Grunde nur noch Spiegel sinnvoll. Es muss doch noch bedienbar bleiben!

Gibt es dafür wirklich einen Markt, der sich gewinnbringend bedienen lässt? Vielleicht baut Askar den nur, um sowas im Programm zu haben, aus Prestigegründen. Dann aber frage ich mich, warum dann solche Anfängerfehler passieren?

CS Olaf
 
Bis 150 mm Öffnung finde ich ja noch nachvollziehbar, wobei mir so einer auch schon viel zu groß und schwer wäre. Aber oberhalb von 5 Zoll finde ich im Grunde nur noch Spiegel sinnvoll. Es muss doch noch bedienbar bleiben!
Ich weiß nicht, ob eine Spiegel-Linse Diskussion für den Thread hilfreich ist.
Hier im Forum gibt es genügend Astrofreunde, die tolle 20-30" Dobson besitzen, die halte ich nun auch nicht für leicht zu händeln. Aber nichts geht über Öffnung... wieso sollte also ein 7" ED keinen Sinn machen?
 
Hallo Freunde
Hallo, ich verfolge den Thread hier sehr interessiert, weil mich fasziniert, wie man überhaupt auf die Idee kommt, ein solches Teleskop für den Amateurmarkt zu bauen.
Nun ja, die Aussicht einen 185er-Apo für 6000 Riesen zu bekommen ist schon recht verlockend und der "will haben-Trieb" dürfte bei so manch einem unwiderstehlich durchbrechen. Für den Preis gibt es für so einen Apo durchaus einen Markt. Nur schade, daß hier eine Möglichkeit, aus welchen Gründen auch immer, so an die Wand gefahren wird. Ich befürchte da haben sich Einige schon aus dem Kaufreflex heraus die Finger verbrannt und müssen sich nun mit den Unzulänglichkeiten von solch einem Billigangebot zufrieden geben. Einige tun das ja auch und loben Ihr Gerät in höchsten Tönen.
Daß das auch anders geht hat M. Ludes gezeigt. Er hat mit relativ einfachen Mitteln seiner Zeit mit dem 150er F8 / FPL51 Apo einen erstmals bezahlbaren 6"-Apo mit doch beachtlicher Qualität / Eigenschaften auf den Markt gebracht. Und was hat so etwas in der Art davor gekostet? Allerdings scheint hier der Markt für 6"-Apos nun schon recht weitreichend gesättigt. Und obwohl der Markt schon weitreichend gesättigt ist gibt es den FPL51- Apo immer noch im Angebot.
Jetzt muß noch ein 7-Zoller mit "Kampfpreis" her um das noch zu toppen.
Gruß
Peter
 
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Mal abwarten...
Wolfi schrieb hier mal er habe einen guten Kontakt zu Askar und die würden durchaus zuhören. Wenn Gerd ausserdem sagt, dass das Problem durch die richtigen Distanzringe relativ einfach zu beheben sei, können Sie ja in der Fertigung leicht etwas ändern.
Vieleicht sehen wir in einigen Monaten dann ja auch gelungene Exemplare...
 
Schaut euch das neue Video an mit den Sternttst in den verschiedenen Welkenlängen. Selbst bei Rot gibt es keinen Fokus. Die extremen Zonenfehler können auch nicht durch Abstandsveränderung entfernt werden. Irgendwas ist hier Oberfaul.
Mein Tip .. die Gläser sind so billig das die Schmelzwerte extremst abweichen , niemand das des Preises wegen nachmisst und nicht das Design korrigieren kann weil es keine Schmelzwerte gibt. Dadurch können solch unbrauchbare Optiken entstehen .
Das Zentriern das ja einigermaßen passt geschieht immer beim Sterntest. Das heist Askar sieht beim Sterntest das die Optik unbrauchbar ist , verschickt sie aber trotzdem.
Erinnert mich an die Fertigung der 50 Euro Aldi Teleskope.
 
Grüße Gerd
Ähm, wer hat denn diese "Messung" verbrochen?
Asti und Coma abgezogen, keinen Wert für sphärische Abberationen aber dafür ein synthetisches Interferogramm. :ROFLMAO:

So wie abgebildet ist der "Report" doch völlig wertlos, oder irre ich mich?

CS
Alexander

Da ich gerade auf CN den Beitrag mit dem Testprotokoll das Markus hier gezeigt hatte gelesen habe und sich hier über das synthetische I-Gramm das die Software immer mit anzeigt aufgeregt wurde.
Es gibt dort auch das echte I-Gramm.

https://www.cloudynights.com/uploads/monthly_03_2024/post-260649-0-98457400-1711117758.jpg

Das kann jeder selber auswerten so wie er es für richtig hält.
Fakt ist und bleibt das die SA bei Grün erheblich ist und das erkennt man auch schon ganz ohne Auswertung am I-Gramm.

Es gibt dort übrigens auch einen Test bei Rot (632,8nm), dort wird dann Strehl 0,84 erreicht.


Man sieht also das wirklich nur die SA das Problem ist und nicht Koma oder Asti.
Das Optimum der Sphärischen Korrektur liegt also oberhalb von 632,8nm und man müsste es nur auf Grün legen, dann hätte man bei Grün einen hervorragenden Strehl.
Das sollte über anpassen des Luftspalts möglich sein.

Grüße Gerd
 
Hallo,

Frage an die Experten, ist es möglich das es hier zwei unterschiedlich dicke Abstandsringe gibt und die vertauscht wurden?
Der vordere im hinteren Spalt und umgekehrt, oder sind da immer die Abstände gleich breit bei einem Triplet?
 
Hallo Josef,


genau das frage ich mich auch die ganze Zeit. Die werden ja nur die beiden Abstandsringe des 185er Apos haben was soll da sonst an Abstandsringen mit passendem Durchmesser rumliegen?

Bei relativ ähnlichen Wölbungen der mittleren Linse und sehr großem Luftspalt könnte die auch falsch herum eingebaut sein? Was passiert dann mit der Korrektur?


Viele Grüße Felix
 
Schaut euch das neue Video an mit den Sternttst in den verschiedenen Welkenlängen. Selbst bei Rot gibt es keinen Fokus. Die extremen Zonenfehler können auch nicht durch Abstandsveränderung entfernt werden. Irgendwas ist hier Oberfaul.

SA höherer Ordnung also Zonenfehler werden im Sterntest oft krass überschätzt.
Schau dir daher lieber das I-Gram an
SA höherer Ordnung ist hier nicht das Problem, sondern SA der Grundordnung und das kann man über den Luftspalt anpassen.
Bei Rot sind wir ja jetzt schon deutlich besser als Beugungsbegrenzt.

Mein Tip .. die Gläser sind so billig das die Schmelzwerte extremst abweichen ,

Das ist aufgrund der zu den Eckdaten für ein FPL51 Triplet gut passenden Farbkorrektur sehr unwahrscheinlich.
Die Schmelze beeinflusst zuerst mal die Farbkorrektur, um eine so krasse SA zu erzeugen müssten die Schmelzen schon erheblich vom Katalogwert abweichen und das würde auch einen erheblichen Farbfehler hervorrufen.
Das ist aber offensichtlich ja nicht der Fall.

Grüße Gerd
 
IMG_6599.png



Gerd , erzähl mir mal bitte wie du mit Abstandveränderung derart krassen Randabfall weg zauberst ?
 
Hallo,

Frage an die Experten, ist es möglich das es hier zwei unterschiedlich dicke Abstandsringe gibt und die vertauscht wurden?
Der vordere im hinteren Spalt und umgekehrt, oder sind da immer die Abstände gleich breit bei einem Triplet?

Wie ich schon geschrieben hatte.

Nun es gibt hier 2 Luftspalte die vielleicht beide unterschiedlich sind und wenn man die beiden unterschiedlichen Abstandsringe versehentlich miteinander vertauscht ist das Problem schon da.
So unwahrscheinlich ist das nicht wenn man nicht aufpasst.

Grüße Gerd
 
Der Randabfall könnte aber auch Designbedingt sein , denn der ist sehr heftig. Ich habe 2 andere gesehen , genau die gleichen harten Fehler > Spricht für Systemfehler
 
Der Randabfall könnte aber auch Designbedingt sein , denn der ist sehr heftig. Ich habe 2 andere gesehen , genau die gleichen harten Fehler > Spricht für Systemfehler
Hallo Markus,

eine kleine SA höherer Ordnung kann natürlich Design bedingt sein aber da reden wir eher von einer SA höherer Ordnung die den Strehl vielleicht auf 0,98 oder meinetwegen auch auf 0,97 drückt aber nicht auf 0,36 wie im Test bei Grün.
Und wie gesagt bei Rot haben wir schon Strehl 0,84 und da ist noch immer SA der Grundordnung dabei.
Rein wegen SA höherer Ordnung also vom Zonenfehler her dürfte der Strehl des getesteten Exemplars über 0,9 liegen und das könnte man über den richtigen Luftspalt auch bei Grün erreichen.

Wie so etwas geht haben wir doch schon beim William FLT 132 gesehen.


I-Gramm vor der Optimierung.


Strehl inklusive Koma und Asti 0,35


I-Gramm nach vertauschen der beiden Abstandsringe und vergrößern der Stärke des einen um 0,1mm sowie ordentlicher Zentrierung und damit Beseitigung der Koma nach Zusammenbau.


Strehl 0,95 !!!!


Grüße Gerd
 
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Hi Gerd

Diesmal liegst du mit deiner Vermutung leider komplett daneben. Der zentrale Zonenfehler sowie der krasse Randabfall ist über eine abstandsveränderung nicht zu korrigieren. Zudem würde diese abstandsveränderung den bereits deutlich sichtbaren Farbfehler nochmals deutlich verschlechtern. Mehr Details dazu gerne in privater mail.. das Askar Problem liegt nicht im Abstand sondern hat einen anderen Grund , du bist gerade auf einem falschen Weg
 
Hallo Markus,

Der zentrale Zonenfehler sowie der krasse Randabfall ist über eine abstandsveränderung nicht zu korrigieren.

das man das könnte habe ich auch nie behauptet, es reicht völlig, wenn man die krasses SA der Grundordnung bei Grün über die Luftspalte korrigiert.
Es wird dann daraus zwar kein Überflieger mit Strehl 0,99 aber eine absolut brauchbare Optik welche trotz Zonenfehler deutlich besser als Beugungsbegrenzt ist.

Zudem würde diese abstandsveränderung den bereits deutlich sichtbaren Farbfehler nochmals deutlich verschlechtern.

Eine so deutliche Anpassung des Luftspalts würde in der Tat auch den Farblängsfehler beeinflussen, da hast du recht aber wie stark und ob zum besseren oder zum schlechteren lässt sich per Ferndiagnose nicht sagen.
Wir kennen weder das Design noch den genauen ist Zustand der Linsen und den genauen Farblängsfehler kennen wir auch nicht da dieser ja nicht gemessen wurde.

Liegt tatsächlich nur eine Verwechslung der Abstandsringe vor und die Linsen entsprechen bis auf den Zonenfehler natürlich weitestgehend dem Design dann sollte sich die Farbkorrektur verbessern wenn man die richtigen Luftspalte so wie Im Design vorgesehen einstellt.
Gibt es hingegen eine Abweichung bei einem oder mehreren Krümmungsradien zum Design sollte sich der Farblängsfehler vergrößern aber wie stark kommt sehr darauf an welcher Krümmungsradius betroffen ist.
Warten wir also mal ab ob sich einer an die Luftspalte ran wagt und wenn ja was das dann mit dem Farblängsfehler gemacht hat.
Sich hier vorweg festzulegen ist reine Spekulation.
Was ich aber sicher sagen kann ist das eine erhebliche Verbesserung der sphärischen Korrektur bei Grün möglich ist und das aus der Vollgurke mit Strehl 0,36 trotz nicht über den Luftspalt korrigierbarer Zonenfehler eine brauchbare Optik deutlich besser als Beugungsbegrenzt werden kann.

Grüße Gerd
 
Also ein 7“ ED ist ja kein Anfängergerät. Wer sich dafür interessiert kennt sich aus und ließt in den einschlägigen Foren die Berichte. Und die negativen Tests gehen gerade viral, auch auf dem internationalen CN. Ich kann mir nicht vorstellen, dass den im Moment jemand blauäugig bestellt. Wenn Askar da nicht massiv nachbessert werden die wie Blei in den Regalen liegen, da hilft auch kein Preisnachlass.
Bevor Askar nicht nachvollziehbar die Optik verändert und hier von glaubwürdigen Leuten Testberichte und aussagekräftige Messungen erscheinen, wird den doch keiner mehr kaufen.
Bei mir persönlich hallen solche negativen Tests außerdem noch lange nach. Von Williams würde ich bis heute kein Teleskop kaufen.
 
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Gerd

Der Versuch den Abstand zu verändern wird zu keiner Verbesserung führen , denn das Problem
Ist ein vollkommen anderes Problem. Das echte Problem zu beheben würde dazu führen das sich die Kosten mehr als verdoppeln. Deswegen wird der Askar 185 eine Bruchlandung bleiben. Hinzu kommt das Askar nicht versteht was Sie falsch machen und als Mitbewerber durch den high end United Optics 180 SD Apo werden wir Askar nicht helfen, denn das würde bedeuten wir unterstützen die Konkurrenz.
Deine Gedanken Gerd gehen von normalen Vorraussetzungen aus , die hier nicht gegeben sind, deswegen sind deine grundlegend richtigen Gedanken der falsche Ansatz.
 
Von Williams würde ich bis heute kein Teleskop kaufen.
Das geht mir mit WO genauso, einmal reingefallen, kaufe ich nicht mehr. Ist wie mit einem schlechten Restaurant, da geht man nie wieder hin nach negativer Erfahrung. Eine andere Möglichkeit hat man als Verbraucher nicht und die sollte man auch wahrnehmen. Mir käme auch kein Opel mehr vors Haus. Was anderes ist es wenn sich der Lieferant kulant zeigt, also ich beschwere mich und mein Problem wird übergut gelöst.

Im Fall von Askar sollten die als erstes mal den Verkauf der betreffenden Geräte einstellen und ein Statement an die Händler abgeben wie weiter zu verfahren ist.
 
Gerade deswegen verstehe ich diese Firma nicht. Denen muss doch klar sein das dieser Refraktor in allen Astro-Foren präsentiert wird.
Solche Optiken dürften doch gar nicht in den Handel kommen. Da geht es doch um das Ansehen und einen guten Ruf hat man
schneller verloren als einem lieb ist. Wie groß ist die Firma überhaupt?

Mfg,Kurt
 
Ich weiß nicht ob jemand weiß wer und wieviel Personen hinter Sharpstar steckt. Sharpstar hat vor langer Zeit, ca 20 Jahren her, damit begonnen für mich den LZOS 105/650 nach zu bauen. Viele mussten wir nach zentrieren . Zudem haben Sie mir damals die TMB Achromate geliefert , hier mussten wir damals schon alle Optiken den Linsensbstand nachkorrieren und nach zentrieren. Irgendwann kam TS auch auf Sharpstar und ist auf das Pferd aufgesprungen. Die Optiken luesen nach einigen Jahren jedoch in der Qualität dermaßen nach , das ich die Zusammenarbeit einstellte. Ich weiß bis heute nicht ob Sharpstar nur ne Firma ist die in China fertigen lässt und ihren Namen draufschreibt oder nicht, damals hatte ich schon das Gefühl.
Was seitdem geschehen ist , kannst du am Markt sehen . Zu den Top Optiken zählen Sie aber scheinbar bis heute nicht , wenn ich den einen oder anderennTest sehe. Wo Sharpstar/Askar jedoch nahezu alle in China angehängt hat , ist in der Werbung mit allem was dazu gehört, toller Webauftritt, tolle Bilder und Graphiken. Du weist ja es ist ein Vielfaches leichter ein toll beworbenes schlechtes Produkt zu vermarkten als ein Top Produkt mit schlechtem Marketing. Das Auge kauft mit.
Kaum ein Kunde weiß heute noch einen Sterntest zu interpretieren. Diese Kundschaft hat Sharpstar mit ihrer tollen Werbung gewonnen.

Ich weiß mittlerweile das Problem des Askar 185 und kann dir sagen , es ist nicht behebbar , es sei denn der Preis verdoppelt sich ca.

Sharpstar muss aber um diese schlechte Qualität wissen , denn jemand zentriert die Optiken ganz ordentlich und dieser jemand verhindert nicht das die Teile ausgeliefert werden.

Bin gespannt was aus dem 185er wird
 
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