MiMeDo
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Beim nächsten Flug könnte der Booster laut Elon Musk in den Armen der Startrampe landen.
Sag ich ja, Karate-Kid-Manöver: Fliege mit Essstäbchen fangen. Sehr dicke Fliege.
Elon Musk scheint meiner Meinung zu sein.Ich würde mal sagen: Stahl statt Alu war eine gute Entscheidung.
Wobei die Kameras da natürlich auch sehr nützlich sind. Die Thermoelemente zeigen zwar die genaue Temperatur, aber auf dem Kamerabild kann man sehen, warum es an der Stelle so heiß wird (war bei der Columbia auch so, ohne die Videos vom Start hätte man nie erfahren, welche fehlende Hitzekachel den Absturz verursacht hat und warum sie abgefallen ist). Bei den Livebildern hat man schon sehr früh einen dünnen Plasmafaden gesehen, der durch das Scharnier der Steuerflosse geströmt ist. Das ist natürlich eine Stelle, die sehr schwer zu schützen ist, weil sie sich bewegen können muß.Wenn sie 1000(*) Thermoelemente im Innern befestigt haben, dann haben sie schon sehr gute Informationen.
Mag sein und so spart er sich sogar die Müllentsorgung.Das Ship zu finden und zu bergen bevor es versinkt wäre ja schon ein immenser logistischer Aufwand
Das klingt jetzt witzig, aber EMusk hat selber mal gesagt, ihm ist lieber wenn die Dinger nicht heil zurückkommen, weil er nämlich gar nicht weiss was er dann damit machen soll. Nochmal fliegen ist nicht, weil die Dinger eigentlich schon bei ihrem ersten Flug veraltet sind.und so spart er sich sogar die Müllentsorgung
Natürlich. Ich denke sie hatten da noch einige mehr an Bord, vielleicht sogar Wärmebildkameras im Innern. Dürfte eigentlich lediglich von der möglichen Datenübertragungsrate beschränkt sein.Wobei die Kameras da natürlich auch sehr nützlich sind.
Ja, wobei das Shuttle ja auch solche Stellen hatte, die Querruder und die Flap.Bei den Livebildern hat man schon sehr früh einen dünnen Plasmafaden gesehen, der durch das Scharnier der Steuerflosse geströmt ist. Das ist natürlich eine Stelle, die sehr schwer zu schützen ist, weil sie sich bewegen können muß.
Das hat wohl absolut alle erstaunt, um nicht zu sagen verblüfft. Und ja, ich fragte mich auch die ganze Zeit wie es wohl den anderen Flossen erging.Was ich erstaunlich fand war, dass das Starship trotz der abgeschmolzenen Steuerflosse (wobei das sicher nicht die einzige war) noch seine Fluglage halten und für die Landung manövrieren konnte.
Sind von dem Problem schon ausgegangen und haben bereits für die nächste iteration design Änderungen. Sourc: x.comHi,
zum Thema abgeschmolzene Steuerflosse: wie war das noch mit E.Musks Prinzip? Optimieren auf komm raus, simple Lösungen, alles nicht notwendige weglassen. Also: Steuerflosse kann weg, das Ding fliegt auch ohne
VG CptB
Da sind einige Flammen an Stellen, wo eigentlich keine sein sollten.
Den gibt es schon seit einigen Tagen.Es soll irgendwann auch noch einen zweiten Teil geben.
Bei mir funktioniert es ausnahmsweise ohne!Für den Zugang zu dem Artikel braucht man leider eine online Subskription.
Aber er überlässt nichts dem Zufall und will dafür sorgen, dass lauter Nachkommen von ihm selbst dort angesiedelt werden („Mr. Musk has volunteered his sperm to help seed a colony,“ - so etwas bekommt man sonst eher von Bösewichten in James Bond Filmen zu hören). Und einen Planeten mit Wasserstoffbomben als künstliche Sonnen aufwärmen zu wollen spricht nicht gerade für sein geniales Verständnis der Physik...Da bekommt man immerhin einen Eindruck von der Vision, die Musk antreibt, eine Mischung aus Genie und Wahnsinn ...
Möglicherweise, weil ich als Abbonent 10 Kredite pro Monat zum Weiterleiten habe, allerdings ist mir nicht klar, ob das auch für das Posten in Foren gilt.Bei mir funktioniert es ausnahmsweise ohne!
Nie im leben. Da müsste der ja in 10 Jahren 1000 flugfähige Starships rumstehen haben. Irgendwie habe ich das Gefühl dass der immer mehr den Bezug zur Realität verliert. Da kommt wohl Torschlusspanik auf dass das zu seinen Lebzeiten nichts mehr wird. Entweder der hat den Überblick verloren oder dem ist mittlerweile jedes Mittel recht seine Ziele zu erreichen.Mr. Musk told SpaceX employees in April that he now expects one million people to be living there in about 20 years.