kirk11
Aktives Mitglied
Ein "echter" Ereignishorizont ergibt sich aus der Schwarzschildmetrik (bzw. Kerr Geometrie mit zwei Horizonten). Das ist keine Materieform sondern eine mathematisch definierte Grenzfläche mit entsprechend berechenbaren Eigenschaften. Und da drinnen muss sich alles Richtung Singularität bewegen.
Ich habe nie behauptet dass der Ereignishorizont eine Materieform ist.
Und da drinnen muß sich alles Richtung Gravitationszentrum bewegen, so würde ich das formulieren.
An dessen Stelle tritt dann eine Art Membran (=Materie). Damit gibt es auch thermische Strahlung (im Gegensatz zu hypothetischer Hawkingstrahlung), auch wäre die Fluchtgeschwindigkeit geringer als die Lichtgeschwindigkeit.
Was für ein Himmelskörper soll das konkret sein ?
Ich habe inzwischen schon wirklich viele Artikel zum Thema SL (und ähnliches) gelesen, aber so eine Definition ist mir noch nicht untergekommen.
Vielleicht gibt's da ja irgendeinen Quellen-Link, dass sich man sich diesbezüglich einlesen könnte.
Es wird u.a. über Quarksterne und Gravasterne spekuliert, aber diese werden meines Wissens anders definiert und sind bisher wohl auch noch nicht nachgewiesen worden.
Die ART ist zu dem Punkt wie ein SL und der dazugehörige Ereignishorizont entsteht ganz eindeutig und auch sehr einfach zu verstehen:
Das Objekt muß so dicht sein, dass sein Radius kleiner ist als sein errechneter Schwarzschildradius.
Dann führt kein Weg an der Entstehung eines Ereignishorizonts vorbei.
Was sich im Inneren eines SL befindet und wodurch die benötigte Dichte hervorgerufen wird, das sehe ich nach derzeitigem Forschungsstand als noch weitestgehend spekulativ an.
Dass es eine Struktur der Materie geben kann, welche die benötigte Dichte erreichen und stabil halten kann, betrachte ich als ziemlich wahrscheinlich.
Ob sich so etwas im Zentrum eines SL auch wirklich befindet, ist mE wiederum spekulativ.
Ich habe nie behauptet dass dies der Fall sein muß, aber dieses Szenario kategorisch auszuschließen, halte ich nach derzeitigem Wissensstand für einen Fehler, welcher die erfolgreiche Entschlüsselung eines SL wesentlich hemmen bzw. verzögern könnte.
Ich habe nie behauptet dass der Ereignishorizont eine Materieform ist.
Und da drinnen muß sich alles Richtung Gravitationszentrum bewegen, so würde ich das formulieren.
An dessen Stelle tritt dann eine Art Membran (=Materie). Damit gibt es auch thermische Strahlung (im Gegensatz zu hypothetischer Hawkingstrahlung), auch wäre die Fluchtgeschwindigkeit geringer als die Lichtgeschwindigkeit.
Was für ein Himmelskörper soll das konkret sein ?
Ich habe inzwischen schon wirklich viele Artikel zum Thema SL (und ähnliches) gelesen, aber so eine Definition ist mir noch nicht untergekommen.
Vielleicht gibt's da ja irgendeinen Quellen-Link, dass sich man sich diesbezüglich einlesen könnte.
Es wird u.a. über Quarksterne und Gravasterne spekuliert, aber diese werden meines Wissens anders definiert und sind bisher wohl auch noch nicht nachgewiesen worden.
Die ART ist zu dem Punkt wie ein SL und der dazugehörige Ereignishorizont entsteht ganz eindeutig und auch sehr einfach zu verstehen:
Das Objekt muß so dicht sein, dass sein Radius kleiner ist als sein errechneter Schwarzschildradius.
Dann führt kein Weg an der Entstehung eines Ereignishorizonts vorbei.
Was sich im Inneren eines SL befindet und wodurch die benötigte Dichte hervorgerufen wird, das sehe ich nach derzeitigem Forschungsstand als noch weitestgehend spekulativ an.
Dass es eine Struktur der Materie geben kann, welche die benötigte Dichte erreichen und stabil halten kann, betrachte ich als ziemlich wahrscheinlich.
Ob sich so etwas im Zentrum eines SL auch wirklich befindet, ist mE wiederum spekulativ.
Ich habe nie behauptet dass dies der Fall sein muß, aber dieses Szenario kategorisch auszuschließen, halte ich nach derzeitigem Wissensstand für einen Fehler, welcher die erfolgreiche Entschlüsselung eines SL wesentlich hemmen bzw. verzögern könnte.