Fotos von euren Batterieboxen / Stromversorgung

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Hallo,
ich finde es sehr interessant zu sehen, was in der Astroszene so gebaut wird. Damit ich nicht nur konsumiere, möchte ich auch ein wenig dazu beitragen. Hier ist ein Bild meiner Li-Ion Box kurz vor der "Endmontage". Sie stellt nominell 65Ah bereit und bietet stabilisierte Ausgänge mit 13.8V und 19.5V für mein Notebook, sowie Spannungs-, Strom- und Kapazitätsanzeige. Geladen werden kann sie über einen Weitbereichseingang mit 5 bis 24V. Weitere Bilder, technische Daten und Informationen zum Aufbau gibt es hier.
CS,
Kai

P10408691.jpg
 
Servus Hartmut,

danke für den Link. Ja, Arduino ist kein Problem, hab nur noch keine brauchbare Formel für die Taupunktberechnung gefunden. Muss ich mal versuchen.

Viele Grüße,

Martin
 
Noch als Info... es je nach Temperaturbereich gibt es verschiedene Parameter zur Bestimmung des Taupunkts. Braucht man aber sicher nur als Genauigkeitsfanatiker. Im Code könnte man das aber recht einfach realisieren und den passenden Parameter einsetzen. Hier eine Quelle (runterscrollen bis Parameter):

Parameter:
a = 7.5, b = 237.3 für T >= 0
a = 7.6, b = 240.7 für T < 0 über Wasser (Taupunkt)

a = 9.5, b = 265.5 für T < 0 über Eis (Frostpunkt)
 
Noch als Info... es je nach Temperaturbereich gibt es verschiedene Parameter zur Bestimmung des Taupunkts. Braucht man aber sicher nur als Genauigkeitsfanatiker. Im Code könnte man das aber recht einfach realisieren und den passenden Parameter einsetzen. Hier eine Quelle (runterscrollen bis Parameter):
Berechnung von Taupunkt und relativer Feuchte
Parameter:
a = 7.5, b = 237.3 für T >= 0
a = 7.6, b = 240.7 für T < 0 über Wasser (Taupunkt)

a = 9.5, b = 265.5 für T < 0 über Eis (Frostpunkt)
Hallo!

Das muss ich mal in Python gießen (wenn ich Zeit habe), da kann der AstroRaspi V2 dann die Steuerung komplett übernehmen. Die Regelkurve muss ich dann experimentell ermitteln ... klingt gut.
 
Sorry für das off topic.
Aber wenn man das so liest, wird man neidisch bei den Programmierkenntnisse.

Da kommt mir immer wieder der Gedanke:
Ich wär froh, wenn ich mir eine eigene Kamera App für meine DSLR proggen könnte.
Mit allem was ich mir persönlich für eine Astroapp so wünsche xD
 
Sorry für das off topic.
Aber wenn man das so liest, wird man neidisch bei den Programmierkenntnisse.

Da kommt mir immer wieder der Gedanke:
Ich wär froh, wenn ich mir eine eigene Kamera App für meine DSLR proggen könnte.
Mit allem was ich mir persönlich für eine Astroapp so wünsche xD
Kann ich auch so sagen; da ist Thomas uns sicherlich weit voraus...

Alles, was ich so für den Arduino und den RPi so programmiere besteht aus einer Basis, die ich mir angeeignet habe und aus vielen Programmschnipseln, die man so im WEB findet. Daraus läßt sich immer was basteln.
Das was Skipper_H da oben verlinkt hat, ist genau das, was ich mir immer mal basteln wollte. Es ist so nah an meiner Idee, dass ich mein Gedanken dazu direkt verworfen hab.
Eine eigene Kamera APP brächte ich aber nie zustande. Da muß sicherlich Reverse Engineering betrieben werden. Wenn man sich das Magic Lantern Projekt so anschaut, dann hat wohl jede CANON DSLR ihre Eigenheiten und muß angepasst werden.
Mit der Implementierung des INDI Treibers für die CANON (in meinem Astroberry) bin ich aber recht zufrieden. So, genug abgedriftet...

Grüße
Hartmut
 
Hallo!

Das muss ich mal in Python gießen (wenn ich Zeit habe), da kann der AstroRaspi V2 dann die Steuerung komplett übernehmen. Die Regelkurve muss ich dann experimentell ermitteln ... klingt gut.

Hallo Hartmut,

dann lasse uns bitte teilhaben, würde mich interesieren, nicht nur der Taupunkt, sondern auch Thermosensoren an kritischen Stellen, wenn der Raspi dann noch die Heizungen regeln könnte. Wäre das ne gute Alternative zum Arduino Dewcontroller Pro.

CS
Alex
 
Da schließe ich mich an, das ganze auf Python-Basis wär schon interessant...
 
Hallo Hartmut,

dann lasse uns bitte teilhaben, würde mich interesieren, nicht nur der Taupunkt, sondern auch Thermosensoren an kritischen Stellen, wenn der Raspi dann noch die Heizungen regeln könnte. Wäre das ne gute Alternative zum Arduino Dewcontroller Pro.

CS
Alex
Ich glaube, Du meinst steins_ursel / Thomas... bei mir wird der Nachbau des Originals aus Deinem Link noch dauern. Ich habe da mal probehalber die PCB Daten in ein Online-Tool zweier Platinenhersteller hochgeladen. Der eine kann mit den Daten nichts anfangen, der andere erkennt wenigstens die wichtigsten und würde den Rest manuell einrichten. Nur will der über 45,- Euro für die Platine als Einzelstück. Wenn ich mir den Schaltplan so ansehe (den ESP32 Typ), dann könnte man den auch selber auf einer Lochstreifenplatine aufbauen...
 
Hallo Hartmut,

vor 2 Jahren war ich in China und habe ein paar PCB's machen lassen, hätte daher noch eine übrig übrig für 10 EUR einschließlich Versand.

CS
Alex
 
von der ESP32 Version? :p
 
Hallo!

So schlimm war die DewPoint-Funktion gar nicht. Habe sie hier eingestellt, um hier nicht OT zu sein und ich werde da noch weiter ansetzen.
Die Hardware ist komplett vorhanden und es muss nur per Software nachgerüstet werden die Funkionalität.

Kann ich auch so sagen; da ist Thomas uns sicherlich weit voraus...

Danke.

Alles, was ich so für den Arduino und den RPi so programmiere besteht aus einer Basis, die ich mir angeeignet habe und aus vielen Programmschnipseln, die man so im WEB findet. Daraus läßt sich immer was basteln.

Mach ich auch nicht anders, an vielen Stellen bringt ein der eigenwillige Syntax zur Verzweiflung, Bissspuren in der Tastatur sind aber nicht vorhanden ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry für die späte Amtwort hatte ein paar Tage an meiner zweiten Impfung zu knabbern. o_O

Die gesamte Elektronik ist selbst entworfen. Das Display ist ein EA DOGM16x (gibt es z.B. bei Reichelt). Das x kann 1,2 oder 3 sein was die Anzahl der Zeilen wiederspiegelt. Dazu die passende rote Hintergundbeleuchtung. Die Sicherung ist mittels biplorem Relais und Gesamtstrom der INAs ausgeführt.
Die Strommessung mache ich mit mehreren INA219 ICs. Temperatur und Feuchte messe ich mit einem HDC1000. Die Steuerung läuft auf einem MSP432P401 Starterkit Mikrocontroller (ARM Cortex M4F).

Das Programm ist in C++ geschrieben und hier der Ausschnitt zur Taupunktberechnung:
//---------------------------------------------------------------------------------------
// Berechnung der Taupunkttemperatur aus relativer Luftfeuchte und Temperatur
//
// Bezeichnungen:
// r = relative Luftfeuchte
// T = Temperatur in °C
// TK = Temperatur in Kelvin (TK = T + 273.15)
// TD = Taupunkttemperatur in °C
// DD = Dampfdruck in hPa
// SDD = Sättigungsdampfdruck in hPa
//
// Parameter:
// a = 7.5, b = 237.3 für T >= 0
// a = 7.6, b = 240.7 für T < 0 über Wasser (Taupunkt)
// a = 9.5, b = 265.5 für T < 0 über Eis (Frostpunkt)
// R* = 8314.3 J/(kmol*K) (universelle Gaskonstante)
// mw = 18.016 kg/kmol (Molekulargewicht des Wasserdampfes)
// AF = absolute Feuchte in g Wasserdampf pro m3 Luft
//
// Formeln:
// 1. SDD(T) = 6.1078 * 10^((a*T)/(b+T))
// 2. DD(r,T) = r/100 * SDD(T)
// 3. r(T,TD) = 100 * SDD(TD) / SDD(T)
// 4. TD(r,T) = b*v/(a-v) mit v(r,T) = log10(DD(r,T)/6.1078)
// 5. AF(r,TK) = 10^5 * mw/R* * DD(r,T)/TK; AF(TD,TK) = 10^5 * mw/R* * SDD(TD)/TK
//
//---------------------------------------------------------------------------------------
double Taupunkt(double T, double r)
{

double a, b, SDD_T, _DD, TD, v;

if(T >= 0.0)
{
a = 7.5;
b = 237.3;
}
else
{
a = 7.6; // Taupunkt
b = 240.7;
// a = 9.5; // Frostpunkt
// b = 265.5;
}

SDD_T = 6.1078 * pow(10.0, (a * T)/(b + T));
_DD = r/100.0 * SDD_T;
v = log10(_DD/6.1078);
TD = (b * v)/(a - v);

return TD;
} // Taupunkt
//---------------------------------------------------------------------------------------
 
Hallo Roger !
Danke Dir sehr für die ausführliche Antwort. Echt beeindruckend, was Du da entworfen und umgesetzt ( gebaut ) hast !!!

Gruß
Sascha
 
Hallo Hartmut,

dann lasse uns bitte teilhaben, würde mich interesieren, nicht nur der Taupunkt, sondern auch Thermosensoren an kritischen Stellen, wenn der Raspi dann noch die Heizungen regeln könnte. Wäre das ne gute Alternative zum Arduino Dewcontroller Pro.
Hallo Alex,

es eignen sich bei Raspi vor allem I2C-Sensoren, nur aufpassen, dass man da auch die Adressen noch ändern kann, wenn mehrere am BUS werkeln sollen.
Als 2. Kriterium ist eine vorhandene Python-Bibliothek, z.B. der SHT31D, welcher neben der Temperatur auch die Feuchtigkeit misst. Bei reinen Thermosensoren empfiehlt sich z.B. der MCP9808. Bis zu 8 Stück passen da an einem BUS. Adafruit hat da bei vielen Sachen Python-Bibliotheken und Beschreibungen dabei.
 
Hallo Thomas und die Anderen,

bei mir hat es nur je zum Dipl. Ing. Maschinenbau/Kunststofftechnik gereicht, ist alles super interessant was Ihr da postet, schon wärend des Studiums war mir die Elektrotechnik und die Informatik suspekt, weshalb ich mich zum Unterlegscheiben und Granulate zählen entschied und das ist inzwischen schon wieder mehr als 25 Jahre her. Ich bin relativ froh wenn es mir gelingt einen Widerstand an eine Diode zu löten ohne Kollateralschäden! :cool::cool::cool:

Wie würde es praktisch aussehen eine Regelung auf Raspi-Basis hinzu bekommen, also so das es auch Nichtinformatiker hinbekommen?

Wäre echt Super wenn es da einen Beitrag dazu gäbe!

CS
Alex
 
Hallo Thomas,
Danke ja die Nachwirkungen sind am abklingen aber diesmal hatte ich das volle Programm.

Hallo Alex,
Ich habe Elektrotechnik studiert und das mein gesamtes Berufsleben gemacht und wenn ich ehrlich bin ist mir manches (speziell in der IT) auch immer noch suspekt :LOL:

Die Regelung würde ich folgendermaßen angehen:
1. Auswahl eines geeigneten Sensors.
Wenn man selbst nicht die Möglichkeit hat einen I2C Treiber zu schreiben sollte man auf Bibliotheken achten. Es muss auch nicht zwingend I2C sein. Ein DHT22 wäre auch geeignet da es Bibliotheken und fertige Boards gibt
2. Programmiersprache wählen
Python oder C wären die am häufigsten verwendeten. Der Raspi kann beides standardmäßig. In diesem Schritt sollte man auch gleich die benötigten Bibliotheken runterladen.
3. Testaufbau mit Breadboard und Programmierung
Zusammenstecken und schon mal die Grundfunktionalität testen. Sensor einlesen, Taupunkt bestimmen, Differenz zur Taupunkttemperatur festlegen bei dem die Heizung einschalten sollte. Vielleicht auch ein langsamer Übergang mit PWM um Batterie zu sparen. Hier sollte man auch mal Testen um wieviel Grad sich das Tauband, die Linse oder der Fangspiegel gegenüber der Umgebung erwärmt und wie lange das dauert. Dann kann man die Differenztemperatur anpassen. Eine Erwärmung von 1-2°C über der Umgebungstemperatur ist voll ausreichend. Da mache ich meist ganz kleine Programmschnipsel die jeweils eine Teilaufgabe übernehmen. Da ist die Fehlersuche sehr viel einfacher.
4. Aufbau mit Lochrasterplatte oder Platine
Je nach Möglichkeit kann man das auf einer Lochrasterplatte aufbauen oder auch eine Platine fertigen lassen. Dann kann man das Ganze im Feld noch weiter optimieren. Ich mache bei vielen meiner Programme einfache Log Dateien um etwas über das reale Verhalten zu lernen und weiter zu optimieren. Dann kann man das noch intelligenter machen. Bei meiner Batteriebox habe ich z.B. eine Funktion die die noch vorhandene Batteriekapazität aufgrund Temperatur und durchschnittlichem Entladestrom anpasst. Da waren die Logs sehr hilfreich.

Das ist alles recht high level würde aber in etwa meiner Herangehensweise entsprechen.

Liebe Grüße
Roger
 
Mein Batteriekasten ist klein und fein. Seine Größe mißt 30x20x13 cm- PC5 des Magnus System. Im Kasten sind 4x 12V Anschlüsse, die Batterie hat 12 Ah. Alle Innenanschlüsse haben eine Vorsicherung.

An der Außenseite finden sich zwei ungesicherte Klemmanschlüsse für Krokodilklemmen, die für das Ladegerät und die Flatfieldfolie von Gerd Neumann angebracht wurden. Die Flatfieldfolie hat mit den einfachen flinken Autosicherungen Probleme.

Der freie Platz im linken Teil der Batteriebox ist für das Ladeteil von Assmann und ein Batterieprüfteil sowie Ersatzsicherungen und einen 12V USB Adapter reserviert.

Die Batteriebefestigung erfolgte mit 2 Kabelbindern, die durch eine an die Kistenwand geschraubte gekerbte Siebdurckplatte bombenfest gehalten werden. Auch die 12V Stecker wurden mit Siebdruckpaltten an der Boxenwand befestigt.

Das Teil ist 7 Jahr alt und macht mir bis heute große Freude. Volle Reisetauglichkeit! Eränzend habe ich nnoch eine Akkustation von Beaudens mit Li-Phosphat-Batterien für 149 €, die ebenfalls sehr klein und transprtfähig ist.

CS

Andreas
 

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Hallo Thomas und Roger,

Andreas hat uns einen Wink mit dem Zaumpfahl gesandt, wir driften ab! Ich denke ein eigener Thread "Tauheizung mit RasPi" wäre interessant!

Vielleicht besteht Interesse? Mich würde es jedenfalls sehr interessieren! Am besten mit dem Ergebnis "Tutorial für Nichtelektroniker / -Informatiker", so in etwa Taukappenheizung mit Raspi für Dummies! :cool::cool::cool:

CS
Alex
 
Hallo in die Runde,

wunderschöne Stromversorgungen werden ja hier gezeigt und manche sehen schon so professionell aus, man könnte sie wirklich für Agentenkoffer aus einem James Bond Film halten. Bin beeindruckt.
Möchte auch mal meine Stromkiste vorstellen, die mich jetzt schon seit Jahrzehnten begleitet. Einmal habe ich bis jetzt den Bleigelakku ersetzen müseen.
Die Holzkiste hatte ich vom Sebstbaubrojekt Reisedobson übrig und habe sie zur Akkukiste umgearbeitet.
Die Verkabelung ist eine Katastrophe und treibt Frachleuten sicher Tränen in die Augen, aber ich bin ja auch Konstrukteur im Maschinenbau und kein Elektriker.
Die roten Kontroll LED habe ich alle mit Weißlack überstrichen, da selbst schwache LED im Dunkel der Pampe extrem stark leuchten und mir auch einige Aufnahmen ruiniert haben. Es lag ein roter Schleier über dem Bild, bis ich merkte, das die rote LED von unten in den Tubus schien, der sich im Laufe der Nacht in den Lichtkegel gedreht hat. Deshalb als Tip, so dunkel wie geht, oder Abdeckung über LED und Displays vorsehen.

DSCN7273.JPG


DSCN7277.JPG

Was steckt alles drin:

Bleigelakku 12V 28AH
Spannungswandler, der mit Schraubendreher auf den geforderten Wert eingestellt wird.
Fön mit 12V, für den Notfall, wenn mal alles zutaut.
2x Heizbänder mit 12 V ( für Apo und für Teleobjektive
Esatzsicherungensicherungen
Schraubendreher

Was würde ich heute anders machen:
- kleineren leichteren Akku nehmen, da ich nie an die Kapazitätsgrenzen gekommen bin und 15kg für die komplette Kiste ist eine Ansage .
- Module mit Buchsen und Anzeigen verbauen. Gab es damals leider noch nicht so zu kaufen.
- hochwertiger Stecker und Buchsen anstatt der 12V KFZ Stecker und Buchsen

Noch eine Anmerkung zu den Heizbändern. Wahnsinn was ich da für Aufwand betreibt. Wenn das Teil des Hobbies ist ist das in Ordnung, aber aus der Praxis reicht einfach mit verschiedenen Spannungen zu arbeiten, oder einfach mal aus und wieder an machen. In manchen Nächten, gerade imHerbst ist dann sowieso Ende, weil es unglaublich nass ist und alle Heizerei nicht mehr hilft, wenn es vom Teleskop tropft.

Gruß und einen schönen Sonntag
Thomas
 
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