Zeigt her eure grab and go Teleskope

Ich habe gestern mal wieder für kurze Zeit mein grab and go Teleskop ausprobieren können. Das Opfer war dieses Mal der Mond ;). In die Astro Fotografie Rubrik wollte ich die Bilder nicht einstellen weil sie absolute Anfänger Fotos sind. Ich habe vom fotografieren absolut keine Ahnung. Das alles sind erste Experimente so mit Handykamera, Filtern usw.. Aber so langsam lecke ich Blut und befasse mich immer mehr damit. Ich lese mich jetzt ein :beobachten: um mein erstes Equipment zusammen zu stellen. Nun aber wieder zum grab and go Teleskop und was man damit mit einfachsten Mitteln so machen kann.
Benutzt wurde ein 10 Jahre altes Linsenteleskop für damals nicht ganz 50 Euro aus dem Aldi auf Bresser Montierung so wie im Beitrag vorher beschrieben. Dazu kam ein normales Handy mit dem einfachen Bresser Kameraadapter der dem verunglückten Spica beilag. Es war eine ganz schöne Fummelei alles so zu zentrieren damit Bilder entstehen konnten.
Leider hatte ich auch nicht so viel Zeit wegen der Wolken. Ich habe es dann erst ohne Filter versucht dabei kam dann das heraus:

20211016_221012[77885].jpg

Anschließend habe ich einen Blau Filter verwendet. Ok der Mond ist nicht blau _jungeschlagen: aber trotzdem finde ich die Bilder erstmal schön :giggle:. Bei ein wenig mehr Zeit so das man alles vernünftig einstellen kann wären sicherlich noch bessere Fotos entstanden.

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Jetzt geht es langsam los mit der Überlegerei, Spiegelreflexkamera oder Okularkamera, Laptop ist schonmal vorhanden usw. usw. . Aber das ist dann eine andere Geschichte und gehört nicht hierher :)

Gruß

Michael
 
Nach etw. längerer Suche hat sich ein kleines Spektiv von Nikon auf dem Marktplatz hier gefunden. Eigentlich vornehmlich für Naturbeobachtungen vorgesehen, nutze ich es doch immer wieder mal kurz am Abend, um einen schnellen Blick auf die Planeten oder den Mond zu werfen.

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Moinsen,
jo gestern zuckelte dann ein kleiner TMB hier an ... "Signature Series" 92mm Öffnung, 506mm Brennweite. Also: schön kompakt ... zum "Grabbeln und Gehen" ... Wetter ist - natürlich wieder - in F*ck off-Laune ... kann also aus der Praxis noch nichts sagen. Sollte der aber gut sein, steht hier bald ein Vixen102er Fluorit (auf GP und ein Orion 80/600er ED zu verkaufen ... schaun wir mal.

Greetzles Hannes
 

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Hallo zusammen,
mein Grab&Go ist ein 80/900 Achromat (mit StarSense-Explorer-Aufbau), der meist schon fertig in der Tasche liegt. Das ganze "Jelumpe" wiegt nur rund 6 kg und ist blitzschnell verladen und am Beobachtungsort in wenigen Minuten aufgebaut. Da muss dann auch nichts eingenordet werden. Meistens fahre ich 4 Kilometer zu meinem Standort "Ekliptikblick", hier als 150°-Panorama schnell zusammengeschustert...
Viele Grüße, Andreas

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Es wird mal wieder Zeit für eine Ergänzung. Das Wetter lässt ja seit Wochen wieder zu wünschen übrig. Um fotografisch wenigstens ein bisschen was machen zu können und auch mal ultramobil sein zu können, hab ich mir dieses Set-up aus gebrauchten Artikeln zusammengestellt. Stativ war vorhanden. Durch Powerpack unabhängig von Stromquelle. Bei Wolkenfeldern ohne Guiding mit 30s Belichtungszeit (mit Polsucher einigermaßen präzise eingenordet) oder bei 1-2 Stunden klar mit Guiding (dann kommt ein kleiner Sucher drauf und der MGEN zum Einsatz)...heute Abend ist first light...hoffe ich ;-)

20220102_141556.jpg
 
Hallo zusammen,

gestern hat meine neue "schnapp und los"-Kombi ihrer Praxistest an Collinder 70 bestanden.

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IMG_3977.JPG


Das Ganze besteht aus einem Omegon Basic 250 Stativ (der Zollstock ist auf 2m komplett aufgeklappt), einer Sunway ET-01 Stativverlängerung (damit der Blick nach oben frei ist) und einem Omegon Kugelkopf der bis 5 kg tragen soll. D.h. mit dem Vixen Geoma 10x42 (< 1kg) kommt er prima zurecht.
Gestern abend baumelte noch die Rotlichtlampe am Stativ, was selbiges zu meiner Freunde in keiner Weise beindruckte. Sollte es aber doch mal windig werden oder der Untergrund wäre nicht stabil wird die Kombi mit einer Ablagetasche von Bresser und einem Gegengewicht der EQ3-2 stabilisiert.

In der Anwendung hat sich die Stativerlängerung als praktisch erwiesen, da ich das FG mit einer Hand ausrichten kann und die Höhenverstellung wie auch den Kugelkopf nah beieinander habe. D.h. es bestehen keine weiten "Wege" beim Ausrichten und ein herumtasten hat sich erübrigt. Da das Stativ werkseitig keine Verstrebung hat, kann man bei horizontnaher Beobachtung recht gut unter dem Glas stehen. Da ist dann eher die Mobilität der Halswirbelsäule das limitierende Element ;)

Das Stativ soll bald das gebraucht neu erworbene PST halten, sobald die Sonne wieder scheint.

Viele Grüße
Uwe
 
Hallo Stone,
das ist ein 2D-Panoramakopf Mod 520 von Berlebach. Habe ich mit dem Berlebach Mini gerade erst bekommen. Ist mit einer Feder vorgespannt.

Gruß Frank
 
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Mein Universal Teleskop.
die Montierung mit Tubus kann einfach in eine Tasche gepackt werden. Stativ ist schnell aufgebaut.
Dank angebrachten Mini PC und Verkabelung innerhalb 10 min immer Einsatzbereit und Flexibel. ist auch schnell umrüstbar für verschiedene Einsatzzwecke.
Kann komplett über WLAN bedient werden oder über meinen kleinen LTE Router den ich anbringen kann, sogar über das Internet gesteuert werden.
Dank StarSense ist auch das Alignment in wenigen Minuten erledigt.



Evo2.jpg



Evo1.jpg
 
Hallo Stone,
das ist ein 2D-Panoramakopf Mod 520 von Berlebach. Habe ich mit dem Berlebach Mini gerade erst bekommen. Ist mit einer Feder vorgespannt.

Gruß Frank
Der Neigekopf ist aus meiner Sicht das Wichtigste an einem Stativ. An meinen "normalen" Fotostativen ist kein Spektiv vernünftig zu betreiben, weil der Neigekopf nicht hält. Wurde vermutlich seinerzeit für eine Kodak "Plastic" Instamatic ausgelegt. :) ;)
 
sonnenteleskop balkon.JPG

Für Sonne- und Mondfotografie verwende ich ein Celestron Powerseeker 80/400. Visuell ein CZJ 50/540 sowie das Lidlscop Skylux 70/700.


RGB ppg_kanäle vereint_3.jpg

Sonne mit Powerseeker und EOS 500D


2021-06-17-2035_registax-powerseeker mit 2x Barlow und yw500-ppg.jpg

Mond mit Powerseeker und Webcam



Mondmosaik mit gimp dividiert und hochpass_LRGB add all.jpg

Mond mit Skylux und EOS 500D Farbkanäle komprimiert.

Die kleinen Teleskope sind schnell auf dem Linhof Stativ zu befestigen und können visuell oder fotografisch sofort verwendet werden. Sie sind alle Achromaten, wobei der CZJ (f/11) die Beste Schärfe liefert.

VG Frank
 
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CZJ 50_540 mit Turmon.JPG


Mein Oldschool Refi als Grab and go!
Hier mein Selbstbau Refraktor mit CZJ Objektiv 50/540 sowie Okularseitig mit einem Turmon bei dem das Objektiv entfernt wurde. Das Okular darin hat eine Brennweite von 10mm und ergibt somit eine 54fache Vergrößerung. Diese kommt der förderlichen Vergrößerung recht nahe und liefert eine sehr gute Abbildung und Auflösung. Der GRF ist damit mühelos erkennbar, ebenso Mondkrater um 8km sowie helle Doppelsterne bis 3,5 Bogensekunden. Tubus und Objektivbefestigung habe ich aus einem Alurohling zweiteilig gedreht bzw aufgebohrt. Beide Hälften sind verklebt. Die Aufnahme des Turmon besteht aus einer Messinghülse und Feingewinde in dünnwandigem Alu-okularauszug! Hab es in den 80igern im Rahmen meiner Ausbildung hergestellt. Es ist ein Unikat und mit etwas Geschick kann das jeder herstellen.
Nur zum fotografieren geht`s nicht!



Objektiv Lagerung.JPG


Hier die Lagerung des zarten Objektivs ohne es einzuklemmen.



Turmon Okularseite.JPG


Okularseitig kommt ein ehemaliges Turmon zum Einsatz. Somit ist das Bild aufrecht und seitenrichtig.
Vergrößerung ist 54fach.


Objektiv.JPG


Hier die objektivseitige Ansicht. Noch mit DDR Farbe mattschwarz gefärbt, die hält und ist dick wie eine Folie ;)
Nun schon fast 40Jahre alt! Damals ein Hit für mich und es entsprach ungefähr dem galiläischem Refraktor, nur mit einer 3x besseren Vergrößerungsleistung. Ich konnte bzw kann damit die Saturnringe erkennen plus Titan:ROFLMAO:

VG Frank
 
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Super, Frank. Ja damals wars und das ist halt das Ergebnis einer Ausbildung.
Gruß *entfernt*
 
Man sollte die kleinen Teleskope nicht unterschätzen, denn sie erweitern den Kosmos gegenüber dem bloßen Auge um den Faktor 1000x. Will man von diesem Level noch einmal solch einen Sprung erleben, bräuchte man ein Teleskop mit 5m Objektiv!!
VG Frank
 
Hallöchen,

hier mein Fix und schwupp Rohr (William Zenithstar mit TMB Triplet Objektiv, 2“ Zenithspiegel mit Hyperion Zoom im Wechsel mit dem guten alten Speers Waler Zoom auf ner Giro Telegizmo und Carbonstativ. Der „Brocken dahinter“ kommt dagegen eigentlich hauptsächlich zum Fotografieren zum Einsatz, aber da bin ich noch bloody beginner…?

CS

Carsten
 

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Hallo,

jetzt will ich mal meine neue Grab and Go Bino Lösung vorstellen. Natürlich ist dabei, wie bei mir zu vermuten, nichts wirklich neu.

Vor kurzem wurden hier im Forum 2 Röhren mit einem BW Semiapochromatischen Objektiv 100/600 angeboten. Das kürzere von beiden war für die Benutzung eines Binoansatzes ohne Glaswegkorrektor gebaut. Für dieses habe ich mich entschieden.

Wegen des gekürzten Tubus und damit hierdurch der Strahlengang nicht beschnitten wird, hatte ein Vorbesitzer einen Okularauszug mit nur gut 3cm Fokusierweg verbaut. Ich musste eine Weile experimentieren, bis ich die Passende Kombi von Zenitprisma und Okularaufnahme gefunden hatte. Jetzt komme ich mit sämtlichen Okularpaaren in den Fokus, ohne bei Okularwechsel irgend etwas umbauen zu müssen.

Letzten Montag konnte ich dann endlich (Wetterlage) mal über eine Stunde den Mond beobachten. Das Objektiv überzeugt mich vollkommen. Mit den 30mm Zeiss Okularen meint man den Mond anfassen zu können. Aber auch bei 60facher Vergrößerung ist noch nicht Schluss, da geht mit Sicherheit noch mehr.

Heute konnte ich dann die Sonne beobachten. Den Sonnenfilter für ein anderes Rohr habe ich etwas angepasst. Auch hier bietet sich ein tolles Bild.

Das Rohr ist extrem handlich, mit Zenitprisma knapp 50cm lang und noch einen Hauch leichter als mein 100/500 Achromat. Der Okularauszug läuft butterweich. Die Halterung für den Telrad war dabei, einen Telrad hatte ich noch. Jetzt betreibe ich das gute Stück auf einer Castor II von Berlebach und einem Kurbelstativ, nachdem Versuche mit der AZ3 etwas weniger befriedigend waren. Hier ist das Beobachten in verschiedenen Höhen deutlich einfacher. Auf der anderen Seite habe ich einen 9x50 Sucher, den ich aber mit wenigen Handgriffen mit etwas anderem tauschen kann.
Wie man sieht hat das Rohr 2 Höhenräder. Vielleicht versuche ich demnächst mal etwas im Dobson Stil zu bauen.

Es ist stark anzunehmen, dass das meine meist benutzte Lösung für binokulares Beobachten wird. Auch auf meine alten Tage kann ich es ganz locker vor die Türe tragen.
Ohne irgendjemandem eine lange Nase machen zu wollen, möchte ich erwähnen, dass der Preis für das Rohr noch im zweistelligen Eurobereich lag. Das kann ich mir auch als Kleinrentner leisten. Es muss nicht immer das neueste und "beste" sein!

CS Gerhard
 

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Mein grab&go.... Miyauchi 15x60 auf Manfrotto Stativ und 3d Neigekopf. In
10sek einsatzbereit 😊
 

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Moin Moin,

never ending stories müssen am Leben bleiben, daher bin ich mal so frei und zeige mal ein

sehr kompaktes grab and go Teleskop.

EOS1000Da, Samyang135, Skywatcher AZEQ-GTI, ZWO ASIAIR, EAF, SVBony miniGuiding scope, ASI120MM Guiding Cam.

Kann komplett auf jede Oberfläche gestellt werden (z.B. Gartentisch).

Grob mit Handykompass App nach Norden ausrichten, dann Asiair polar alignment durchführen.

Dann stundenlang Astrofotos aufnehmen :cool:

Ich wünsche allen Lesern und Leserinnen frohe Ostern und CS

Karsten
 

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Mein neustes Grab and go Gerät gewicht, alles zusammen 6kg habs auf ne Waage gestellt. Ich hab hier für 70€ ne alte nexstar geschossen die Rohrschellen ab und mit ner Metallplatte meinen Lunt natürlich in Waage angebracht.

Hab jetzt eine Frage, der will immer nen Alligment machen, ich werde das Gerät erstmal nur mit dem Lunt verwenden. Hatte noch nie ne Azimutale montierung Dobson mal ausgenommen. Kann ich das irgendwie überspringen, hab nix gefunden dazu. Möchte einfach nur die Sonnennachführung einschalten.

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Clear skies Felix
 
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bei meiner hilft erst mal ein Quick Align, dann, wenn Sonne drin ist, Align drücken und die 0, bestätigen und Sonne rein. Das ein zweites Mal, dann sollte er nachführen. Wenn nicht zu alt…. Und halt Geschwindikgkeit auf Sonne stellen.
Viele Grüße,
Dennis
 
Danke probier, ich beim nächsten Sonnenschein aus.
 
Hi!

Montiere das Teleskop vor allem mal anders rum, damit es in die richtige Richtung zeigt. So geht das schief, weil die Steuerung davon ausgeht, dass es in die andere Richtung zeigt. So kannst du auch nicht in den Zenit schwenken.

Dann kannst du ein Solar System Align auf die Sonne machen und die Sonne als Referenzstern nutzen. Evtl. musst du unter Einstellungen oder Utilities die Sonne als Beobachtungsobjekt freischalten.

Ohne Alignment geht nicht – das Teleskop weiß dann ja nicht, wohin es nachführen soll. Wenn die Montierung waagrecht steht, kannst du damit die Sonne dann schon ganz gut nachführen lassen (so war es zumindest bei unserer NexStar SE im Verein).

Beste Grüße,
Alex

Edit sagt: Du kannst mit den Up/Down-Tasten zwischen den verschiedenen Alignmentsmethoden auswählen, mit etwas Glück setzt er bei der Sonne gleich automatisch die richtige Geschwindigkeit.
 
Danke Alex, wusste nicht, das es wichtig, ist wie herum das Montiert ist, ja mach ich.
 
Habs andersherum festgemacht
 

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Morgen, gibt es wahrscheinlich Sonne und dan ist auch meine erste Abbi Prüfung durch, schreib die morgen 9:00.

Hab mir das quick align mal angeschaut, kenne das von meiner Skywatcher nicht. Anders, als sonst fährt, man das Objekt wohl selbst an. Und kann damit theoretisch auf alles nen Alligment machen. Sehr cool. Ich probier es morgen aus. Freu mich schon wird die Feier nach der ersten Prüfung.
Die nächste, ist erst nächste Woche.

Clear skies
Felix
 
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