Staubsturm auf dem Mars / Bitte mitmachen!

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26.11.2020 17.16h MEZ

26.11.2020. 17.16h MEZ.png


CS Jozef
 
Ich liefere noch die Farbversion zum R-Kanal Preview vom oben nach (25.11.). Heute war leider nur ein kurzer Blick auf den Mars möglich, dann machte d. Nebel wd. zu.
Am 25. wars anfangs recht klar aber unruhig, dann wurde die Luft ruhiger aber der Nebel dichter :-(. Dadurch ist der Kontrast sicher nochmal flauer, als er durch den Mars-Staub ohnehin schon ist.
Erstaunlich, wie weit sich der Staub in einem Teil d. Marsatmosphäre schon ausgebreitet hat. Ist auch für mich das erste Mal, dass ich eine solche Erscheinung live, in 3D und in Farbe ! mitbekomme.

mars_2020-11-25.jpg


[6" ED Apo, Okul.Proj., RGB ]

PS:
um wie vorgeschlagen bei dem Sturm mitzumachen.
a bisser'l Staub aufwirbeln, das kriegste doch hin !! :)
 
Hallo,
heute Abend mal ein Übersichtsbild über den Verlauf an einem Abend, in dem Fall dem 23. November. Startete Lausig, wie man am ersten Bild unschwer erkennen kann, wurde dann besser und war am Schluss am besten. Danach zog Hochnebel rein.
CS
Rudolf
Mars-Tab_23112020.jpg
 
Ein schöner Vergleich, der mir u.a. auch als Bestätigung für mn. Aufnahmen vom 25. dient. Ich war etwas im Zweifel z.B. wegen der aufälligen hell/dunkel/hellen 'Ringsegmente' zw. 12 und 3 Uhr (bzw auf deinem Bildern umgekehrt zw. 6 und 9 Uhr).
Ich habe übrigens auch pro Abend mehrere Aufnahmen gemacht, soweit es der Nebel zuliess, aber kam immer noch nicht dazu, die alle auszuwerten.
-cb
 
Ja, das geht mir auch so, da wartet noch unglaublich viel Arbeit. Dieses Jahr ist es extrem: Im Frühjahr die intensivste Venusbeobachtung, die ich je hatte, dann die hellen Kometen und nun Mars. Das wird ein überaus üppiger Jahresbericht...
Was meinst Du mit "Ringsegmenten"?
 
Venus hab ich im Frühjahr auch oft anvisiert, für UV Aufnahme ist meine Optik aber ld. suboptimal, trotzdem ist das eine od. brauchbare Bild herausgekommen. Jetzt habe ich aber mit dem Mars alleine genug Arbeit, der Vorrat reicht sicher bis ins nächste Jahr :)

Die "Ringsegmente", ja schwierig zu beschreiben, eben einfach die Strukturen am Rand der Marsscheibchen in den genannten Bereichen. Durch die perspektivische Verzerrung beim Blick auf Details am Kugelrand ist es halt schwer, das richtig zu interpretieren, d.h. realen Effekten zuzuordnen. Z.B. dürften die grossflächigen Staubwolken auch Schatten werfen. D.h. einerseits werden Bereiche eingetrübt, aber an anderer Stelle auch neue hell-dunkel-Kontraste erzeugt.

Eigentlich ist's banal, den Mars ohne Staubsturm ist man gewohnt, und es gibt unzähliges Vergleichsmaterial, so können leicht Artefakte (z.B. Alignment Fehler od. Überschärfung) aussortiert werden. Jetzt ist der Anblick neu, und vor allem auch variabel. Verifikation/Abgleich ist somit schwieriger. Hinzu kommt, dass die letzte Woche oft zu den interessanten Phasen schlechtes Seeing herrschte, aber rman dennoch das meiste aus den Daten herausholen will. Umso interessanter ist es dann, wenn man unter diesen Umständen auch Übereinstimmungen mit anderen Aufnahmen findet. Geht zumindest mir so.
-cb
 
hallo Forum,
anbei eine Zeichnung nachgereicht:

20201122StaubsturmCN.jpg


22.11.2020, 20:30 MEZ , Seeing U 4
12" f/5 Dobson, Binoansatz V 265x ohne Filter

Der Sandsturm erschien zum Marsrand deutlich und ausgeprägt.
Auf der Oberfläche aber erneut nicht sicher auszumachen aufrgund des schlechten Seeings.

Am 25. und 28.11. im 7.7" Dobson erschien mir der Mars insgesamt recht kontrastarm.
Gerade gestern , mit frisch gereinigtem HS, waren bei guter Transparenz und mäßigem Seeing
die Albedo Strukuren nur zart sichtbar. Die Polkappe war nur mit Anstrengung wahrnehmbar.
Der Sandsturm scheint sich nun großflächig ausgebreitet zu haben !?

Gruß
Christian
 
Ja, Mars ist spürbar blasser geworden. Was mir heute abend zusätzlich aufgefallen ist: die Dunstschicht auf der Nordhalbkugel hat sich deutlich ausgedehnt, v.a. im Bereich Mare Acidalium. Man muss dabei noch berücksichtigen, dass vom Mars aus gesehen die Deklination der Erde abnimmt (siehe hier ), wir also weniger von der Nordhalbkugel sehen als noch vor Wochen/Monaten.
Könnte das mit dem Staubsturm zu tun haben? Der mittlw. weiträumig i.d. Atmossphäre verteilte Sand/Staub könnte aufgrund d. reflektierten Sonnenlichts evtl einen globalen Temperaturabfall zur Folge haben ?
 
Hi.
Also, die Veränderung der Achslage emfinde ich jetzt mal seit September eher als marginal. Der Südpol war immer etwa gleich gut zu sehen, derzeit sicher am besten zu uns geneigt, wie die Bilder zeigen.
Die ausgeprägtere NPH ist auf meinem Tableau vom 23.11. ganz gut erkennbar, besonders am Anfang. Sie drehte dann aber mit dem Mare Acidalium auch weg und wurde schwächer. Sie ist also offensichtlich ungleich verteilt. Ob ein Zusammenhang mit dem Staubsturm und den Regionen seines Auftretens besteht, ist eher Spekulation, könnte aber durch Beobachtung ggf. untermauert werden.
Ob der Sturm einen Temperaturabfall verursacht, darf man wohl annehmen, lässt sich an Beobachtungen aber nur schwerlich festmachen. Messen könnten das vor Ort natürlich die Rover und Sonden.
Nochmal zu den "Ringsegmenten": Ich weiß jetzt, was Du meinst. Wenn Sie denn in allen Bildern gleichermaßen auftreten würden, wäre die Antwort einfach. Dann sind es am ehesten Überschwinger aus der Bildbearbeitung. Sie treten aber sehr unterschiedlich auf und unterscheiden sich nach Rotationsstand. Das Mare Acidalium steht in den betreffenden Bildern sehr randnah. Darüber liegt die Atmosphäre samt Staubschicht, die besonders hell erscheint. Das allein sorgt schon für Effekte ringförmiger Überlagerungen, die natürlicher Ursache sein können. Ein Rest Überschwinger ist vielleicht auch noch dabei.
CS
Rudolf
 
Hallo in die Runde,
nachdem es gestern Abend bei uns in OWL einen schönen Sonnenuntergang gab und die Transparenz des Himmels gut war habe ich meinen 10 Zoll Newton aufgebaut. Am Mittag hatte ich damit noch die Sonnenflecken fotografiert bei einem sehr guten seeing. Ab kurz vor 19 Uhr MEZ konnte ich also mit Mars loslegen bei 6 m Brennweite mit einer ASI 178MCC. Das Bild ist von 18:08 UTC.
Viele Grüße
Rainer

2020-11-29-1808.jpg
 
Hallo Rainer.
Die Details hast Du schön erfasst. Was mich ein wenig stutzig beim Anblick Deines Bildes macht, ist die enorme Phase, die sich in den paar Tagen seit den letzten Beobachtungen weiter oben nicht so extrem vergrößert haben kann. Dem Bild fehlen vor allem rechts oben einige Teile, die noch beleuchtet sind. Ich gehe mal davon aus, dass sie im Zuge der Bildbearbeitung "abgesoffen" sind und so eine deutlich krassere Phase erscheint als sie tatsächlich im Moment ist. Zudem liegt der Pol bei Dir an der Schattenkante, was er bei der aktuellen Achslage nicht tut, er ist die ganze Zeit voll im Sonnenlicht.
Kannst Du Deine Originale nochmal prüfen?
CS
Rudolf
 
Hallo Rudolf,
danke für Deinen Hinweis. Da habe ich wohl allzu viel an den Reglern gedreht und die Tonwerte im Histogramm zu weit links abgeschnitten.
Hier eine moderatere Bearbeitung.
Gruß
Rainer

2020-11-29-1808-1.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier kommt noch mein letzter Mars - zumindest, bevor bei uns der "grosse Schnee" kam. Eine gewisse vornehme Blässe, wie's sich für bessere Kreise gehört, scheint sich der Mars noch zu gönnen. Ansonsten hat sich der Sturm weitgehend beruhigt. Nur in südlichen Gefilden ist hier u. da noch konzentrierter Staub unterwegs, der zudem sich die Tage immer weiter Richtung östl. Längengrade bewegt hat. Ist zumindest mein Eindruck. Ich habe noch lauter unbearbeitete Marse aus der gesamten letzten Woche, wenn man die am Ende nebeneinander stellt, kann man das evtl. dann bestätigen.
mars_2020-11-30.jpg


[6" ED Apo, Okul.Proj., RGB]
 
Die vornehme Blässe hat auch hier vor Ort den Himmel eingenommen..... daher Danke für deine Doku, die zeigt, der Mars ist noch da :)
 
03.12.2020 20.56h MEZ
Der Staubsturm scheint weitgehend abzuklingen, oder, sich weiter östlich zu verschieben. Meridiani Planum bis hin zu Terra Sabaea ist wieder gut sichtbar. Die südliche Hemisphäre darunter sieht aber weiterhin belegt aus. Gegen den Osten scheint der Staubsturm zudem auch weite Teile der nördlichen Hemisphäre einzunehmen. Gut sichtbar, da Unterhalb Chryse Planitia nur der westliche Teil des Marggaretifer Terra zu erkennen ist.
03.12.2020  20.56h MEZ.png


CS Jozef
 
Möglicherweise schwebt immer noch etwas Sandstaub i.d. Atmosphäre. Das macht sich durch Lichtstreuung dann vor allem bei streifendem Lichteinfall morgens bis vormittags bemerkbar. Je mehr die Regionen in die Mittagssonne rücken, desto mehr sind ist dann auch Oberflächendetails zu erkennen.
Die rapide abnehmende scheinbare Grösse tut dann noch ihr übriges dazu, dass jetzt alles 'verwaschener' aussieht.

PS: Mars hat grad noch 14" scheinb.Gr., Ende Dez. 10". Wird nun wirklich Zeit, sich von Onkel Mars zu verabschieden, auch wenns schwerfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Marsbeobachter,

ich habe ebenfalls Mars beobachtet und den Staubsturm verfolgt, allerdings hier noch keinen Beitrag eingestellt.
Hier sind recht interessante Beiträge in Bild und Text zu finden. Danke für ganzen Infos! Leider geht die Beobachtungsperiode langsam vorüber. Der scheinbare Durchmesser wird immer kleiner, allerdings wird erst am 23. Januar 2021 der größe Phasenwinkel von 39.6° erreicht. So kann die kleine Marskugel auch noch interessant sein.
Wer etwas mehr Theorie haben möchte, kann auch gern meinen Aufsatz über die Marsoppositionen 2014 bis 2020 aufsuchen:
Marsoppositionen 2014 bis 2020 .
 
Hallo Jozef,
danke für dein Interesse! Ich werde meinen Aufsatz später überarbeiten und mindestens das Marsjahr 36 hinzufügen.
 
Hallo zusammen.
Noch ist er ja nicht weg, der Mars. Und gestern Abend gab's nach langen trüben Tagen endlich mal weider klaren Himmel.
Leider lief die Beobachtung alles andere als glatt.
Grund war der Kauf eines ZWO-Filterrades. Das wollte ich am Nachmittag in Betrieb nehmen, habe dann aber zwei Stunden vergeblich Software aufgespielt. Letztendlich bin ich an framework 3.5 gescheitert, das sich partout nicht installieren lassen wollte. Ohne framework 3.5 aber keine ASCOM Platform 6.5 und ohne die kein ASCOM-Treiber...

Ergebnis: Ich konnte das bereits fertig bestückte Fiterrad nicht nutzen, bzw. nur das Rotfilter. So habe ich zunächst bei ordentlicher Luft mit der ASI290MM nur Rot- und dann Farbdirektaufnahmen mit der ASI224 gemacht. Zum Schluss habe ich doch noch das IR-Pass 807 zum Einsatz bringen können. Leider gibt es von dem Abend keine Blauaufnahmen.

Auch so aber macht die Seite rund um Hellas nicht mehr den Eindruck, als gebe es noch deutliche Staubwirbel. Sieht eher wieder alles ziemlich normal aus Nur die linke, der Sonne stärker zugewandte Seite zeigt durch die starke Aufhellung, dass noch Staub in der Atmosphäre ist. Trotz nur noch knappen 13,4" ist die winzige Südpolkappe weiterhin auszumachen.
CS
Rudolf

Mars_191939_081220_L_lapl7_ap1_mex_opt2.jpg
Mars_200054_081220_IR_807_lapl7_ap1_mex_opt1.jpg
 
Ja, man hat so seinen Kampf mit dem lieben Equipment. Bei mir hopst der Mars öfters mal aus der ROI, wenn ich am Rad drehe (am Filterrad...), da mn. Montierung etwas schwachbrüstig ist und recht viel Spiel aufweist. Daher hatte ich auch schonmal an ein Motor-Wheel gedacht, aber bislang u.a. den Installationsaufwand gescheut.
Und, anscheinend gitbs dann kein zurück mehr, d.h. ein Motor-Wheel lässt sich als Fallback nicht mehr manuell drehen, oder??
Und was den Mars anbelangt, ja, der Staub hat sich scheints weitestgehend gelegt. Mars sieht wieder so aus wie wir ihn kennen und lieben :)
 
Ja die Tücken der Technik.... Ich war auch einmal kurz davor auf ein Filterrad zu wechseln. Doch die Bequemlichkeit entschied, dass ich weiterhin mit der Farbcam aufnehme. Als ich mir Eure letzten beiden Beiträge zu den beschwerlichen Umständen durchlas, musste ich schmunzeln und lehnte mich zufrieden zurück. Warum sollte ich solchen Aufwand treiben, wenn es auch einfacher geht! ;)
@Mars: den habe ich schon lange nicht mehr gesehen, da das Wetter stur auf Nebel plädiert. Ich hoffe insgeheim trotzdem noch auf eine letzte Möglichkeit bevor der Gute nur noch mikromässig am Himmel steht, was allmählich ja der Fall ist, mit seinen aktuell grade mal 13".
CS Jozef
 
Also, das Problem ist derweil gelöst. War zäh, und am Ende hing's alles nur daran, dass der Sternwartencomputer, da bislang nie Internet gebraucht wurde, darauf nicht ausreichend konfiguriert war. Simplerweise verhinderte ein nicht aktiviertes DHCP einen reibungslosen Kontakt zu den Donwloadseiten. Als ich das nach Stunden der Problemsuche endlich gefixt hatte, ging alles ganz schnell. Und nun summt leise das Filterrad. Ebenso leise rieselt der.... Nieselregen. Nix Schnee hier, demnächst wieder um die 10 Grad am Montag oder Dienstag, aber keine Wolkenlücken. Nun, ich bin mindestens gerüstet.
Farbkamera oder RGB? Die Frage habe ich vor ein paar Jahren mit der ASI224MC auch klar pro Farbe beantwortet. Die Nachteile lassen sich in meinen beiden letzten Bildern gut darstellen. Farbe ist schnell und komplett, aber erreicht nur seltenst - heißt nur bei bestem Seeing - die Auflösung, die ich mit RGB auch bei mittelmäßigem Seeing noch hingekommen. Die SW-Auszüge, besonders die roten, sind einfach besser. Zudem schwächelt Farbe gerade bei den im blauen starken Wolken. Dafür kostet RGB deutlich mehr Aufwand. Ohne den gibt's aber eben auch kein Spitzenergebnis. Punkt.
So ist das nun mal.
CS
Rudolf

PS: Ich hab mein manuelles Filterrad übrigens behalten. Die 5 Positionen im motorischen sind RGB sowie IR Pass 685 und 807, das was man bei Mars am meisten braucht. Im Manuellen habe ich zudem Methanband, Natrium, UV und ein weiteres Blaufilter plus eine noch freie Stelle. So kann ich alles schnell abgrasen.
 
Na, dann lass mal das Motorwheel surren. Ich dreh' erstmal weiter per Hand am Rad. Und Nieselregen od. Wolken dürften demnächst noch das kleinere Problem sein, wenn Mutti ihren bösen Buben wieder Hausarrest aufbrummt. Ob "ich muss dringend noch den Mars aufnehmen" als triftiger Grund durchgeht, um das Haus zu verlassen, ist wohl eher zu bezweifeln. Aber vielleicht liegt eure Sternwarte in der Nähe eines Supermarktes, dann lässt sich ja 'was tricksen. Musst einfach zur Tarnung immer ein Packen Klopapier dabei haben, "gerade frisch gekauft" natürlich...
 
Aus gutem Grund habe ich meinen Sternwarte zwar an einem aus vielen Gründen sicher "suboptimalen" Platz, nämlich 20 Meter entfernt im eigegen Garten, aber die vielen Vorteile, die das bringt, überwiegen doch bei Weitem eventuelle Nachteile. Mich kann kein Lockdown schrecken, es sei den Mutti befiehlt Dauerbewölkung, damit diese Superspreader-Astronomen im Haus bleiben müssen... ;))
Aber auch das kann mich kaum schrecken, da warten ja noch mehrere Terabyte an Daten auf Auswertung - es sei denn Mutti ordnet zeitweilige Stromsperren an, um Energie zu sparen, damit die Leute sich am sichersten im eigenen Bett aufhalten....
Ihr seht: Schlimmer geht immer!
Deswegen: Munter bleiben!
 
nämlich 20 Meter entfernt im eigenen Garten,
Dann ist ja alles paletti. Ich dachte -irrtümlich - es handelt sich um eine Vereinssternwarte o.ä., zu der man extra hinfahren muss. Und Wetterlagen ändern sich ja i.d.R. alle paar Wochen, da dürfte dann bis Ende des Jahres noch Gelegenheit für eine Goodbye&Farewell-Mars-Session kommen. Mit deinem Spinning Wheel bist du ja nun auch schnell wie der Blitz und hast Ruck-Zuck auch in kleinsten Wolkenlücken ein volles RGB Set im Kasten, bzw. auf der Platte :)
 
Nö, mein eigen. Seit den frühen 80ern, da habe ich sie selbst gebaut (mit ein wenig Fachhilfe dazu). Mein Grundansatz damals war schon: Lieber eine Sternwarte im Garten, die man oft und in kleinen Lücken nutzen kann, als eine auf dem Berg, wo man sich dreimal überlegt, ob man noch losfährt. Ich habe mal eine Zeitlang nicht in meinem Elternhaus gewohnt (in dessen Garten ich sie gebaut habe), sondern ca. 800m entfernt in der selben Stadt. Da habe ich weniger als ein Drittel jetziger Beobachtungen absolviert.
CS
Rudolf
 

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