Wacky
Aktives Mitglied
Ok, kann sein, dass der Rotator nicht an den Fehlermeldungen schuld ist, das "virtuelle" (oder "manuelle") Filterrad ist es aber eindeutig. Da ICH aber sehr gut ohne diese beiden Dinger zurecht komme (weil ich mein Bildfeld aus technischen Gründen niemals verdrehe) bleiben die beide "draussen" Genau wie der MGeN: ich habe heute festgestellt dass die Bedienung über die PC Tastatur im extern gestarteten MGeN wesentlich besser geht als über die virtuellen Tasten in NINA. Zumal es da auf "Schnelligkeit ankommt": starte ich eine Sequenz, geht zuerst das Platesolve in Betrieb (hier darf der Guider NICHT eingeschaltet sein! Dann kommt der Moment des "Autofokus bei Sequenzstart". Genau ab da MUSS der Guider an, weil ich einen recht großen und langen Schneckenfehler habe. Das habt ihr mit den guten Monti's natürlich nicht.. (nicht sooo! Die Versuche heute zeigten aber, dass ich diesen Vorgang doch gut hinkriege...
Das Einzige, was merkwürdigerweise in NINA nicht geht ist ein Plate Solve ohne vorher das Teleskop zum Ziel geschwenkt zu haben (Im Reiter" Rahmung") Erst wenn das Ziel einigermassen im Bildfeld ist, funktioniert PlateSolve. Das war merkwürdigerweise in SGPro anders: da konnte man von einer beliebigen Position zu einer anderen Position mit einem Klick schwenken und solven. Und dann die Sequenz starten wenn man es für richtig hielt. TROTZDEM denke ich, werde ich zu NINA wechseln, weil es außer dem schon erwähnten Vorteil der Objekt Übernahme, ein paar nette Features gibt, die mir gut gefallen: so insgesamt die Handhabung der laufenden Sequenzen, diese z.B. viel besser anzuhalten, zu ändern oder sogar abzubrechen sind als in SGPro. Auch die Bildkontrolle gefällt mir in NINA besser, ist einfach easy-er...
Aber ich bin ja erst am Anfang, schau'n wir mal weiter....))
Das Einzige, was merkwürdigerweise in NINA nicht geht ist ein Plate Solve ohne vorher das Teleskop zum Ziel geschwenkt zu haben (Im Reiter" Rahmung") Erst wenn das Ziel einigermassen im Bildfeld ist, funktioniert PlateSolve. Das war merkwürdigerweise in SGPro anders: da konnte man von einer beliebigen Position zu einer anderen Position mit einem Klick schwenken und solven. Und dann die Sequenz starten wenn man es für richtig hielt. TROTZDEM denke ich, werde ich zu NINA wechseln, weil es außer dem schon erwähnten Vorteil der Objekt Übernahme, ein paar nette Features gibt, die mir gut gefallen: so insgesamt die Handhabung der laufenden Sequenzen, diese z.B. viel besser anzuhalten, zu ändern oder sogar abzubrechen sind als in SGPro. Auch die Bildkontrolle gefällt mir in NINA besser, ist einfach easy-er...
Aber ich bin ja erst am Anfang, schau'n wir mal weiter....))