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mir ist da gerade eine Idee in den Kopf geschossen. Kann man eigentlich auch Bilder von Mond in PI stecken und wenn ja, dann noch weiter bearbeiten?
Halt nur die "Lights" also die eigentlichen Bilder vom Mond.
probiere es doch einfach aus! Vielleicht in der Art, wie man ein HDR-Bild macht: Aus einer Reihe von Aufnahmen, die unterschiedlich belichtet sind, so dass jede in bestimmten Bereichen ihr Optimum beisteuern kann.
Ansonsten habe ich mich vor vielen Jahren mal ausgiebig mit der digitalen Signalverarbeitung beschäftigt, wozu auch diese Art von Bildverarbeitung gehört. Davon ist mir das Thema „Rauschverstärkung im Filter“ in Erinnerung geblieben. Jeder Rechenschritt stellt mathematisch gesehen ein Filter dar und auch wenn das Gesamtergebnis durch die Bearbeitung gewinnt, wird das Rauschen mit jedem Schritt stärker. Man muss also abwägen, ob die Bearbeitung nicht am Ende zu einem schlechteren Ergebnis führt. Das geht oft nur experimentell, also durch Ausprobieren.
In this video tutorial I show you how to easily process the moon in PixInsight using UnSharpMask. Maybe it will come in handy for the lunar eclipse coming u...
This Jupiter animation is from data I captured in May of 2017. The equipment used is my Celestron NexStar 8SE, the ZWO ASI224MC camera, and SharpCap capture ...
www.youtube.com
Die habe ich mir als Bookmarks angelegt, aber noch keine Zeit zum Anschauen gehabt. Bislang habe ich immer AstroArt für meine Mondbilder benutzt.
diese "Sachen" und Programme kenne ich. Habe aber noch nicht mit ihnen gearbeitet. Ich habe mir gerade PI gekauft und arbeite mich gerade in PI ein, daher meine Frage.
Aber danke für eure Antworten. ((o:
habe das selbst mal ausprobiert, den Mond in PI zu bearbeiten. Das gestaltet sich damit wesentlich schwieriger als in anderen Programmen.
Am einfachsten geht es immer noch mit Autostakkert. Rolf Hempel hat ja mittlerweile seinen Moonpanoramamaker vorgestellt. Ein wirklich mächtiges Werkzeug.
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