Rosetta spots its target

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Bohrer hat wohl gut funktioniert,
noch blubbern Ptolemy Daten rein,
wenn der Saft ausgeht ist Philae aber nicht "tot"
sondern nur in "Hibernation".
Könnte irgendwann wieder aufwachen...
 
The @Philae2014 Lander has switched to stand by due to low power. All instruments off. Comm link still active #cometlanding

Ende der Primärmission.
Träum süß Philae! :Trost:
Hoffentlich bis bald!

Wow, wohl von allen Instrumenten Daten empfangen!
Würde sagen: Voller Erfolg! Gratuliere!

Und jetzt... gute Nacht!
Thorsten
 
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Hallo zusammen,

auf dieser Seite http://www.esa.int/Our_Activities/Space_Science/Rosetta/Pioneering_Philae_completes_main_mission_before_hibernation
las ich folgendes:

In that time, the lander returned all of its housekeeping data, as well as science data from the targeted instruments, including ROLIS, COSAC, Ptolemy, SD2 and CONSERT. This completed the measurements planned for the final block of experiments on the surface.

Jetzt die Frage: Sind SD2, Ptolemy und COSAC das Bohrinstrument und die Gas-Analysatoren? Will sagen: Können wir uns Hoffnung machen, dass die gebohrten Proben analysiert wurden und die Daten übertragen wurden, bevor dem Lander der Saft ausging?

Beste Grüße

Achim
 
Hallo Achim,

ganz sicher bin ich mir auch nicht, aber soweit ich es verstanden habe sind die Daten von den gebohrten Proben vollständig übertragen worden bevor der Saft ausging.

Lediglich die Schnüffelexperimente, die Philae bei zunehmender Kometenaktivität durchführen sollte konnten natürlich nicht durchgeführt werden.

Es war wohl wirklich alles Spitz auf Knopf aber mit unglaublich viel Dusel ein voller Erfolg.

Grüsse Jochen
 
Zitat von aro:
Sind SD2, Ptolemy und COSAC das Bohrinstrument und die Gas-Analysatoren?
Hallo Achim, das stimmt - Näheres dazu siehe Instrumente unter Philae (Sonde)
Können wir uns Hoffnung machen, dass die gebohrten Proben analysiert wurden und die Daten übertragen wurden, bevor dem Lander der Saft ausging?
Da kann man zur Zeit nur hoffen und bangen, ob die sehr kurze Zeit dafür ausgereicht hat ... - Gruß, Peter

 
Hier sind noch ein paar vorher/nachher Bilder von der ersten Aufschlagstelle:

Philae's first touchdown seen by Rosetta's NavCam

The images were taken at 15:30:32 GMT and 15:35:32 GMT onboard spacecraft time. The landing time was 15:34:06 GMT onboard the spacecraft, between the timestamps of the two images.

The first image is thus 3 min 34 sec before touchdown. At this time, Philae was approximately 250m above the surface. The second image is 1 min 26 seconds after first touchdown. The touchdown is seen as a dark area, which is considered as strong indication that the lander touched down at this spot (possibly raising dust from the impact). The third image is the same as the second, but also shows a green square; this is the computed touchdown point.

They were taken from a distance of about 15 km from the surface, giving an approximate scale of 1.3 m per pixel. The dark spot appears to be within less than 10 m of the computed touchdown point.


Credits: ESA/Rosetta/NAVCAM – CC BY-SA IGO 3.0

 

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Uff, das war wirklich eine dramatische Nacht. :schwitz:
Schon im Bett, Licht aus, konnte ich das ganze Drama auf'm Handy
über zwei Stunden per Twitter und div. Foren verfolgen.
Eine Nacht für die Geschichtsbücher!
Es war ein bisschen wie wenn dem Laptop der Saft ausgeht,
schnell noch das kopieren, das schreiben, das lesen,
das speichern, und... OFF.

Es wurden wohl alle Experimente gemacht
und die Ergebnisse heruntergeladen,
offen ist natürlich noch, was sie taugen.
Hat der Bohrer den Boden erreicht?, usw.

Wohl nicht funktioniert haben die Messung der Wärmeleitfähigkeit, und das APXS (hoffe Abk. stimmt)
hat Titan und Kupfer detektiert, das Material vom Deckel... :pfeif:

Let's wait and see.

Alles in allem war Philae aber ein gigantischer Erfolg,
vor allem wegen der letzten Nacht. :super: :applaus:

Und wenn wir in einigem Wochen/Monaten nochmal
von ihr hören würden...

Happy Wochenende!
Thorsten

PS: In Peters Bild oben sieht man Philae+Schatten!
 
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Liebe Raumfahrtfreaks,

da gibt es noch eine Theorie über das Versagen des Sprengstoffes für die Harpunen:

Im Jahr 2013 fanden dänische Forscher heraus, dass Schiessbaumwolle im Vakuum kraftloser verpufft und zwar extrem kraftloser als an Luft, angeblich sei das den Harpunenbauern - wenn auch zu spät, da war Philae schon im All - gesagt worden.
Die Hersteller des Abschuss-systems hätten bisher darauf noch nicht reagiert, aus Beschreibungen des Harpunensystems geht allerdings nicht hervor, ob in der Kammer mit dem Sprengstoff ein Vakuum war:

www.esmats.eu/esmatspapers/pastpapers/pdfs/2003/thiel.pdf

beim Nächstenmal wirds besser klappen!

Gruss von Anette
 
Zitat von Anette_Aslan:
Im Jahr 2013 fanden dänische Forscher heraus, dass Schiessbaumwolle im Vakuum kraftloser verpufft
Diese dänischen Forscher sind wohl die hier:
In Space, No One Can Hear Your Nitrocellulose Explode

Sie benutzten Nitrozellulose in ihren suborbitalen Raketen "for opening lids and deploy parachutes", mussten aber feststellen, dass ihre (offenbar unverdämmte) Nitrozellulose im Fast-Vakuum wesentlich langsamer abbrannte als bei den Tests unter Normaldruck am Boden.

Eine Lösung haben sie freilich auch: "The solutions is simply using a gas container providing the pressure" (sie haben in ihren Raketen nur keinen Platz für einen solchen Behälter).

Bei den Philae-Harpunen gibt's aber einen solchen Behälter, der dem Druckaufbau (also der Verdämmung) dient:

"The chamber is filled with 0.3g propellant (nitro-cellulose C5650, see fig. 11). After ignition the pressure in the combustion chamber rises quickly to a level where a 100 µm aluminium damming foil is sheared thus allowing the explosive gas to flow over to the cylinder via eight 0.7-mm holes in the nozzle insert"

Die Zündkammer ist also zunächst mit einer "Verdämmungsfolie" verschlossen, die ein Verpuffen verhindert und erst dann, wenn sich genügend Druck aufgebaut hat, aufplatzt und dem entstandenen Gas den Weg in den Expansionszylinder freigibt, welcher dann die Harpunen bewegt.

Tschau,
Thomas
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich bezweifle allerdings, das die Harpunen bei dieser vorgefundenen und sehr harten Oberfläche überhaupt etwas hätten bewirken können.

Im schlimmsten Fall hätten diese Philae bei seinem ersten Hopser noch einen asymetrischen Impuls mitgegeben, und er wäre dann nicht mehr auf seinen Beinen aufgekommen.

Grüsse Jochen
 
From left to right, the images show Philae descending towards and across the comet before touchdown. The image taken after touchdown, at 15:43 GMT, confirms that the lander was moving east, as first suggested by the data returned by the CONSERT experiment, and at a speed of about 0.5 m/s. The final location of Philae is still not known, but after touching down and bouncing again at 17:25 GMT, it reached there at 17:32 GMT.
Tja, und welche Erkenntnisse gewinnt man daraus?

(1) Zum einen ist nun klar, dass sich die Flugbahn von Philae nach dem ersten Aufschlag um 15:34 GMT gegenüber der horizontalen Einflugrichtung um ca. 45° nach rechts abwinkelt, angeblich in östlicher Richtung.

(2) Die horizontale Geschwindigkeitskomponente wird mit 0,5 m/s angegeben. Das ergibt dann für den ballistischen Flug bis zum nächsten Aufsetzer um 17:25 GMT eine horizontale Reichweite ca. 3,3 km. Das ist auf jeden Fall sehr viel weiter, als diese mutaßliche Flugweite von 1000 m, von der immer wieder die Rede war. Ich hatte ja auch schon aus der bekannten Flugzeit von 2 Stunden eine Flughöhe von 1 km und eine Reichweite von bis zu 4 km abgeschätzt.

Man muss also davon ausgehen, dass der finale Aufschlag gut 3 km vom ersten Aufschlag in östlicher Richtung abliegt. Die ursprüngliche Landezone lag am Kopfende des Kometen, welches 2,5 x 2,5 x 2 km misst. Daraus folgt wohl, dass die finale Aufschlagstelle im verbindenden Halsbereich zwischen dem kleineren Kopfteil und dem größeren Körperteil liegen muss.
 
Zitat von Ifrit:
wenn wirklich 0.5m/s horizontal erreicht wurden, kann man die Flugbahn IHMO kaum so extrapolieren, schließlich ist 67P auf einer Skala mit mehreren Kilometern schon deutlich konvex (und die Fluchtgeschwindigkeit ist auch nicht weit weg).
Hallo Werner, ob man hier näherungsweise eine parabolische Flugbahn über der Ebene oder eine elliptische Bahn über dem gewölbten Kopfteil des Kometen berechnet, macht bei der Abschätzung der Reichweite keinen großen Unterschied. - Gruß, Peter

 
Was haben die gerade in der Tagesschau erzählt... das der Hammer kaputt wäre als man vermutlich auf Gestein traf.
Hat Philae etwa einen Hammer aus Porzelan mit bekommen, weil man dachte der Komet besteht aus Zuckerwatte? Oder war die Formulierung nur unglücklich gewählt?
 
Zur Hüpfweite:
Also das mit einer Wurfparabel anzunähern
halte ich schon für ziemlich gewagt.
Ausser der Krümmung der Oberfläche muss
ja auch noch die Rotation des Kometen beachtet werden.
Und wäre das Ding wirklich so weit gehüpft,
hätte man das doch durch eine erheblich
verschobene Funkkontaktzeit bemerken müssen.

Zum Hammer:
Ja, der ist wirklich kaputt gegangen.
Der hatte nämlich ausser den drei offiziellen
Hammerschlagstärken auch noch einen
Geheimmodus (kein Witz!), den sogenannten
desperate mode oder mode 4. Nach dem Motto
gib's ihm jetzt oder nie, 7 Minuten hat er dann
noch durchgehalten.
"Mode 4" wird inzwischen zum Intetnet-Mem.

Gruß
Thorsten
 
Eric Hand: Drill tried to deliver sample. Ovens heated up. But data show no actual delivery. "There’s nothing in it."

Schade, ich vermute durch die Schieflage ist man doch zu weit von der Oberfläche entfernt :-(

Jochen
 
Nett wären ein paar Quellenangaben - woher habt ihr die Infos mit dem kaputten Hammer und dem "Geheimmodus"?

Auf der Zusammenfassung auf dem DLR-Portal fand ich nur
"Obwohl die Leistung des Hammers stufenweise erhöht wurde, konnten wir sie nicht tief in den Boden fahren"
und
"Die Festigkeit der Eisschicht unter einer Staubschicht am ersten Landeplatz ist überraschend hoch"

http://www.dlr.de/dlr/desktopdefault.aspx/tabid-10081/151_read-12176/#/gallery/17219

Gruß
Burkhard
 
V.a. aus den Twitter Feeds von den Instrumenten,
z.B. @Philae_MUPUS.
Ich antworte vom Handy aus,
und da ist das Verlinken ne recht unbequeme Sache.
Sobald möglich wird nachgereicht.

Gruß
Thorsten
 
Results (13) We have a secret power setting 4. Nicknamed "desperate mode". Beyond the design specs. We activated it
 
Twitter unübersichtlich... stimmt, vor allem wenn man
versucht, das ganze nachträglich zu rekonstruieren.
Live hingegen ist es verdammt informativ,
wenn man die richtigen (Original) Kanäle benutzt,
die Nachbrabbler ausblendet, und den gesunden
Menschenverstand immer parat hat.

Wenn es einen (funktionierenden) Live-Stream gibt,
ist das natürlich immer gut, ansonsten (und parallel)
ist Twitter vermutlich das effizienteste.
Z.B. die drei Stunden Freitagnacht als es echt
um die Wurst ging waren superspannend!

Für Rosetta / Philae folge ich auf Twitter:

@elakdawalla (Emily Lakdawalla, superkompetent und -präsent,
war die einzige die nach dem ersten Aufsetzen von Philae
nach Daten und Bestätigungen fragte anstatt nach Wein)
@cosmos4u (Daniel Fischer)

Von den Teams direkt = zuverlässige Infos:
@ConsertRosetta @Rosetta_RPC @RosettaMIDAS @RosettaSD2
@Philae_MUPUS @Philae_COSAC @Philae_Ptolemy @Philae_ROMAP
@ESA_Rosetta @Philae2014
Falls jemand noch weitere kennt, her damit!

Zur Auflockerung sehr nett:
@SarcasticPhilae @SarcasticRover

Eher nicht zu empfehlen finde ich Nachrichtenseiten,
die plappern bloss nach was sie aufgeschnappt haben,
je nach Zufall und Kompetenz kommt da mal Nützliches
und mal Müll raus, aber fast immer Sachen die schon
die oben genannten zuerst verbreitet haben.

Wie gesagt, das ist gut um Live dabei zu sein,
für nachträgliches Aufarbeiten... sehr unübersichtlich.

Da helfen eher Seiten wie Planetary Society, Skyweek 2.0,
SpaceflightNow, Spaceflight101, UMSF, Raumfahrer.net, etc.

Sonnige Grüsse vom MittelMeerDobservatorio
Thorsten
 
Den Ausführungen von Thorsten ist nichts hinzuzufügen.
Ich konnte bisher mit Twitter absolut nichts anfangen, aber in der Letzten Woche habe ich es genossen praktisch live bei allem dabei sein zu können.
Diese 3 Nächte waren extrem spannend und emotional, ich werde sie bestimmt nie vergessen.

Die konventionellen Medien insbesondere auch die Informationspolitik der ESA selbst konnte man in der Pfeife rauchen.

Jochen
 
Hi,
Scherz zu Mode 4 gefällig :smiley47:
Bitte schön


Grüße Uwe
 
Hallo allerseits,

zur finalen Landestelle von Philae gibt es ja bislang anscheinend immer noch keine sicheren Erkenntnisse. Zunächst war nur die Flugzeit von 2 h nach dem ersten Aufsetzer bekannt. Dann hörte man von einer mutmaßlichen Flughöhe von ca. 1000 m und einer mutmaßlichen Reichweite von etwa 1000 m. Schließlich gab es Photos von Osiris, welche die seitliche Flugrichtung und Geschwindigkeit nach dem ersten Aufschlag immerhin in der Anfangsphase dokumentierten.

Die mutmaßliche Reichweite von ca. 1000 m scheint in Widerspruch zu der berichteten Horizontalgeschwindigkeit von 0,5 m/s, denn damit käme man über 2 Stunden auf eine Reichweite von über 3 km. Die Eigenrotation des Kometen beträgt zwar an der Landestelle ca. 1 km/h, sollte aber für den angegebenen Wert von 0,5 m/s keine Rolle spielen, da dieser die aus den Photos abgeleitete Bewegung von Philae über dem Terrain beschreibt.

Ich habe mal ein bisschen gerechnet, um zu verstehen, ob eine ballistische Trajektorie mit einer Flughöhe von 1000 m, einer Reichweite von 1000 m, und einer Flugzeit von 2 Stunden überhaupt möglich ist. Dabei habe ich nur die Gravitation des etwas kleineren Kopfteils betrachtet, für den ich näherungsweise eine Kugelform mit einem Durchmesser von 2,5 km und eine Masse von 40% der Gesamtmasse von 1 x 10^13 kg entsprechend dem Volumenanteil angenommen habe.

Die Ergebnisse der Rechnung sind in der Tabelle und in der begleitenden Grafik dargestellt.

Code:
Radius des Kopfteils     R0         1250 m  

Masse des Kopfteils      MK         0,4 x 10^13 kg

Flughöhe                 H          1000 m

Reichweite               AB         1000 m 

Halbwinkel               theta      23°

Exzentrizität            e          0,9096

Gr. Halbachse            a          1178 m

Kl. Halbachse            b          488 m

Fokalabstand             f          1072 m

Periapsis                r_p        106 m

Apoapsis                 r_a        2250 m

Volle Umlaufzeit         T          4h19 m

Laufzeit AB              Delta T    ~ 2h

Die Trajektorie ist eine sog. suborbitale Keplerellipse , welche zwischen den Punkten A und B außerhalb des näherungsweise kugelförmigen Kometenkopfes verläuft und im Scheitelpunkt S ihre größte Höhe H erreicht. Die volle Umlaufzeit T könnte nur realisiert werden, wenn die Masse MK den Orbit nicht obstruiert. Die tatsächliche Laufzeit von 2 h gilt für den Bahnverlauf von A nach B, also für den ballistischen Flug zwischen dem ersten Abprall und dem finalen Aufprall.

Eine Trajektorie von der dargestellten Art ist jedenfalls plausibel. Die zusätzliche Gravitation des entfernteren Körperteils würde zu einer etwas höheren Beschleunigung und einer etwas kürzeren Umlaufzeit führen.

Gruß, Peter




 

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Hier ein Zwischenbericht (19.11.) vom Drillexperiment auf dem offiziellen ESA-Rosetta-Blog: Did Philae drill the comet? Man ist noch sehr vorsichtig in der Beurteilung: "As for whether COSAC received a sample from the drill, the analysis is on-going." Allerdings scheint das COSAC-Instrument bereits beim Landeanflug organische Moleküle in der Atmosphäre festgestellt zu haben.

Thomas
 
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