APM 82 vs APM 120 / 100 / 70 und die Sehfeld (FOV) Frage

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Hallo zusammen,
vom einem Großbino würde ich, für den Einstieg in die Astronomie, abraten, aus folgenden Gründen:
-Die Anschaffungskosten sind sehr hoch, insbesondere wenn die Öffnung steigt.
-Die Anschaffungskosten steigen nochmal um ein Vielfaches, wenn man entsprechende Qualität für den Hochvergrößerungsbreich haben möchte. --> siehe Kosten eines Borg-EMS-Binos
In der Regel haben die Beobachter, die ein Bino haben, auch ein weiteres Teleskop mit mehr Öffnung. Ich würde raten genau abzuwägen ob man nicht doch mit einem Teleskop anfangen möchte. Wenn man beim Hobby bleibt kann man später immer noch ein Bino ergänzen. Mit einem Einzelteleskop mittlerer bis großer Öffnung hat man viel mehr Objekte in Reichweite, einen größeren Vergrößerungsbereich, und viel mehr Montierungen zur Auswahl (inbesondere wenn GoTo gefragt ist).
Viele Grüße,
Marcus
 
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Hallo Marcus, danke für den Tipp, aber jetzt ist das Kind bei mir bereits in den Brunnen gefallen :) Wobei ich eher sagen würde,es schwimmt in einem schönen Swimmingpool :) , soll heissen, ich bin (noch) ganz zufrieden mit meinem Bino und hoffe das wird sich nicht ändern. Aber ja, ich weiß mein Einstieg in die Astronomie ist unkonventionell. Und Hochvergrößerungsbereich ist nicht drin, das weis ich. Und ich bin ja noch nicht so lange dabei, aber wenn ich etwas gelernt habe, dann, daß man (auch hier, beim Equipment) Kompromisse machen muss. Das kann auch bedeuten, mehrere (verschiedene) Geräte zu benutzen.
Die lieben Leute hier sagen (pauschal gesprochen) besser mindestens 2 Geräte benutzen, je nach dem was (und wie) man anschauen möchte.

Habe zuvor keinen Refraktor gehabt, wohl aber einen SC, wenn auch nur einige Tage. Das einäugige Schauen fand ich nicht so gut..
LG, Sebastian
 
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vom einem Großbino würde ich, für den Einstieg in die Astronomie, abraten,

Im Gegenteil, ein 100er Bino ist ein sehr guter Einstieg! Einfach, komfortabel und gut. Und das Handling supereinfach!


-Die Anschaffungskosten sind sehr hoch, insbesondere wenn die Öffnung steigt.

Ja, aber nur wenn man das auch möchte und mehr will. Das ist aber bei normalen Teleskopen auch nicht anders. Nur etwas günstiger.


-Die Anschaffungskosten steigen nochmal um ein Vielfaches, wenn man entsprechende Qualität für den Hochvergrößerungsbreich haben möchte. --> siehe Kosten eines Borg-EMS-Binos

Dafür ist ein 100er Bino nicht gedacht. Es sei denn, es ist ein 100er Apo-Doppelrefraktor. Aber selbst damit ist eine gewisse Grenze gesetzt.


In der Regel haben die Beobachter, die ein Bino haben, auch ein weiteres Teleskop mit mehr Öffnung.

Oder sie haben ein noch größeres Bino. ;)

Ich würde raten genau abzuwägen ob man nicht doch mit einem Teleskop anfangen möchte. Wenn man beim Hobby bleibt kann man später immer noch ein Bino ergänzen.

Es ist überhaupt nicht falsch, mit einem Bino einzusteigen. Im Gegenteil, der Komfort beim zweiäugigen Sehen, würden nicht wenige Beobachter dem etwas mehr mit einem deutlich größeren Einzelteleskop bevorzugen!

Mit einem Einzelteleskop mittlerer bis großer Öffnung hat man viel mehr Objekte in Reichweite, einen größeren Vergrößerungsbereich, und viel mehr Montierungen zur Auswahl (inbesondere wenn GoTo gefragt ist)

Das ist auch nicht der Grund, warum man sich ein Bino kauft! Das schönere, natürlichere, längere und angenehmere Sehen ist nun mal nur mit einem Bino möglich. Ich persönlich würde nie wieder ein Teleskop kaufen, weil einäugiges Sehen nur anstrengend ist!
 
Moin, melde mich heute mit einer weiteren Erkenntnis.
Konnte jetzt durch die AMP XWA 9mm schauen und eine gewisse Ernüchterung macht sich breit.. :oops:

Was mir vor allem auffällt ist, dass ich meine Augenhöhlen schon deutlich gegen die Okulare drücken muss, um das ganze Sehfeld zu haben (100°). Sobald ich auch nur ein wenig locker herein schaue habe ich fast nur noch das halbe Sehfeld. Das Problem dabei ist, wenn man so deutlich am Okular "klebt" übertragen sich Körpervibrationen viel mehr auf das Gesamtsystem und das ganze Bino "zittert" insgesamt auch mehr.

Main erstes Fazit:
Wenn das so ist, dann nützen mir die 100° nichts, sofern der Augenabstand vom Okular "nur" 13mm beträgt.
Vielleicht sollte ich einmal etwas mit weniger Sehfeld aber mehr Augenabstand versuchen.

Bei <18mm Brennweite sehe ich auf den ersten Blick nur die Baader Morpheus, Nikon SW, Dockter UWA (leider nur in 12,5mm) und die Delos, die bei noch genügend Sehfeld einen "großen" (19mm/20mm) Augenabstand bieten.
Die hier anfangs empfohlenen Nagler Typ 6 haben ja auch nur 12mm Augenabstand. Könnte also das gleiche Problem werden..

Mist, ich will wirklich nicht sämtliche Okulare durchprobieren.. Und wer soll das bezahlen..
LG
 
Tja, grau ist alle Theorie... ;) ... wenn man durchguckt, macht man die wirklich wichtigen Erfahrungen.
Deshalb ist das zum Schluss auch immer wichtiger, als in der Theorie mal vorab tolle Okulare auszusuchen...
Ich stehe auch bei Delos an, trotz 20mm - sobald ich mit 2 Augen guck. Bei einem Auge habe ich Null Probleme, bei zwei Augen geht sich das gerade noch aus mit dem Gesichtsfeld der Delos. Ankommen ist gut, anpressen ist (wie Du selbst siehst) problematisch.

Bino ist halt Bino, da muss ALLES stimmen...

lg
Niki
 
@Miquel Prado: Es ist nicht alleine der Augenabstand des Okulars, sondern auch die Form und das Einblickverhalten. Einige Leute mögen am Bino z.B. die Nagler T6 lieber als die Delos. Grundsätzlich liefert hier Beitrag #7 die kostengünstigste Lösung. Als Einsteiger fehlt Dir hier die Erfahrung welche Okulare am besten zu Dir passen. Da Du mit einem Bino eingestiegen bist kaufst Du hier doppelt. Dazu hast Du auch noch viel höhere Anforderungen an die Okulare.
 
Guten Morgen Sebastian,

du wirst keine andere Wahl haben als diverse Okulare am Bino zu testen um die für dich besten zu finden. Da hilft auch ein Diskussionsforum wie dieses wenig ....
Dafür sind die Empfindungen und Ansprüche der einzelnen Teilnehmer einfach zu unterschiedlich.

Entweder man probiert fleißig diverse Okulare - kauft und verkauft - oder man besucht das ein oder andere Teleskoptreffen um die Gelegenheit vor Ort zu nutzen um verschiedene Produkte zu testen.

Leider wird nur dieser Rat bzw. Empfehlung selten genutzt.

CS
sunspot
 
Danke euch!
Ja so ist das..
Kann man bei der AME 2019 (14. Sept.) auch Nachts durch die Okulare schauen?

..habt ihr gelesen, das APM 100 kommt jetzt auch als SD Version.
Der nächste Schritt wird wohl das 120er SD als 2" Okularfassung Version.
Würd´ ich fast drauf wetten..
LG
 
Hallo,

ich kann noch die Empfehlung geben jedem Okular eine zweite Chance zu geben. Manchmal macht man dann intuitiv das Richtige und wird dann warm damit. Außerdem frage ich mich gerade ob man die Augenmuschel nicht vielleicht umklappen kann?!

VG Klaus
 
ich kann noch die Empfehlung geben jedem Okular eine zweite Chance zu geben. Manchmal macht man dann intuitiv das Richtige und wird dann warm damit. Außerdem frage ich mich gerade ob man die Augenmuschel nicht vielleicht umklappen kann?!
Hallo Klaus, ja da hast du auch wieder Recht.
Die Augenmuschel habe ich natürlich dann auch umgeklappt, was deutlich besser war. Nur war meine Befürchtung dann, das Glass würde von den Wimpern dreckig werden.
Beim Check am nächsten Tag bei Tageslicht waren die Okulare aber zum Glück sauber geblieben.
Also gibt es noch Hoffnung für die 9mm.
LG
 
Moin, melde mich heute mit einer weiteren Erkenntnis.
Konnte jetzt durch die AMP XWA 9mm schauen und eine gewisse Ernüchterung macht sich breit.. :oops:

Hatte auch nichts anderes erwartet. ;)

Was mir vor allem auffällt ist, dass ich meine Augenhöhlen schon deutlich gegen die Okulare drücken muss, um das ganze Sehfeld zu haben (100°). Sobald ich auch nur ein wenig locker herein schaue habe ich fast nur noch das halbe Sehfeld.

So ist das bei fast allen 100° Okularen. Deswegen setze ich binomäßig fast keine 100er Okulare ein. Ausnahme: Ethos 8mm oder 6mm ohne Augenmuschel.

Das Problem dabei ist, wenn man so deutlich am Okular "klebt" übertragen sich Körpervibrationen viel mehr auf das Gesamtsystem und das ganze Bino "zittert" insgesamt auch mehr.

Das zeigt deutlich, dass die Montierung überfordert ist!
Es gibt aber noch den Trick, mit angelegten Augenbrauen das Gesamtsystem zu stabilisieren und das Zittern zu minimieren. Aber nur eine Notlösung z. B. bei Wind.

Main erstes Fazit:
Wenn das so ist, dann nützen mir die 100° nichts, sofern der Augenabstand vom Okular "nur" 13mm beträgt.
Vielleicht sollte ich einmal etwas mit weniger Sehfeld aber mehr Augenabstand versuchen.

Jedes Okular reagiert mit bei jedem Betrachter anders.

Die hier anfangs empfohlenen Nagler Typ 6 haben ja auch nur 12mm Augenabstand. Könnte also das gleiche Problem werden..

Dem ist nicht so! Denn die T6 sind kleiner und somit binomäßig besser geeignet. Und das Feld von 82° lässt sich noch relativ einfach überblicken. Aber auch bei diesen Okularen braucht es ein klein wenig Übung, denn ran muss man auch hier. Da sie aber nicht so dick sind und da es keine 100° zu überblicken gilt, ist hier alles etwas einfacher.

Aber lass die ganze Experimentiererei mit 100° Okularen und hole Dir ein Paar Delos und ein Paar Nagler T6 etwa gleicher Brennweite. Danach hast Du Klarheit.

Mist, ich will wirklich nicht sämtliche Okulare durchprobieren.. Und wer soll das bezahlen..

Niemand! Für solche Zwecke gibt es Testokulare!
 
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Nicht alle ... vermutlich. Ich bin seit Jahren bei Intercon Spacetec diesbezüglich gut bedient worden. ;) Rest Verhandlungssache.
Gehört denn der Laden, bei dem Du das Glas gekauft hast etwa nicht dazu?
 
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Hallo Sebastian,

Ich habe mir mal Bilder der APM XWA 9mm angesehen. Die Augenauflage und der Steulichtschutz haben einen recht großen Durchmesser, man wird deshalb beim Beobachten mit der Augenbraue bzw. dem Überaugenwulst auf dem Okular aufliegen. Das bedeutet natürlich aus anatomischen Gründen einen gewissen Abstand zu Okular. Die Nagler T6 haben einen deutlich geringeren Durchmesser und die Gummiblende kommt unterhalb der Braue in der Augenhöhle zum liegen. Dadurch kommt man näher an das Okular ran. Reine Konstruktionssache und eine Frage der Anatomie. Ich zumindest überblicke die 82º meiner T6 problemlos.

100º-Okulare benötigen konstruktionsbedingt eine größere Augenlinse und wenn der Augenabstand größer sein soll, muss die Linse noch größer werden. Das ist reine Geometrie, Stichwort Strahlensatz. Wenn Du also auf ein geringeres sGF gehst und vernünftig konstruierte Okulare mit einem schmalen Gehäuse wählst, kommst Du dichter ans Okular ran, kommst mit geringerem Augenabstand hin und hast dennoch einen bequemeren Einblick.

Nagler T6 erfüllen diese Kriterien und sind deshalb bei Binonutzern so beliebt. Günstig sind sie obendrein (für Televue-Verhältnisse) und ich komme beim beobachten auch nicht mit den Wimpern aufs Okular. Und ich habe recht lange Wimpern.
Das bedeutet natürlich nicht automatisch, dass sie auch für Dich die optimalen Okulare sind. Aber vielleicht solltest Du sie zumindest mal ausprobieren. Sie sind auch recht weit verbreitet, in einem Verein oder auf einem Teleskoptreffen hättest Du eine gute Chance ein passendes Päärchen auszuleihen.

Bis dann:
Marcus
 
eben ist mir beim Beobachten aufgefallen, bei den helleren Sternen gehen spitze Strahlen in alle Richtungen weg. Nicht extrem stark aber doch deutlich sichtbar. Oder anders gesagt, der Stern ist eben nicht kreisrund sondern eher so, wie z.B. ein Kind die Sonne malen würde.
Womit hat das zu tun?

Bedingungen: schlechter Stadthimmel, aber komplett Wolkenfrei. Am Saturn sind mir keine Störungen aufgefallen. Jupiter auch schön scharf mit Bändern. Alles mit 9mm Okulkar (und 100mm APM ED Bino).

Viele Grüße
Sebastian
 
eben ist mir beim Beobachten aufgefallen, bei den helleren Sternen gehen spitze Strahlen in alle Richtungen weg.

Soweit mir bekannt müsste es sich hier um eigene Sehschwäche handeln und in diesem Fall ist der "Zylinder" dafür verantwortlich oder auch Astigmatismus. Je höher der Zylinder umso stärker die Strahlen bei niedrigen Vergrößerungen. Je mehr vergrößert wird, umso weniger sollte der Effekt auftreten.
Dafür bietet z. B. Televue bei bestimmten Okularentypen Korrekturlinsen im Bereich Dioptrienausgleich und Zylinderkorrektur an. Lohnt sich aber nur ab extremen Sehschwächen. Denn Dioprien kann man meist mit dem Fokusweg des Gerätes ausgleichen. Bei Ferngläsern ist der aber begrenzt.

Hier noch einmal eine physikalische Erklärung einer technischen Seite:
"Die Sphärische Aberration tritt auf, wenn die Hornhautoberfläche zu kugelförmig ist. Die Bündelung parallel eintreffender Strahlen in einen Brennpunkt ist daher nur für achsennahe Strahlen gegeben. In der Peripherie kommt es zu Zerstreuungen und Verzerrungen. Die Aberrationen sind die Erklärung dafür, warum wir Sterne, die tatsächlich rund sind, nicht als Lichtpunkte sondern eben verzerrt - als Sterne am Himmel wahrnehmen."
 
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Nach meinen Erfahrungen kann auch einfach viel Tränenflüssigkeit (z.B. bei Wind) zu diesen Strahlen führen.

Viele Grüße
Sebastian
 
Ja ich tippe auch auf Streulicht. Wind war nicht vorhanden, und ich habe zufällig gerade vorgestern einen Sehtest machen lassen, weil ich meine Brille verloren habe :)
Astigmatismus ist vorhanden aber nur ca. 0.25 - 0.4, das ist fast gar nichts, ich habe extra nachgeftagt. Die Optikerin sagte, dass kann auch Tagesform abhängig sein.. Dann vielleicht doch Streulicht..
VG, Sebastian
 
Einen schönen guten Abend in die Runde,
welche Planetenokulare kommen für ein schnelles Bino wie das APM 100 in Frage?
Habe gelesen, prinzipiell sehr gut sollen z. B. sein: Fujiyama, TMB Supermono und Takahashi Abbe.
Aber kommen die auch mit f/5,5 zurecht?
lg, Sebastian
 
Salute! würde gerne meine Frage aus Post #266 nochmals aufgreifen, da ich bisher keine befriedigende Antwort erhalten habe. "Welche Planetenokulare für ein f/5,5 Bino.. ?"
Viele Grüße
Sebastian
 
Hallo Sebastian,

gratuliere Dir nachträglich zum tollen ED APO Bino von APM.

Ich habe da mal ein paar Fragen an Dich zu Deinem APM 100 Bino:

1)
Bei höheren Vergrößerungen also z B 50 Fach+ , wieviel Sekunden ungefähr benötigt die Manfrotto N12 nach dem anregen
bis sie das Zittern aufhört. Ich überlege nämlich, ob da die APM Gabel nicht besser wäre bzw diese schneller ausschwingt oder gar nicht erst zu zittern anfängt bei der Beobachtung.
2)
Wen Du einen hellen Stern einstellst und ihn dann wieder unscharf stellst also einmal intra und einmal extrafokal
wird Dir dann das Sternrnscheibchen im unscharfen Zustand kreisrund angezeigt oder verzerrt es dergestalt das der Stern nicht mehr rund (unscharf) sondern mit Schweif , Zacken o. ä gezeigt verzeichnet wird?
3)
Was konntest Du bislang an Jupiter für Details erkennen ( bei Hochvergrößerung z B die beiden roten Hauptbänder Äquator, die beiden Polkappen,GRF und evtl Einzelheiten in den Äqutorialbändern) ?

4)
Wenn Du den Sternhaufen Persei h und chi schaust, kommen da die unterschiedlichen Sternfarben sehr schön raus
(brillante Farben und leuchtkräftig) ?

5)
Bist Du insgesamt zufrieden mit dem Glas oder würdest Du doch lieber auf das neue SD 100 Glas upgraden, da dieses
noch farbreiner sein soll im visuell anwendbare Bereich bis ca 130 Fach sogar farbrein abbilden soll.
Oder würdest Du sagen das 100 ED APO bildet schon auch bei Hochvergrößerung an den Sternen und Jupiter
farbrein genug ab?
Oder gibt es da an (Mond bei Hochvergrößerung) Kratern oder Mondrand bei Hochvergrößerung zu einem blauen oder gelben Rand bzw Saum?

6)
Kann man in Plato bei Hochvergrößerung wirklich je nach Seeing bis zu 4 kleine Krater mit dem Glas sehen, oder geht das nur mit dem 120 APM Bino?

Vielen Dank im voraus für Deine/Eure Mühe der Beantwortung meiner Fragen.

Die Erkenntnisse der anderen User die ein solches 100 ED APO Glas von APM besitzen sind mir bei meinen Fragen auch herzlich willkommen.

VG

Michael :)
 
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