Moin aus Brandenburg und gleich mal Fragen zum neuen Teleskop

JonnyTheNerd

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Hallo miteinander,

hier schreibt der Jonny, 55, mit Frau, Kindern, Enkeln, Haus und Hund aus Ost Brandenburg(8km von Spandau). Ich hab hier schon fleißig mitgelesen und auch die Links anderer Seiten verfolgt. Mit Astronomie hatte ich bislang nix am Hut, würde es aber gerne versuchen. Zum Reinschnuppern und testen würde was im Einsteigerbereich reichen. Ich hab in Friesack einige Sternengucker beobachtet und durfte mal selbst durch diverse Instrumente spechteln. Besonders haben mir Planeten und insbesondere unser Mond zugesagt. Zum Einstieg würde ich mich gerne von unserer Terasse aus auf Mond und Planeten konzentrieren und ein hierfür geeignetes Teleskop samt Zubehör kaufen. Wir haben hier zwar Rundumblick aber leider 2 Straßenlaternen links und rechts in 30 Meter Entfernung und durch die Nähe zu Berlin keinen sonderlich guten Himmel(siehe Anlage). Mein Interesse gilt den Refraktoren. Dobson ist sicherlich für Einsteiger geeigneter aber ich möchte mir nicht eine Rockerbox in die Hütte stellen. Klar, ein vernünftiges Stativ und Refraktor kostet und auch der Aufbau will gelernt werden. Nehm ich in Kauf. So lerne ich von der Pike auf. Astrofotographie und GoTo müssen nicht sein, ich möchte einfach gelegentlich visuell unterwegs sein und mich über schöne Beobachtungen erfreuen. Interessant finde ich auch diese Hinweise. Vielleicht möchte der ein oder andere mir etwas zu geeigneten Refraktoren und dem nötigen Zubehör zur Planetenbeobachtung schreiben. Mein Budget zum Einstieg: 1.000,-€. Ich würde mich sehr über euren Support freuen!

Beste Grüße
Jonny
 

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Nicht unter 4" und als Fraunhofer Achromat möglichst langbrennweitig, sonst werden die Details durch den Farbfehler verschmiert. Apos liegen nicht im Budget. Als Unterbau würde ich zur EQ-5 tendieren, Die RA Achse kann/sollte man für automatische Nachführung mototisieren, bei hohen Vergrößerung ist das Gold wert.
Das schöne an Refrakroren ist, dass man angenehm um Sitzen beobachten kann.
Leider kommst du 2-3 Jahre zu spät, 1000€ sind gefühlt nix mehr Wert, vor allem in der Astronomie. Vieles hat sich im Preis seither fast verdoppelt, selbst Gebrauchtes ist oft teurer als vor 3 Jahren der Neupreis.
Ein Bino sollte langfristig auf jeden Fall mit auf die Liste.

LG
Olli
 
Hi,

witzigerweise steht in deinem verlinkten Dokument folgendes:

"Man muss also feststellen, dass eine generellle Empfehlung für einen Refraktor zur Planetenbeobachtung eine Irreführung ist."

Vielleicht doch auch noch Reflektoren (Newton/Dobson) in Betracht ziehen. ;)
(war klar, dass dieser Hinweis zurecht kommt. Du kommst da nicht drumrum.)

Gruß
Peter
 
Servus,
ein Skywatcher Mak 127/1500mm würde auch sehr gut ins Budget passen, dazu ne gebrauchte EQ-5, 2-3 Plössl Okulare, das wars fürs erste. Evtl. noch etwas Literatur. Beim Mak sitzt man auch schön bequem hinter dem Teleskop.
Einen Zenitspiegel noch, den hatte ich vergessen.

Gruß
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus,
ein Skywatcher Mak 127/1500mm würde auch sehr gut ins Budget passen,
Schlechter am Planeten und teurer als ein 4" FH

Einen Zenitspiegel noch, den hatte ich vergessen.
Einen ordentlichen, um es zu betonen. Es gibt zwar einen dazu, aber naja...

Vielleicht doch auch noch Reflektoren (Newton/Dobson) in Betracht ziehen. ;)
(war klar, dass dieser Hinweis zurecht kommt. Du kommst da nicht drumrum.)
Er wollte ja ausdrücklich keinen Dobson, und ich kann das vollkommen nachvollziehen, das geschubse ist bei hohen Vergrößerungen gegen eine automatische Nachführung so bequem wie Winter im Mittelalter.
Jedenfalls mein persönliches Empfinden zum Thema Dobson.
Aber ja, Katadiopter, vor allem Maks, sollten in Betracht gezogen werden. Newtina sind parallaktisch ne Qual und mit Bino erst recht.

LG
Olli
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich Ralf nur beipflichten.

Auch Saturn habe ich damit schon (mit Ringe) gespechtelt.
Auf NEQ5 mit simplen 6v Motoren OHNE GoTo.

Sollte sogar neu gehen.

Und wenn doch der Fotohype kommt,
Ist man mit ner z.B. DSLR+ objektiv auch gut dabei mit ner NEQ5

Und die 6v Motoren kann man über Powerbank + stepup Wandler gut betreiben.
Also auch keine Unsummen für Strom zusätzlich.

Aber Strom auf Terrasse oder Balkon sollte eh kein Problem sein.

Gruß Markus
 
Das schöne an Refrakroren ist, dass man angenehm um Sitzen beobachten kann.

Das dachte ich mir auch.
Ein Bino sollte langfristig auf jeden Fall mit auf die Liste
Ich habe es absichtlich nicht erwähnt um das Budget nicht zu sprengen.

Ein paar konkrete Vorschläge wären toll. Darf man hier Links aus Shops einstellen oder gibt's da auf die Finger?
 
Nicht unter 4" und als Fraunhofer Achromat möglichst langbrennweitig, sonst werden die Details durch den Farbfehler verschmiert.
mich würde der Farbfehler sehr stören.
Möglichst langbrennweitig bedeuted dann such langer Tubus=langer Hebel, dann wird es mit einer NEQ-5 ganz schnell ungemütlich und schon haben wir die Preisspirale nach oben :affemund:
aber das kennen wir ja alle zur genüge…. :cool:

Gruß
Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich würde die Obstruktion und der Geschlossene Tubus mit Glas an beiden Enden sehr stören.
Man braucht einen 6" Mak, um mit einem 4" Apo am Planeten gleich zu ziehen. Ein 4"F/10 Fraunhofer verliert nicht mal annähernd so viel Kontrast durch den Farbfehler, und der wird von einer EQ5 noch gut getragen.
Ein Mak braucht auch einfach ne Ewigkeit, bis der sich thermisch beruhigt hat und ein anständiges Bild liefert.
Meine Wahl wäre es nicht.
Aber ehrlicherweise ist der größere Mak bei Mond und Deep Sky dann wieder spürbar besser.
Möglichst langbrennweitig bedeuted dann such langer Tubus=langer Hebel, dann wird es mit einer NEQ-5 ganz schnell ungemütlich und schon haben wir die Preisspirale nach oben :affemund:
aber das kennen wir ja alle zur genüge…. :cool:
Ein 4" F/10 wird von der 5 gut getragen.

Ein 6" Mak aber auch ;)

LG
Olli
 
Hallo Freunde

Also ich möchte von einem Mak abraten und empfehle ca 250-300 € drauf zu legen für einen langen 4" Refraktor. Dieser hier ist praktisch farbrein und mit knapp 600€ gerade noch bezahlbar. Der kommt am Planeten besser als ein 127er Mak und ist vielseitiger einzusetzen. Von einer EQ-5 wird der noch mit Leichtigkeit getragen. Ich würde also bei der Optik nicht zu sehr knausern. Und lasst Euch nicht vom FPL-51 verrückt machen, das funktioniert am APM 152 F7,9 hervorragend. Die Fraunhofer sind bis auf einen, der eine Plastikfassung hat, alle recht kurz, farbenfroh und kontrastarm.

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Den MAK Hinweis find ich gut, die hatte ich nicht auf dem Schirm. Scheinen ja auch bei Mond und Planeten in lichtverschmutzten Gebieten zu funktionieren, wenn man diesen Ausführungen glauben darf. Ich befass mich damit und da gleich die Frage: welches Stativ wird benötigt?
 
Hallo Jonny,

Mond und Planeten schaue ich am häufigsten mit meinem alten 70/1000 Refraktor (Lichtenknecker), der jetzt fast 50 Jahre alt ist. Mit mehr Fernrohr siehst du auf den Planeten vielleicht etwas mehr, am Mond wirst du mit so einem Gerät aber in diesem Leben nicht fertig.

So etwas oder einen aktuellen 90/1000 oder 100/1000 Refraktor findest du mit etwas Geduld auch ein mal gebraucht und damit bezahlbar.

CS Gerhard
 
Hallo Jonny,

diesen MAK habe ich auch, aber eine andere Montierung dazu. Mit der AZ Montierung dieser Qualität hast du nicht lange Freude (instabil). Suche nach einer gebrauchten EQ-5 mit GoTo. Dann bleibt das Objekt schön im Okular.

Wenn du später weiter möchtest kannst du auch eine Kamera anbauen.

Mit dem SW MAK 127/1500 ohne Barlowlinse am 09.10.22 aufgenommen.
2022-10-09-Jup-Saturn-Mars.jpg
 
Der 127er Mak zeigt am Planeten etwa so viel wie ein 80mm Refraktor.
Ich würde da eher zu den gunstigeren und gleichzeitig für duesen Zweck besseren 102mm Refraktoren tendieren.
Der genannte F/11 ED wäre natürlich super, aber mit 1,2m Hebel schon sehr sehr grenzwertig auf der EQ-5.

LG
Olli
 
Hallo Jonny,

willkommen im Forum.

Nicht unter 4" und als Fraunhofer Achromat möglichst langbrennweitig, sonst werden die Details durch den Farbfehler verschmiert
um da bei 102mm auf einen minimierten, kaum noch wahrnehmbaren Farbfehler zu kommen, muss der FH über 1200m Brennweite haben.
Und dann siehts so aus wie Ralf / @ Ralf beschreibt:
such langer Tubus=langer Hebel, dann wird es mit einer NEQ-5 ganz schnell ungemütlich
da habe ich dann auch die Befürchtung, auf Grund des Hebels, dass das keinen Spaß machen wird.
Ich habe so eine Rakete, allerdings mit größerer Öffnung, der wird richtig stabil erst mit meiner EQ6 getragen.

Die Bilder von Harald / @Harald. geben einen schönen Eindruck was mit so einem Mak möglich ist.
Was zu empfehlen ist, schau mal auf diese Seite:
Astronomy Tools
da kannst Du mit verschiedenen Teleskopen und Okularen experimentieren und einen annähernden Eindruck was so möglich ist.

Ich mag meine Katadiopter genauso wie meine Refraktoren FH. Manchmal kann ich mich auch nicht entscheiden, wer auf die Montierung soll ;) .
Meine Montierung (Alt/AZ) kann halt auch meine mittlere Rakete (1000mm Brennweite) gut tragen. MC wie SC sowieso.

Grundsätzlich würd ich sagen:
spar nicht an der Montierung!!
Es zahlt sich einfach aus. Lieber eine stabile zukunftssichere Montierung und mit einer etwas kleineren Optik anfangen.
 
Hallo Jonny,

natürlich kann man an einen Mak ein Bino montieren. Mich persönlich hat ein Bino noch nie überzeugt, bevor du das machst, probier es vorher aus. Ich bin auch kein Mak Fan und kein Liebhaber von Fraunhofer Teleskopen. Nimm eine Halbapo mit 90-100mm Öffnung und ca. f/8.

Gruß Uwe
 
natürlich kann man an einen Mak ein Bino montieren.
Wobei der große genutze Backfokus teilweise zu erheblichen vignettierungen führt. Also auch lieber am Mak einen GWK nutzen, trotz Innenfokussierung.
Mich persönlich hat ein Bino noch nie überzeugt,
Da gehörst du immernoch zu einer ziemlichen Minderheit ;)
bevor du das machst, probier es vorher aus.
Das aber trotzdem auf jeden Fall, viele kommen mit dem Einblick nicht gut klar, ist ja nicht wie bei nem Fernglas, das man frei positionieren kann, hier muss der ganze Kopf die Ausrichtung vornehmen.

Ich bin auch kein Mak Fan und kein Liebhaber von Fraunhofer Teleskopen.
Ich auch nicht, deshalb:
Nimm eine Halbapo mit 90-100mm Öffnung und ca. f/8.
gaaanz genau, wenn es denn ins Budget passt. Gebraucht klappt das vielleicht.
Oder der hier, grad runtergesetzt, zusammen mit der EQ5 ist dann aber nix mehr von den 1000€ für Okulare oder Zenithspiegel übrig.

LG
Olli
 
das ist natürlich eine sehr gute Alternative zum Mak, keine Frage. Ich habe den eine Nummer größer und bin sehr zufrieden damit.
Allerdings kommt der Jonny da mit den 1000€ nicht ganz hin, evtl, kann er ca. 200-300€ drauflegen damit es für einen Zenitspiegel und 3 Plössl Okulare reicht.
Dieser Refraktor mit einer NEQ-5 wäre klar meine erste Wahl für Jonnys Vorhaben.
Evtl. im Gebrauchtmarkt die Augen offen halten!

Gruß
Ralf
 
Und evtl. nicht auf GoTo versteifen.

Ist ganz klar eine feine Sache wenn man es hat.
Aber für sein Vorhaben, reichen einfache Motoren.

Den Mond oder die Planeten mit nem Leuchtunktsucher einzufangen sollte jeder hinbekommen.

Als ich meinen Mak mit 1500mm Brennweite das 1. Mal im Feld nutzte hab ich nach Abgleich des Suchers 30sek gebraucht um Saturn ins Bildfeld meiner DSLR zu bekommen.

GoTo ist schön und komfortabel wenn's erst mal läuft. Aber für Mond und Planeten aus meiner Sicht überflüssig.

Für's auffinden anderer Objekte natürlich super.

Aber das kann man ja dann auch nachrüsten wenn man auf dem Weg nach mehr ist.

Spart am Anfang jedoch ne Menge Geld.

Gruß Markus
 
Hallo Jonny,

das brauchst du natürlich nicht. Zum Planeten beobachten reicht eine einfache AZ Montierung. Aber ... wie lange willst du nur die Planeten (Jupiter, Mars, Saturn) und unseren Mond ansehen. Die anderen sind zu klein. Und ganz schnell kommt der Gedanken zu anderen. Und dann ..... bracht man eine paralaktische Montierung wie z.B. eine EQ5 oder größer.

Das Problem ist wirklich die Montierung. Was du oben rauf packst ist dann immer Zielsache.
 
N'abend zusammen,

bin da bei Harald / @Harald. .
Für "nur" Planeten/Mond brauchts keine parallaktische Montierung, da tuts auch eine Alt/AZ.
Alt/AZ reicht auch für Deep Sky Beobachtung visuell und EAA.
Ich nutze nur eine Alt/AZ GoTo.

Bei klassischer Astrofotografie ist eine parallaktische Montierung zwingend notwendig (guiding etc.).

Aber mit GoTo ist eine Alt/AZ preislich auch nicht anders einzuordnen wie eine parallaktische Montierung.
Je mehr Tragkraft um so treuerer wird der ganze Rummel.
Alt/AZ müssen auch in beiden Achsen nachgeführt werden.

Kommt halt wieder drauf an was Du erreichen möchtest.

Und, bin ich wieder bei Harald / @Harald. , so interessant wie Planeten/Mond(e) sind, allein "erfüllend" werden die nicht sein. Früher oder später wirst Du auf Kugelsternhaufen, offene Sternhaufen, Galaxien... ... ... gehen.
Wenn Du da im visuellen Bereich oder zu EAA tendierst, reicht Dir eine Alt/AZ.
 
Hallo Jonny,

wenn du wirklich eine Alt/Az haben möchtest, dann kann ich dir eine fast neue ganz preiswert anbieten. Dann brauchst du nur einen Tubus kaufen.
 
Tach auch zusammen,

dann kann ich dir eine fast neue ganz preiswert anbieten
na, das ist doch mal ein Angebot :y:.

Noch mal was zu parallaktischer-, oder auch EQ-, oder auch deutscher Montierung.
Da schaut man hier Die parallaktische Montierung - Astronomie.de
da wird gut das wie, warum, weshalb erklärt.
Und für Alt/AZ schaut man hier Die azimutalen Montierungen - Astronomie.de.

Ich selbst, wie schon erwähnt, nutze fast nur Alt/AZ mit GoTo.
Reicht mir für meine Belange vollkommen aus.
Was nicht ausschließt ;), dass ich meine bockschwere EQ6-R mal gegen was leichteres austausche und ich, wie bei meiner iOptron Alt/AZ, alles an Teleskopen drauf packen kann, was ich an Teleskopen nutze.

Es gibt da mE. kein besser oder schlechter. Es kommt darauf an was erreichen möchte.
 
Ich würde mich mal trauen Alt/AZ ohne GoTo zu probieren. Ganz klassisch mit Sternenscheibe, Literatur etc. von der Pike auf. Ich glaube, bei diesem Hobby spielen Geduld, Ausdauer und eine gewisse Frustrationstoleranz eine nicht unerhebliche Rolle.
diese Herangehensweise ist sicherlich nicht die schlechteste.

Alt/AZ ohne GoTo wäre der viel beschriebene Newton in der Rockerbox, oder eben was auf Stativ.
Die Bedienung ist adäquat. Rauf/runter und links/rechts. Sehr intuitiv halt.
Parallaktisch gibt es auch ohne GoTo, da wäre z.B. die EQ3-2 oder EQ5 beide von Skywatcher zu nennen.
Unterscheidet sich aber in der Bedienung zur Alt/AZ.

Ich habe beides in GoTo.
Je nach dem welche Variante ich dann über längere Zeit genutzt habe, habe ich mich dann beim Wechsel auf die andere Variante, ständig am Anfang mit den Steuertasten verhauen :oops:.

Ruhe und Geduld ist schon von Vorteil.
Frustration... nun ja, man lernt immer dazu ;).
 
Ich glaube, bei diesem Hobby spielen Geduld, Ausdauer und eine gewisse Frustrationstoleranz eine nicht unerhebliche Rolle.
Ooooohhh jaaaaaa! :rolleyes: Es gibt wohl nicht viele Hobbies, die da noch höhere Anforderungen stellen. Übrigens auch ein Grund, warum ich nie mehr auf Goto verzichten mag! So nach dem Motto: „Suchst du noch oder beobachtest du schon?“.
Viele Grüße
Oliver
 
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