ASKAR/Sharpstar bringt einen 185 f/7 ED APO auf den Markt

Ach Gerd, ich bin wenig überrascht.
Wenn ich Diskussionen auf diesem Niveau führen will, gehe ich mit meinen Neffen spielen denn da ist die Stimmung besser.

Aus den Lehren deiner vergangenen Diskussionen sehe ich hier keinen Sinn das Ganze fortzuführen.
Bleibe du bei deiner theoretischen Interpretation des ursprünglichen Einzeilers, ich gehe dann mal zurück in die Praxis.
 
Was hast du denn hier für Vorstellungen bezüglich der Stuckzahlen?
Glaubst du ernsthaft Markus hat das Lager voll und kann mal eben so 100 Stück auf eigene Kosten durchtesten lassen um zu sehe wie die Serienstreuung so ist?
APOs dieser Größe sind eher Einzelstücke. Davon ordert ein Händler vielleicht mal 1 oder 2 Stück aber nicht 100 wie das vielleicht bei dem kleinen Lacerta ED72 der Fall ist wo Tommy in der Tat eine ansehnliche Anzahl getestet hatte.

Hallo Gerd,

für mich gelten bei solchen Geräten schon 5-10 Stück als Serie, auf 100 wäre ich nicht gekommen. (Die Diversität der Ansichten über Serien finde ich aber gut!) ;)
Komme aber aus der Einzelteilfertigung, bei anderen gilt eine Serie erst bei >10.000 aufwärts.
Preislich könnte sich das Markus wohl leisten so 5-10 Geräte zu ordern zu diesem Preis (persönliche Meinung!).
Derzeit in der EU aus Finnland sogar um € 5.199- zu haben!

Ich kenne die Schwierigkeiten bei Markteinführung von neuen Dingen (bei uns Maschinen), man glaubt alles berücksichtigt zu haben und vom Markt kommt dann erst das Eine oder Andere unerwartet zurück.
Die Zeit und der Test mehrerer Teleskope (ich bevorzuge den Test am Sternenhimmel) wird zeigen ob es sich um einen zweiten 7" Meade APO handelt. Dort lagen auch Welten zwischen den Geräten, ich hatte einen Guten von Tassilo, der wurde aber auch von Alois Ortner noch auf Vordermann gebracht!

Hierbei hatte ich dann schon mal ein Gefühl für die Teile: Tests Esprit 150

Habe auch einen von Tommy!
 
Mir fällt es schwer, von den Spot-Diagrammen auf interferometrische Tests zu schließen und umgekehrt. Aber nach den Spots ist das Design des 185er ja schon weit unterhalb von beugungsbegrenzt. Würdest Du sagen, dass bei dem obigen Exemplar zusätzliche Fehler dazukommen oder ist das nur das Design?

Anhand der Spots lässt sich keinerlei Aussage zur SA des Designs machen.
Alles was man in den Spots erkennt ist das der Farbfehler bei Violett schon recht deutlich ist und das dieser alles Andere überdeckt.
Es ist ja letztlich nur der Spot bei Violett zu erkenn.
Und das bei Violett einfache APOs nicht mehr ganz so toll aussehen ist nichts Ungewöhnliches.
Das sagt aber nichts über die anderen Farben aus und schon Garnichts zur SA bei Grün.

Ich denke vom Design her sollte auch bei dem 185ger Askar bei Grün ein Strehl von um die 98 drin sein wenn der Designer das Optimum der sphärischen Korrektur auf Grün gelegt hat wovon ich mal ausgehe.
Wenn nun eine SA den Strehl im Test auf 0,36 drückt dann liegt das also mit Sicherheit nicht am Design.
Es besteht also begründete Hoffnung das man das Problem beheben kann, ich vermute wie gesagt einen falschen Luftspalt.

Für Planeten/Mond ist das natürlich noch viel wichtiger, da sind die Askars praktisch alle untauglich für (evtl. mit Ausnahme des 130PHQ).

Wie gesagt die Spots der Askars zeigen in der gewählten Polychromatischen Darstellen vor allem die Farbkorrektur bei Violett und die Spots im Feld zeigen natürlich auch noch die Feldkorrektur.
Beides hat für die visuelle Beobachtung von Planeten wenig Aussagekraft.
Bei Violett hat das Menschliche Auge nur noch eine sehr geringe Lichtempfindlichkeit so das der Farbfehler bei Violett kaum ins Gewicht fällt und Planeten beobachtet man üblicherweise auf der Achse so das die Feldkorrektur wenig Relevanz hat.
Man kann davon ausgehen das alle Askar zumindest vom Design her durchaus gute Planetenbilder liefern und hier nicht schlechter sind wie andere APOs bei denen die Hersteller halt nicht solche Spots zeigen.

Insgesamt sehr schade, wenn auch nicht unerwartet - ich hatte natürlich schon auf einen „Gamechanger“ gehofft.

Ich würde die Flinte jetzt nicht so schnell ins Korn werfen, was nicht ist kann durchaus noch werden.
Sicherlich nicht gleich ein „Gamechanger“ aber doch ein APO mit brauchbarer Farbkorrektur und auch mit vernünftiger sphärischer Korrektur der durchaus viel Freude bereiten kann und sein Geld allemal wert ist.
Das im Test ausgewiesene Problem mit der SA sollte sich in den Griff kriegen lassen.
Beim William FLT 132 der anfangs unter ähnlicher SA litt hat man es ja dann auch in den Griff bekommen.

Grüße Gerd
 
Preislich könnte sich das Markus wohl leisten so 5-10 Geräte zu ordern zu diesem Preis (persönliche Meinung!).
Derzeit in der EU aus Finnland sogar um € 5.199- zu haben!
Die Argumentation verstehe ich nicht, würdest Du für 5.199 eine Strehl 0,3irgendwas Gurke kaufen, auch wenn Du es Dir leisten könntest? Sitzt das Geld so locker?

Ich als Kaufmann würde erst ins Risiko gehen, wenn ich mir über die Qualität halbwegs sicher wäre. Keine Ahnung wie die Deals mit China ablaufen, aber vermutlich kann man nicht so einfach alle Geräte total kostenneutral zurückschicken. Und wenn man alle testen und ggf. justieren lassen muss, dürfte die Marge aufgefressen werden. Nicht mal wir als Weltfirma mit Milliarden Umsätzen UND Gewinn gehen solche Risiken ein, das macht man einfach nicht. Im Ergebnis wird um jeden Euro gekämpft, das ist eine prinzipielle Entscheidung. Es reist sonst ein und Ende kommt sowas wie bei Signa, Schlecker oder Arcandor raus.
 
Preislich könnte sich das Markus wohl leisten so 5-10 Geräte zu ordern zu diesem Preis (persönliche Meinung!).

Wenn ihn der 185ger Askar Interessiert dann wird er sich villeicht mal einen kommen lassen und den dann vielleicht auch testen lassen.
Das er jetzt aber die Arbeit eines anderen Herstellers übernimmt und gleich ne ganze Serie ordert und auf eigene kosten Testen lässt nur damit wir alle mal etwas zur Serienstreuung bei diesem Apo erfahren finde ich dann aber doch etwas zu viel verlangt.

Die Zeit und der Test mehrerer Teleskope (ich bevorzuge den Test am Sternenhimmel) wird zeigen ob es sich um einen zweiten 7" Meade APO handelt. Dort lagen auch Welten zwischen den Geräten, ich hatte einen Guten von Tassilo, der wurde aber auch von Alois Ortner noch auf Vordermann gebracht!

Bei den Meade ist das Anders gelagert, die haben ein Design mit sehr großem Luftspalt und Abstandsring das von Haus aus schon schwieriger zu händeln ist und die haben es eben nicht hinbekommen eine dafür geeignete Fassung zu bauen welche Justierstabiel genug ist.
Mag sein das der Alois sich da bei deinem Exemplar etwas hat einfallen lassen.
Aber hier geht es um Zentrierkoma und vielleicht etwa Asti aber nicht um SA.
Und drum ist der Meade nicht mit dem Askar vergleichbar weil der ja ein Problem mit SA hat.

Und wie schon mal gesagt, dieses extreme SA Problem des 185er Askar liegt weit außerhalb jeder normalen Serienstreuung und kann auch nicht von schlechter Zentrierung oder Verspannung herrühren.
Es ist daher naheliegend das hier tatsächlich die ganze Serie von dem Problem betroffen ist.

Grüße Gerd
 
Die Argumentation verstehe ich nicht, würdest Du für 5.199 eine Strehl 0,3irgendwas Gurke kaufen, auch wenn Du es Dir leisten könntest? Sitzt das Geld so locker?
Das sehe ich auch so, für Gurkenlotto wäre mir jeder Betrag und meine knappe Beobachtungszeit zu schade.
Ohne einen unabhängigen Test z.b. bei Wellenform würde ich überhaupt nicht über den Askar nachdenken, das Geld dafür muss man auf jeden Fall dazurechnen. Und ein Rückgaberecht über einen mir unbekannten Händler in Finnland möchte ich auf gar keinen Fall ausprobieren.
Ich denke Markus liegt für mich schon richtig, lieber einen guten 6"er für das Geld und dann eine gute Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Protokoll wurde in CN veröffentlicht. In Google findet ihr Sterntest verschiedenere Händler ihres Exemplares. Alle extrem weit defokusiert um Fehler zu vertuschen.
Was ich nicht verstehe , das Design nutzt sicherlich nur sphärische Flächen die relativ einfach herstellst sind . Ich kann mir nicht vorstellen das falsch geschliffen wird. Also stimmt entweder etwas mit den Testgläsern nicht oder das Glasrohmaterial ist derart schlecht das es extrem von den Zemax Daten abweicht. Bei dem Preis wird es wohl keine Schmelzdaten geben und auch niemand der mit den Schmelzdaten die Produktion berichtig. Mit diesem Minimum an Herstellerleistung kann sowas nicht rauskommen.
Ein TS 155 zeigt wohl selbst bei DS Objekten mehr Details.
Die wenigen die einen Askar haben weigern sich bisher alle einen Sterntest zu posten
 
Hallo Markus!

Ist es von Interesse für Euch Händler die Erkenntnisse dieser, ich sag mal "0"Serie an die Händler zurückzuspielen und für eine kontinuierliche Verbesserung
im Herstellprozesse zu intervenieren oder lässt man hier den Dingen seinen Lauf?

Wenn man Aschenbecher Fan ist wie ich geht so ein Teil natürlich nicht gleich aus den Kopf und man(n) hat dann schon irgendwie ein Bild vor Augen wie
das Ding auf der Montierung sitzt und bei der Spirale wo ja immer alles teurer wird hat man halt mal so seine Träume! ;)
 
Hi Joseph

Bei meinen APM Produkten nehmen wir sehr wohl Einfluss . Mit Sharpstar habe ichschon lange nichts mehr am Hut. Als diese in der Qualitöt nachließen und nur argumentierten alle anderen Händler sind happy , habe ich mit denen aufgehört. Ich denke aber das Wolfi zumindest erfolgreich reklamieren kann wenn was gar nicht passt .
 
Danke Markus für die schnelle Antwort!

Einen gewissen Reiz haben einfach die Teile, werden ja heiß auch im USA Forum diskutiert, bei keinem anderen Teleskop Typ wie Refraktoren gibt´s solche Threads!
Einfach nur spannend! :giggle:
 
Sehr interessant! Wenn ich es richtig verstehe, ist er für die visuelle Beobachtung zu schlecht, fotografisch aber brauchbar. Bedenkt man, dass sich Askar nach meinem Gefühl sowieso vorwiegend an Fotografen richtet, kann man mit den Schwächen als Astrofotgraph eventuell leben?
Für mich als visueller ist er auf jeden Fall keine Alternative.
 
Wenn ich es richtig verstehe, ist er für die visuelle Beobachtung zu schlecht, fotografisch aber brauchbar. Bedenkt man, dass sich Askar nach meinem Gefühl sowieso vorwiegend an Fotografen richtet, kann man mit den Schwächen als Astrofotgraph eventuell leben?

Für gleich viel oder sogar weniger Geld bekommt man eine sehr guten 150/155er. Bei schlechtem Seeing machen die vielleicht keinen Unterschied, bei gutem evtl. doch. Da würde ich nicht wegen 30% weniger Belichtungszeit das schlechtere Teleskop wählen. Immerhin sprechen wir hier von einem Gerät für 6000€, nicht von einem "ich kann mir gerade nichts bessers leisten" Teleskop.
 
Wie bereits hier geschrieben wurde, für Astrofotografie (Deep Sky) ist der brauchbar, der Flatteber ist echt nicht schlecht. Für Planeten, sagt er, eher weniger. Vom Roten zum Blauen wird der Fehler gut sichtbar größer.
 
Wie bereits hier geschrieben wurde, für Astrofotografie (Deep Sky) ist der brauchbar, der Flatteber ist echt nicht schlecht.
Wenn ich die Spotdiagramme nebeneinander lege, ist der 155er Kumning schärfetechnisch schon eine andere Nummer, selbst wenn der Askar das leisten würde, was er theoretisch sollte (was er im Moment wohl scheinbar nicht tut). Und den 155er bekommst du bei TS sogar mit Testprotokoll.
Deren 180er ist auf dem Papier nochmal besser, kostet aber halt leider auch das doppelte des ASKAR, insofern sehe ich den nicht als direkte Konkurrenz.
 
6000€ für ein Teleskop in zweifelhafter Qualität, dazu die passende Montierung, der EQ8-Klasse, mit passendem Stativ oder Säule, sind ca. 10000-13000€.

Selbst wenn man durch Optimierung der Linsenabstände noch einen hohen Strehl im grünen hin bekäme, so hätte man immer noch keinen richtigen APO.

So viel Geld für einen 7" Halbapochromat?
Da muss die Refraktorliebe meines Erachtens schon sehr groß sein.

Da wäre natürlich interessant zu sehen wie der Sprung von 6" APO, auf 7" Semiapo wirklich aussieht?

Wenn Jupiter dann im 7" Semiapo im einheitsbraun, oder vielleicht mit Farbsaum dargestellt wird?
Bringt das mehr an Öffnung dann wirklich so viel, gegenüber dem evtl. echten 6" APO?
Wenn ich mir da das Farbenspiel von Jupiter aus vergangenen Beobachtungen vor mein geistiges Auge hole, kann ich mir das nicht wirklich vorstellen.
Und schon gar nicht bei dieser Qualität wie z.Z. zu sehen ist.

Ich glaube darauf spekulieren bestimmt einige Sternfreunde?
LG
 
Naja, so ein 7" ED für 6000€ ist natürlich eine Verlockung... Aber die Qualität muss natürlich stimmen, deswegen kochen die Diskussionen natürlich hier hoch.
Es war ja schon von gleich klar, daß wird kein Spitzenapo sein wie Tak oder Tmb.
Als visueller Beobachter würde mir dafür allerdings z.b. eine APM Max Load reichen, die kostet gut Tausend Euro und trägt auch zwei davon.

Aber es war wohl nur ein Traum, auch Askar kann nicht zaubern... ;-)

Ein Semi Apo kann sehr wohl gut sein, ich durfte mal durch einen Zeiss AS 200/3000 schauen und den würde ich auch für Planeten wohl nehmen... ;-)
 
Sehr interessant! Wenn ich es richtig verstehe, ist er für die visuelle Beobachtung zu schlecht, fotografisch aber brauchbar. Bedenkt man, dass sich Askar nach meinem Gefühl sowieso vorwiegend an Fotografen richtet, kann man mit den Schwächen als Astrofotgraph eventuell leben?
Na ja die SA erzeugt auch bei Foto im Fokus schon erhebliche Halos.
Bei Blau ist das am stärksten da hier der Gaußfehler das Problem nochmals verstärkt.
Das Optimum der sphärischen Korrektur liegt offenbar weit im Infraroten.
Läge es bei Grün wären trotz Gaußfehler die Halos bei Blau wesentlich kleiner als jetzt.

Diese Halos sind auch für Foto ein Problem.
Wer mit fetten Sternen leben kann der braucht keinen teuren APO.
Der kann auch zum Spiegel mit sehr hoher Obstruktion greifen.
Wem die Spikes stören, es gibt ja auch Katadioptrische Systeme ohne Spinne.

Ich würde niemals wissentlich 6000 für eine Vollgurke ausgeben und mich damit trösten das es bei Foto nicht ganz so auffällt und man hier vielleicht mit EBV ja auch noch bissl tricksen kann.

Grüße Gerd
 
Aber es war wohl nur ein Traum, auch Askar kann nicht zaubern... ;-)

Die müssen nicht zaubern können um einen derart eklatanten Fehler zu vermeiden.
Die richtigen Abstandsringe zu verwenden ist gewiss keine Zauberei.
Ich bin daher auch sehr zuversichtlich das dieses Problem das jetzt mit der SA vorliegt sehr einfach zu beseitigen ist.
Um das Optimum der sphärischen Korrektur von IR auf Grün zu legen muss der Luftspalt etwas vergrößert werden.
Das ist kein Thema und sollte in jedem Fall möglich sein.
Anders rum wäre es problematischer, wenn also das Optimum er sphärischen Korrektur im Blauen läge denn verkleinern kann man einen vielleicht eh schon recht kleinen Luftspalt natürlich nicht beliebig.

Grüße Gerd
 
Das kann ja wohl aber nicht so gewollt sein - oder warum sollte man so etwas tun?

Weil man‘s nicht (regelmäßig) besser kann.

Das ist natürlich nicht so gewollt, sondern hier hat einfach einer nicht aufgepasst und falsche Abstandsringe verwendet.
Ein sehr simpler Fehler der leicht zu vermeiden wäre und das auch Regelmäßig.

Was aber sehr enttäuschend ist das die offenbar keinerlei Test gemacht haben denn eine derart krasse SA sollte selbst jemanden aufgefallen sein der kein Experte ist.
Ein simpler Sterntest oder ein Ronchi Test hätte schon gereicht.
Die haben offenbar einfach die Linsen in dien Zelle gestopft, irgendwelche Abstandsringe genommen die sie gerade zur Hand hatten und das Ganze dann ausgeliefert ohne irgendeinen Test gemacht zu haben oder der Tester muss vorher eine Flasche Sake gelehrt haben, wenn ihm diese SA nicht aufgefallen ist.

Grüße Gerd
 
Die haben offenbar einfach die Linsen in dien Zelle gestopft, irgendwelche Abstandsringe genommen die sie gerade zur Hand hatten und das Ganze dann ausgeliefert ohne irgendeinen Test gemacht zu haben
Also "ohne einen Test gemacht zu haben" glaube ich gerne. Das man versehentlich den falschen Abstandsringe nutzt, erscheint mir nicht so ganz glaubwürdig.
Ist ja nicht so, dass die Dutzende 185er Optiken montieren, die alle unterschiedliche Abstandsringe nutzen. Insofern bin ich echt mal gespannt, ob und was man da noch hört. Von wieviel mm geschätzem Unterschied reden wir denn hier?
 
Zu Eurer Information, das Thema schlägt auch hohe Wellen hier in Frankreich. Ich erlaub mir mal (ohne vorherige Erlaubnis -:)) die interessantesten übersetzten Beiträge dort zu verlinken, vor allem die von Gerd Duering.
 
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