EAA macht glücklich! Mein Weg / First und Second Light mit meiner Ausrüstung

Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Hallo Heiko,

ich bereite gerade die Darks für Gain 400 und 500 vor. Bei 16 und 24 Sekunden tritt bei der ASI224 doch ein recht starkes Verstärkerglühen auf. Seh ich das richtig, dass ich eine Balance zwischen dem Verstärkerglühen, der richtigen Belichtungszeit und dem Gain ausloten muss?

CS.Oli
 
Hallo Oli,

wenn die Darks passen, also richtige Temperatur, Offset und Belichtungszeit, dann sollte das Verstärkerglühen vollständig wegkalibriert werden können. Das ist halt mit einer ungekühlten Kamera schwieriger als mit einer gekühlten, da sich die Temperatur ändern kann.
Ansonsten würde ich die Belichtungszeit so kurz wählen, daß man sicher keinen Einfluß der Nachführung mehr sieht, also runde Sterne hat. Das muß man abschätzen und ausprobieren. Kürzer macht nicht viel Sinn, da man das Seeing bei ein paar Sekunden auch noch nicht kompensieren kann. Und dann den Gain soweit hochdrehen, das nichts ausgebrannt ist, außer ein paar wirklich helle Sterne vielleicht. So würde ich es machen.

Gruß

*entfernt*
 
Danke Heiko,

ich werde jetzt mal für die verschiedenen Objekt-Typen testen, mit welchen Einstellungen ich die besten Ergebnisse bekomme. Dann mache ich für diese nochmal temperaturoptimierte Darks wenn ich etwas besonders gut haben will.

Ich werde dann berichten, mit welchen Einstellungen ich am besten klarkam. Evtl. wäre ein eigener Thread sinnvoll.

Ich plane auch die Anschaffung einer ASI533 - die ist ja gekühlt und wäre für meine beiden Schätzchen wohl eine sehr gute Wahl inkl. eines FOV, der die meisten großen Objekte mit abdeckt. Aber erst will ich noch ein bissl mit der ASI224 Erfahrungen sammeln.

CS.Oli
 
Hallo Heiko,

hast Du Deine Aufnahme um 4:50 Uhr gemacht? Dann ist alles klar. Ich war zu schnell, weil keine Sicht von SE - SW.
Es besteht also noch Hoffnung ;-)

Gruß,
Peter
Code:
Camera Log File: AstroDMx Capture (0.68.1)
--------------------------------------------

AstroDMx Mode           = Software Acceleration

Camera Name             = SVBONY SV305
Camera Format           = RGB24
Resolution              = 1920 x 1080
Output Format           = SER (8-Bit)
Capture Mode            = Frame Limit

Colour Mode             = NOT SUPPORTRED FOR CAMERA

Frame Integration       = NOT ACTIVE / NOT SUPPORTED

Exposure                = 9 Seconds
Gain                    = 100 % (native: 30000)
Gamma                   = 10 % (native: 100)
Contrast                = 50 % (native: 50)
Sharpness               = 0 % (native: 0)
Saturation              = 58 % (native: 150)
WB RED                  = 50 % (native: 200)
WB BLUE                 = 25 % (native: 100)
WB GREEN                = -9999 % (native: -9999)

USB Speed               = 1

ROI Position            = Not Used
Flip Position           = NOT ACTIVE
Bit Depth               = 8-Bit
Realtime Calibration    = NOT ACTIVE

Frames Saved            = 20
Histogram Mode          = LINEAR
Histogram Channel       = RGB

Data Collection Started = 2020/9/15 at 21:59:21
Data Collection Ended   = 2020/9/15 at 22:2:11

Connection Monitor resets: 0 events


NB: This file should be viewed using a fixed width font
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

ja stimmt. Bei mir stand M33 ca. 60° hoch, bei dir dann vielleicht ca. 30°. Das macht auch schon einen Unterschied.

Gruß

*entfernt*
 
Also erstmal: mit dem passenden Darks funktioniert auch das Live-Stacking bei höherem Gain und dadurch sehen die Histogramme schonmal deutlich besser aus. Getestet habe ich heute früh kurz mit dem 50 mm Kamera-Objektiv an M42

gain.jpg


CS.Oli
 
Hallo Frank,

die ASI224 bleibt bei mir! Aber ich kann Dir diese Kamera wirklich empfehlen. Ich hab meine gebraucht bekommen.

CS.Oli
 
Hallo Oli,

wenn Du das nächste Mal den Weißpunkt beim Bildschirmhistogramm weiter nach links schiebst und den Schwarzpunkt etwas näher ans Maximum setzt, kannst Du das "Med. Level" auch weiter nach links schieben und siehst dann wahrscheinlich noch mehr. Manchmal hilft feinfühliges Verschieben des Schwarzpunkts, um mehr von den schwachen Details zu sehen. Und auf ein paar geklippte Pixel kommt es bei der Bildschirmdarstellung nicht an.

Gruß

*entfernt*
 
Hallo Heiko,

ich hab irgendwo gelesen, dass man den Weißpunkt nicht anfassen soll... anfangs hab ich das sogar gemacht. Normal setze ich den Schwarzpunkt etwa beim Gipfel des Histogramms. Das hat aber bei der Aufnahme hier nicht funktioniert...

Bei diesem EAA-Zeugs muss man sich etwas von den Konventionen der AF lösen, das hab ich auch schon bemerkt. Hab dadurch heute morgen zum ersten Mal den Pferdekopf gesehen. Nur ganz klein und ein furchtbares Bild aber immerhin.

CS.Oli
 
Hi,
is 'ja interessant.. was es alles gibt.. . auch von mir ein kurzes Thanx für den Artikel !!. Da für mich das ganze digitale Processing sowieso Neuland ist, sehe ich da auch gar keinen prinzipiellen Unterschied, ob man es quasi on the fly macht, oder später.

Gestern hatte ich das erste Mal versucht, mehrere sec. lang zu belichten. Guiding mit Leitrohr und PHD2 habe ich zwar zum Laufen bekommen, aber ausser Hotpixeln habe ich sonst nix gesehen auf dem Main screen... :-( Da liegt also wd. ein neuer langer Weg mit steiler Lernkurve vor mir. An dessen Ende könnte man das Verfahren aber evtl. auch auf Planeten anwenden, mit Q&D wavelet/unsharp mask enhancement on the fly. Ein schneller Rechenbolide gehört wohl aber dazu...

-cb
 
Hallo,

der Unterschied ist einmal die Unmittelbarkeit der Beobachtung. Die ist später einfach nicht mehr gegeben und zum Zweiten auch der Aufwand und die Art der Herangehensweise.

Beides - AF und EAA - hat seine Berechtigung, kein Thema. Und wie Heiko schon geschrieben hat, kann man das eine tun ohne das andere zu lassen. Also Live-Stacking und die Frames trotzdem später nochmal aufbereiten. Ist aber zum Beispiel bisher nicht mein Ding.

CS.Oli
 
Hallo,
ich kann ja bisher nur mit ein wenig nicht erfolgreicher Erfahrung sprechen. ;)

Für mich muss es wie eine Unterstützung (aided visual astronomy) der visuellen Ansicht rüberkommen.

Ohne gescheite Nachführung geht das bei mir im Moment aber nicht weiter.
Die Sterne sind ja bei den kleinen Chips (SVBony SV305) so was von schnell durch das Feld geflitzt! ;)

EQ-Plattform für die Dobsons ist bestellt aber erst Ende November (wenn überhaupt) lieferbar.
Vielleicht probiere ich vorher noch so ne kleine Reisenachführung mit der SV305 mit C-Mount Objektiv aus.

Gruß
Peter
 
Hallo Peter,

ohne Nachführung geht nur bei extrem kurzen Brennweiten. So wie bei meinem 50 mm Foto-Objektiv. Da kann ich das Ganze einfach statisch hinstellen und das Live-Stacking klappt problemlos bis das Motiv halt zu weit aus dem FOV gedriftet ist. Aber es ist schon ersaunlich wie lange SharpCap da mitmacht.

Hier ein Beispiel von heute morgen am Orion, wo ich die Kamera mit dem Objektiv dran einfach ins Dachfenster gestellt habe.

Drift_FlameNeb_78frames_312s.jpg


Das sind 78 Frames à 4 Sekunden - also ca 5 Minuten. Da siehst Du den Drift extrem gut - ich hab extra eine Aufnahme mit hellem Hintergrund genommen. Alle Frames wurden klaglos gestackt.

Wichtig ist auf jeden Fall ein passendes Dark für die Belichtung und das Gain zu hinterlegen. Sonst klappt garnix. Das musste ich leidvoll erfahren.

CS.Oli
 
Hallo Oli,

da sieht man richtig gut, wie wenig Anforderungen Kurzzeitaufnahmen und Livestacking an die Nachführung stellen - im Extremfall gar keine. Das geht sogar mit ganz üblen Wackeldackeln mit Rattermotorisierung.

Gruß

*entfernt*
 
Hallo Peter,

ohne Nachführung geht nur bei extrem kurzen Brennweiten. So wie bei meinem 50 mm Foto-Objektiv. Da kann ich das Ganze einfach statisch hinstellen und das Live-Stacking klappt problemlos bis das Motiv halt zu weit aus dem FOV gedriftet ist. Aber es ist schon ersaunlich wie lange SharpCap da mitmacht.

Hier ein Beispiel von heute morgen am Orion, wo ich die Kamera mit dem Objektiv dran einfach ins Dachfenster gestellt habe.

Den Anhang 156025 betrachten

Das sind 78 Frames à 4 Sekunden - also ca 5 Minuten. Da siehst Du den Drift extrem gut - ich hab extra eine Aufnahme mit hellem Hintergrund genommen. Alle Frames wurden klaglos gestackt.

Wichtig ist auf jeden Fall ein passendes Dark für die Belichtung und das Gain zu hinterlegen. Sonst klappt garnix. Das musste ich leidvoll erfahren.

CS.Oli
Danke für das Beispiel.

Das ist süss, da ist ja der Pferdekopfnebel drauf. ;)

Wie hast du das Dark genau gemacht?
Man gibt es dann rechts im Preprocessing bei Subtract Dark an, oder?

Gruß
Peter
 
Hallo Peter,
  • beim Preprocessing erstmal beide auf 'none' stellen.
  • dann die gewünschten Werte für Gain und BLZ setzen
  • dann oben auf Capture - Capture Dark
  • Kamera abdecken und los
SharpCap legt dann für jede Einstellung ein Verzeichnis an und dort je eine Datei an, die noch angaben zur Temperatur im Dateinamen hat

Wenn Du jetzt ein Live-Stacking machen willst, dann gehst Du bei Preprocessing auf Browse und SharpCap zeigt Dir schon das richtige Verzeichnis. Wenn Du jetzt mehrere Darks mit unterschiedlichen Temperaturen hast, dann kannst Du die passende doppelklicken und dann mit Stacken beginnen.

Wichtig ist halt, dass Du immer die richtige Dark auswählst, wenn Du Deine Stacking-Einstellungen änderst.

CS.Oli
 
Guten Morgen,

hier meine "hartgekochtes Ei"-Objekte vom Ende der Nacht - von Links nach rechts der Sternhaufen M52, der "Blasennebel" NGC 7635 (ich bin Baff, daß man da nur so Online schon was von der Blase sieht) und der "nördliche Lagunennebel" NGC7538 in einem Bild:

M52etc.JPG


Den Ausschnitt muß ich mal länger als Astrofoto aufnehmen.

Gruß

*entfernt*
 
Hallo Heiko,

meine Nacht hat sich definitiv gelohnt... hab grad noch kurz die Bilder der letzten Nacht in jpg konvertiert und zu einem Poster zusammengefasst.

Das mit dem High Gain hat funktioniert - zwischen 400 und 500 hat sich das meiste abgespielt. Ausserdem habe ich an meinen Apo einen ganz billigen 0.5fach Reducer von TS dran gehängt - direkt vor den Sensor. Das hat mit dem UHC-Filter zusammen sehr gut geklappt.

Nur die M33 wird bei mir noch nicht so schön wie bei Dir ... aber das kriege ich auch noch irgendwann hin.

Jetzt ab in die Heia... :)

CS.Oli
 

Anhänge

  • Poster18+19.9.2020low.jpg
    Poster18+19.9.2020low.jpg
    255,8 KB · Aufrufe: 428
Zuletzt bearbeitet:
Boah, super Bilder von euch, ich will auch endlich EAA machen. ;)
Aber es dauert leider noch bis die EQ-Plattform kommt.

Gruß Peter
 
Das ist süss, da ist ja der Pferdekopfnebel drauf. ;)

stimmt - mein allererster überhaupt!!! Deshalb hab ich heute Nacht auch lange durchgehalten und morgens noch die beiden Ori-Klassiker zum ersten Mal live in groß gesehen und natürlich einen Snapshot gemacht:

IC434 horse Olif f3 UHC ASI244_72frames_576s.jpg


NGC2024 flame Olif f3 UHC ASI244 44frames_352s.jpg


Beide mit meinem Olifraktor mit Reducer (f/4.2) aufgenommen.

CS.Oli
 
Moin!
Muss bei den kleinen Gesichtsfeldern die Nachführung, auch bei kurzen Belichtungszeiten, nicht extrem genau sein? Guiden und gleichzeitig stacken geht ja wohl mit der selben Kamera nicht, oder?
CS (Clear Screen ;) ) Erik
 
Hallo Erik,

da wird nix gegeidet! CPC800 ist eh azimutal, field-roteischen und so. ;) Die Belichtungszeit ist max 24 s bei f/6.3, meist aber kürzer. 8, 12 oder 16 s.

CS.Oli
PS.: die ASI294 soll schon bei mir Zuhause angekommen sein, leider bin ich unterwegs bis Montag... und dann ist schlechtes Wetter. Wie immer, wenn man dich was neues gekauft hat
 
...
PS.: die ASI294 soll schon bei mir Zuhause angekommen sein, leider bin ich unterwegs bis Montag... und dann ist schlechtes Wetter. Wie immer, wenn man dich was neues gekauft hat
Boah, jetzt rüstest du aber auf. ;)

Ich finde ja inzwischen, dass eigentlich die Sensorgrösse die entscheidende Eigenschaft ist, so wie Öffnung beim Teleskop.
Ich kenn' mich in der Preisklasse nicht aus. Ist der Sensor der ASI294 im Vergleich zu anderen dieser Preisklasse groß oder üblich?

Ist aktive Kühlung bei EAA wichtig?

Gruß
Peter
 
Hallo Peter,

die Kombi macht es. Die ASI 224 passt recht gut zu meinem Olifraktor. Das ist ein selbt gebauter Triplet Apo Refraktor 80/480. Da ist das Feld natürlich auch nicht riesig aber ganz brauchbar. Der Sensor hat eine Diagonale von 1/3", also ca 8 mm. Also ein eher kleiner Sensor.

Da ich aber auch viel mit dem C8 mache, brauchte ich einen Sensor, der mehr Feld bringt. Bei der ASI 224 ist das Feld mit dem C8 so klein, dass Sharpcap oft nicht genug Sterne für das Software Alignment findet und deshalb das Live-Stacking verweigert.

Leider hat das C8 mit der ASI294 nun fast genau gleiche Feld wie die ASI224 mit dem 80/480 und wird damit eigentlich überflüssig. Stattdessen werde ich wohl noch eine ASI183 für den Apo kaufen.

Bei EAA wird eher kurz belichtet, deshalb spielt die Kühlung keine so entscheidende Rolle. Trotzdem bringt die Kühlung auch hier Vorteile, denn die Darks sollten idealerweise bei der gleichen Temperatur gemacht sein wie die Lights. Das kriegt man aber soweit ich weiß am besten mit einer Kühlung in den Griff.

Ich verwende auch deshalb Kameras ohne Kühlung weil ich am CPC sonst Platzprobleme im Zenit bekomme. Gekühlte Kameras sind einfach länger. Da fehlt mir der Platz für den Backfokus bzw die Kamera würde im Zenit aufsetzen. Das will ich auf keinen Fall riskieren.

CS.Oli
 
Olis Vorlage mit IC434 hat mich naturgemäß angespornt "to go where no one had been before" ...

Schließlich waren solch schwachen Objekte der Grund in EAA einzusteigen!

Drei einzelne Stacks mit jeweils 68 frames zu 9 Sekunden. Die Ergebnis .FITS Dateien des jeweiligen Durchlaufs noch einmal registriert und gestackt, dann gecropped w/Bildfeldrehung und damit auch den Ausschnitt vergrößert. Alles ohne Filter nur in AstroDMx, SIRIL und mit SBONY 80/560 f/7 ED und SV305 Kamera auf SkyDiscovery Montierung.

Gruß,
Peter

Screenshot from 2020-10-09 00-43-43.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Olis Vorlage mit IC434 hat mich naturgemäß angespornt "to go where no one had been before" ...

Schließlich waren solch schwachen Objekte der Grund in EAA einzusteigen!

Drei einzelne Stacks mit jeweils 68 frames zu 9 Sekunden. Die Ergebnis .FITS Dateien des jeweiligen Durchlaufs noch einmal registriert und gestackt, dann gecropped w/Bildfeldrehung und damit auch den Ausschnitt vergrößert. Alles ohne Filter nur in AstroDMx, SIRIL und mit SBONY 80/560 f/7 ED und SV305 Kamera auf SkyDiscovery Montierung.

Gruß,
Peter

Den Anhang 159491 betrachten
Hi Peter,

genau, der Pferdekopfnebel ist für mich auch so ein Objekt, das ich einmal möglichst direkt gesehen haben will.
(dafür ist der neue 20 Zöller da, danach verkaufe ich ihn ;) )

Das war jetzt aber einiges an EBV, oder?
Oder ist das Bild direkt aus der Live-Ansicht?

Gruß
Peter
 
Hallo Namensvetter,

ich hatte 3 unterschiedliche Aufnahmeserien á 9 Sekunden x 68 Frames mit Einstellung 24bit RGB in AstroDMx.
Jede Serie wurde einzeln mit SIRIL mit Master Darkframe preprocessed, registriert & gestacked (90% Beste "roundness")
Die 3 Ergebnisdateien ...stacked.fit wurden dann erneut in SIRIL importiert, ohne Darkframes registriert und alle in einen Stack gepackt.
Dann wurde die SIRIL "Histogramm Transformation" eingesetzt um den Screenshot zu erzeugen.

Sonst nichts.
Das war jetzt aber einiges an EBV, oder?
Oder ist das Bild direkt aus der Live-Ansicht?
Gruß,
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

da hab ichs mir aber deutlich einfacher gemacht: drauf halten und SharpCap stacken lassen - fertig. Ein bisschen am Histogramm gespielt hab ich noch. Klar.

Sobald ich wieder zuhause bin (nächste Woche) kann ich die Daten mal nachschauen... könntest Du aber selbst: Rechtsklick auf meine Aufnahme. Im Dateinamen müssten die Aufnahmezeiten stecken. Geht mit meinem Smartphone nicht. Gain war bestimmt 400 oder so, Offset 150.

CS.Oli
 
Hallo Oli,

bin Linux-Mann. ich scheue Windows wie das Weihwasser ...;-)

Hier zur Vollständigkeit meine Aufnahmedaten. Ich habe keine Filter benutzt. Bei Dir wird in der Bildbeschreibung UHC angezeigt.

Gruß,
Peter
 

Anhänge

  • Screenshot from 2020-10-09 15-39-28.png
    Screenshot from 2020-10-09 15-39-28.png
    1.012,1 KB · Aufrufe: 352
Zuletzt bearbeitet:
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
Oben