APM-Fernglas eine magische Vision des Universums

Naja, so abwegig ist das gar nicht, die Eigenspannung der Taukappen sollte auch dann noch reichen sie zu halten.
Allerdings ist das eher ein Job für die Stichsäge :)

Aber wie gesagt, der Leidensdruck ist sehr gering, ich bin gerne bereit mein Nutzungsverhalten der Gerätschaften anzupassen :)

Grüße Jochen
 
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Na so viel Hightech braucht es dann doch nicht, ich habe es bei Bedarf bisher immer mit einem gerade auf der Wiese verfügbaren größeren Stein geschafft.
Aber auch einfaches von vorne gegen die Taukappe treten löst das Problem.

Grüße Jochen
 
Hallo José,
könnte es sich auch um vereistes Kondenswasser handeln?

Gruß Frank

Hallo Frank.

Nein, es ist kein gefrorenes Kondenswasser, das ist es, sie sind zu eng und jede Änderung der niedrigen Temperaturen blockiert es. Ich erinnere mich jetzt, dass vielleicht ein Heizband nützlich sein könnte, die Art, die verwendet wird, um Kondensation zu verhindern ... Ich muss es versuchen, aber ich glaube nicht, dass es viel helfen kann.


Grüße José
 
Bleibt zu hoffen, dass das Ganze nicht dazu führt, irgendwelche Spannungen um die Linse herum zu verursachen.
 
ich lese ja den Faden mit Interesse und aus dem Tal der Unerfahrenen kann und will ich auch gar kein Urteil über die Optiken abgeben, lerne ja mehr-was auch immer.
Aber eine kritische Anmerkung sei erlaubt: wer so lange im Geschäft ist und die klimatischen Bedingungen, unter welchen Optiken zu funktionieren haben, "vergessen hat", da muss ich schon lachen...................... da gibt´s doch m.E. kein Schönreden. Der geneigte Interessent darf sich somit wünschen, als das dieser Fehler künftig korrigiert wird.

Hallo Dominique.

Ja. Kritik ist natürlich erlaubt, stimmt, es ist fast lächerlich zu glauben, dass etwas so Einfaches wie das, was wir über Sonnenblenden besprochen haben, nicht angemessen gelöst wurde, nachdem es gelungen ist, ein Produkt von sehr guter optischer und mechanischer Qualität zu erreichen.

IMG_20230306_212537.jpg


Dies war mein vorheriges riesiges 150-mm-Fernglas, und ich hatte nie ein Problem mit den Gegenlichtblenden, selbst bei sehr kalten Temperaturen funktionierten sie immer einwandfrei. Aber sie waren einfach nicht so dicht, und außerdem waren beide Oberflächen aus Aluminium.


Grüße José
 
Hallo.

Ich möchte Ihnen ein Foto des Mondes zeigen, das ich vor zwei Tagen aufgenommen habe, es wurde mit dem 150ED, Nagler 5-mm-Okular und meinem Telefon gemacht.

Screenshot_20230307_141224.jpg


Bei ausreichenden Sichtverhältnissen kann es sehr gute Ergebnisse zeigen, und ich muss zugeben, dass ich jedes Mal, wenn ich den Mond mit 150ED beobachte, fasziniert und überrascht bin, weil ich ein so gutes Ergebnis nicht erwartet hatte. Der große Krater Clavius wird sehr detailliert gezeigt.


Grüße José
 
Mit dem Telefon gemacht, BRAVO! das Ergebnis ist beeindruckend und gibt eine Vorstellung von dem, was visuell abgeht.
 
Mit dem Telefon gemacht, BRAVO! das Ergebnis ist beeindruckend und gibt eine Vorstellung von dem, was visuell abgeht.

Hallo Rolf.

Ja, das stimmt, das Bild wird nicht mit irgendeiner speziellen Kamera für die Astronomie gemacht, sondern mit einem einfachen Telefon, per Hand über das Okular. das Bild lässt erahnen, was live zu sehen ist, was beim Betrachten mit beiden Augen noch angenehmer ist.


Grüße José
 
Ich sehe ja selbst in meinen APM 120 ED, wie schön der Mond sein kann, gestochen scharf bei 120 fach, bei 150 mm und 170fach halt noch eine andere Nummer. Wenns größer sein soll, dann machts der Dobson 300 mit Binoansatz. Übrigens hat mich das APM mit den Großferngläsern wieder versöhnt nach einem Miyauchi 90° APO 100 mm und Vixen BT 125 - der letzte war eher ein Farbeimer.
 
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Dies war mein vorheriges riesiges 150-mm-Fernglas, und ich hatte nie ein Problem mit den Gegenlichtblenden, selbst bei sehr kalten Temperaturen funktionierten sie immer einwandfrei. Aber sie waren einfach nicht so dicht, und außerdem waren beide Oberflächen aus Aluminium.


Grüße José

Hallo José,

dieses Glas hatte ich mal ein paar Wochen test- und leihweise von Markus.

Ich fand es optisch ziemlich schlecht, es zeigte deutlich weniger als mein 125mm Borg Doppelteleskop.

Grüße Jochen
 
Ich sehe ja selbst in meinen APM 120 ED, wie schön der Mond sein kann, gestochen scharf bei 120 fach, bei 150 mm und 170fach halt noch eine andere Nummer. Wenns größer sein soll, dann machts der Dobson 300 mit Binoansatz. Übrigens hat mich das APM mit den Großferngläsern wieder versöhnt nach einem Miyauchi 90° APO 100 mm und Vixen BT 125 - der letzte war eher ein Farbeimer.


Hallo Rolf.

Nun, wenn Sie das APM 120 ED besitzen, kennen Sie bereits das besondere Gefühl, den Mond durch dieses großartige Fernglas zu beobachten.

Vom 300mm Dobson-Teleskop mit Binokularkopf ist es eben anders. Ich habe einen 400mm Dobson mit einem ZEISS Binokularkopf und der liefert zwar auch sehr gute Bilder. Es ist nur so, dass ich normalerweise lieber das APM 150 ED verwende, weil es mich bei allen Arten von Beobachtungen zufriedenstellt. Und natürlich sind meine Dobson 400-Teleskope und insbesondere das Takahashi FCT 150 und das Opticon Mistral 250 mm wunderbar und ihre Bilder sind nahezu perfekt. Die Zeit wird zeigen, welches ich öfter verwenden werde, und es darf natürlich auch geteilt werden.



Grüße José
 
Hallo José,

dieses Glas hatte ich mal ein paar Wochen test- und leihweise von Markus.

Ich fand es optisch ziemlich schlecht, es zeigte deutlich weniger als mein 125mm Borg Doppelteleskop.

Grüße Jochen

Hallo Jochen.

Ich hatte dieses Fernglas General Hit 150 ungefähr 8 Jahre lang, und obwohl es nicht die Qualität meines Fujinon 150 hatte, hatte ich viel Freude damit.
Aber alles änderte sich, als ich sie mit der APM 100 ED verglich, da sah ich in fast allem den großen Unterschied zugunsten der APM.

Nachdem ich den APM 100 ED gekauft hatte, brauchte ich keine Woche, um die anderen 150 zu verkaufen. Und innerhalb eines Monats war ich mit dem 100 ED so zufrieden, dass ich sofort versuchte, den 150 ED zu kaufen. Natürlich hatte ich Zweifel, ob die Qualität der 100 ED ähnlich sein würde, und es war viel Geld, aber sobald ich sie ausprobiert und verglichen habe, sah ich, dass ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Momentan wünschte er sich nur, er hätte einen klaren Himmel, um hinauszugehen und mit ihnen zu beobachten.


Grüße José
 
Und natürlich sind meine Dobson 400-Teleskope und insbesondere das Takahashi FCT 150 und das Opticon Mistral 250 mm wunderbar
Und wenn man an wirklich großen Öffnungen geleckt hat und vom aperture fever gefangen ist, dann stößt man noch in ganz andere Dimensionen vor. Hatte es vielleicht schon mal hier erwähnt , das Bild, was sich bei mir am tiefsten im Gedächtnis eingebrannt hat, entstand unter guten Bedingungen mit meinen 600er Dobson FD 3,3 und Baader Großfeldbino in meinem Hof spät in der Nacht bei hochstehendem Mond. Ein wahrer Appoloüberflug live, umwerfend.
Und wenn es nach der Einsatzhäufigkeit ginge, dann ist mein Canon IS 15x50 mein bestes Gerät.
Mit anderen Worten: Jedes Instrument hat seinen Himmel.

 
Und wenn man an wirklich großen Öffnungen geleckt hat und vom aperture fever gefangen ist, dann stößt man noch in ganz andere Dimensionen vor. Hatte es vielleicht schon mal hier erwähnt , das Bild, was sich bei mir am tiefsten im Gedächtnis eingebrannt hat, entstand unter guten Bedingungen mit meinen 600er Dobson FD 3,3 und Baader Großfeldbino in meinem Hof spät in der Nacht bei hochstehendem Mond. Ein wahrer Appoloüberflug live, umwerfend.
Und wenn es nach der Einsatzhäufigkeit ginge, dann ist mein Canon IS 15x50 mein bestes Gerät.
Mit anderen Worten: Jedes Instrument hat seinen Himmel.


Hallo Rolf

Die größten, die ich hatte, waren 3 C14, ein Meade ACF 406 mm und 2 400 mm Dobsons.Im Meade ACF 406 war der Zentralstern des M57 bereits gut zu sehen. Und das Bild des Mondes, das ich mir für immer eingeprägt habe, war, als ich ihn mit dem ZEISS 1270-mm-Teleskop (50 Zoll) vom Calar-Alto-Observatorium beobachtete. Es kam einem Spaziergang auf der Mondoberfläche am nächsten.

Aber große Teleskope müssen an festen Orten stehen, und am liebsten gehe ich hinaus, um Orte zu beobachten, die von meinem Haus entfernt sind. In meinem Haus habe ich ein Observatorium, wo ich seit mehreren Jahren das Meade ACF 406 mm habe und es war großartig, aber am Ende beobachte ich kaum darin. Ich bevorzuge das Gefühl der Freiheit, unter herrlichem Himmel unterwegs zu sein.

Und ich nehme an, wenn ich älter werde (jetzt bin ich 63 Jahre alt), werde ich nicht mehr ins Feld gehen können, um zu beobachten, und ich werde von der Sternwarte zu Hause aus beobachten müssen, bis dieser Tag kommt, ich werde mit meinem wunderbaren 150ED Fernglas weiter reisen.


Grüße José
 
Hallo.

Ich möchte Ihnen ein Foto des Mondes zeigen, das ich vor zwei Tagen aufgenommen habe, es wurde mit dem 150ED, Nagler 5-mm-Okular und meinem Telefon gemacht.

Den Anhang 315112 betrachten

Bei ausreichenden Sichtverhältnissen kann es sehr gute Ergebnisse zeigen, und ich muss zugeben, dass ich jedes Mal, wenn ich den Mond mit 150ED beobachte, fasziniert und überrascht bin, weil ich ein so gutes Ergebnis nicht erwartet hatte. Der große Krater Clavius wird sehr detailliert gezeigt.


Grüße José
Wie schnell wandert das Bild eigentlich bei dieser Vergrößerung?
Muss man viel und oft nachstellen beim Beobachten?
 
ich finde es mit dem 150er und Fluidhead bis 180x noch sehr angenehm, ich hatte da mit viel Schlimmerem gerechnet.
Das liegt aber viel am Fluidhead und den Ethos Okularen.

Mein namensgebender Kugeldobson war ja auch in alle Richtungen sehr smooth zu bewegen, war diesbezüglich doch deutlich zurück.
Damals war ich vom nachrühren oft generft, allerdings nur mit Nagler Okularen.
Das kenne ich vom Bino gar nicht - zum Glück, denn es würde meine Beobachtungsfreude trüben.

Ob monokular / binokular auch einen subjektiven Unterschied macht kann ich nicht sagen, ich habe das nie explizit verglichen.

Grüße Jochen
 
Wie schnell wandert das Bild eigentlich bei dieser Vergrößerung?
Muss man viel und oft nachstellen beim Beobachten?

Hallo,

Ich habe die tatsächliche Geschwindigkeit, mit der sich das Bild bewegt, nie überprüft, da viele Faktoren eine Rolle spielen, wie z. B. die Rotationsgeschwindigkeit der Erde, die Translationsgeschwindigkeit des Mondes selbst und natürlich die damit verbundenen Vergrößerungen Fernglas. Was im Fall des Bildes 168 war.

Das mag für einige Leute zu viel sein und für andere wie mich nicht viel. Das habe ich schon beim Kauf berücksichtigt, ich bin es gewohnt, mit hohen Vergrößerungen ohne Nachführmotor zu arbeiten, beim 150ED-Fernglas denke ich, dass ich im Moment maximal 240x ausprobiert habe 3,5mm Okular bietet mir .Vixen LVW. Aber bei meinem Dobson-Teleskop sogar bei über 400x.

Natürlich, wie Jochen schon angemerkt hat, ist die Bewegung bei mir mit dem auf dem Vinten Cormorant Kugelkopf montierten Fernglas so flüssig, dass man sich bei vielen Vergrößerungen sehr leicht durch die Bilder bewegen kann, es gibt keine Sprünge oder Bremsen , oder unregelmäßige Bewegungen, alles ist kontinuierliche Glätte. Ich bin sehr glücklich darüber, und ich hatte nicht erwartet, dass die Bewegung so glatt sein könnte.


Grüße José
 
Hallo guten Abend.

Wie ich bereits im Teleskop-Forum angedeutet habe, habe ich mir ein altes Teleskop aus den frühen 80er Jahren zugelegt, das Questar 3,5", das ich zusammen mit meinem geliebten 150 ED Fernglas fotografiert habe

IMG_20230315_211326.jpg


IMG_20230315_213206.jpg


Ich stelle das Foto als Größenvergleich ein, das Fernglas sieht neben dem Questar 3,5" riesig aus, aber das Questar ist auch ein sehr kleines Set. Natürlich sind beides hochwertige Geräte, die Ihnen Spaß an der Himmelsbeobachtung machen können.



Grüße José
 
Perhaps we should meet and build a Questar Binoscope :)

IMG_6468.jpeg


Mine is a very early one from the 60es

Jochen
 
Hallo.

Vielen Dank für das Foto Ihres APM 150SD und Questar 3,5"-Sets.

Ja, Jochen, es wäre schön, sich zusammenzutun, um ein Questar-Fernglas zu bauen, aber dazu müssten sie die beiden Teleskope von ihren Montierungen demontieren, und das wäre eine Sünde. Die Magie unseres Questar ist das Ganze.

Für Ferngläser haben wir bereits die idealen, Ihr APM 150SD und mein 150ED, Sie können nicht mehr verlangen, um in einer klaren Nacht den wunderbaren Sternenhimmel zu beobachten.


Grüße José
 
Hallo guten Morgen.

Das Wetter ist nicht günstig, um ferne Orte mit meinem Fernglas zu beobachten, die Wolken hören kaum auf, ein paar Beobachtungen zu machen, aus der Stadt der hellen Objekte. In den letzten Tagen habe ich die schöne Begegnung des Planeten Mars mit dem ebenfalls schönen und bekannten Sternhaufen M35 verfolgt.

1680330849320-01.jpeg


Der Abstand zwischen ihnen betrug etwas mehr als 1°, sodass sie mit meinem 150ED perfekt gesehen werden konnten. Der Blick auf das Ganze und das Tiefengefühl sind sehr angenehm. Noch schöner wäre es gewesen, wenn das Wetter gut gewesen wäre und man das Geschehen vom dunklen Himmel im Feld aus völlig klar beobachten könnte. Auf jeden Fall finden so markante Begegnungen wie diese selten statt, also versuche ich sie immer zu beobachten.


Grüße José
 
Also ich muss gestehen, dass Deine so liebevollen Beschreibungen einem wirklich Lust machen, so ein 150er Bino zu besitzen. Wenn ich nicht schon das 120er und einen Dobson 300 hätte und nur ein einziges Instrument benutzen müsste, würde ich es tatächlich machen.
 
Ja, Rolf, das ist sicherlich verlockend und in der Theorie auch ein guter Plan, den ich ja genau aus diesen Gründen auch umgesetzt habe.

Man darf sich aber auch nichts vormachen, dieses Ding ist ein Monster und meine Träume, es auch mobil einzusetzen habe ich recht schnell begraben, auch wenn es natürlich möglich ist.

José kann man da wirklich bewundern, er nutzt es absolut artgerecht.

Ich habe jetzt seit Monaten nicht mehr beobachtet obwohl Stativ, Kurbelsäule und Fluidhead fest im Garten montiert sind und ich eigentlich nur das Glas und den Okularkoffer 20 Meter weit tragen müsste.
Leider ist mein innerer Schweinehund aktuell größer, das liegt natürlich auch daran, dass ich kalte Temperaturen gar nicht mag und mir mein Job aktuell fast keine Restenergie lässt.
Ich hab es nichtmal geschafft mir diesen Winter M42 anzuschauen :-(

OK, es kommen jobmäßig auch wieder bessere Zeiten und ich möchte kein anderes Instrument als das 150er, auch wenn das bedeutet, dass ich damit deutich weniger beobachte als ich es wahrscheinlich mit einem 120er tun würde.
Aber ich kenne den Unterschied zwischen einem 120er und dem 150er aus eigener Erfahrung und er ist größer als ich es erwartet hätte.
Das ist es mir wert weniger aber dafür intensivere Erlebnisse an den Okularen zu haben.

Was ich eigentlich damit sagen will:
Das Glas ist fantastisch und übertrifft all meine Erwartungen.
In Sachen Größe, Gewicht und usability habe ich mir aber definitiv etwas vorgemacht und die Situation schöngeredet.
Wer nicht die Möglichkeit hat es zumindest teilstationär zu nutzen sollte sich das wirklich ganz genau überlegen.

Grüße Jochen
 
Hallo Rolf,

tatsächlich ertappe ich mich ab und an beim Gedanken an einen Verkauf, wenn ich es monatelang so ungenutzt rumliegen sehe.
Aber es war schon immer mein Traum ein 150er Bino zu haben, seit ich zum ersten mal ein Bild des 150er Fujinon sah.

Und das APM mit den 2" Wechselokularen und 90° ist wirklich das Maximum des realisierbaren, ich denke nicht dass da jemals noch was besseres kommen wird.

Zudem wäre ein Verkauf auch nur als Set mit all meinen speziell angepassten Okularen, dem Fluidhead und Stativ mit Kurbelsäule denkbar.
Ich bezweifle, dass es dafür einen Käufer gäbe.

Ich bin davon überzeugt, dass meine Zeit mit dem APM noch kommen wird, aktuell ist halt alles etwas schwierig...

Also nein, es bleibt bis ich es körperlich nicht mehr handhaben kann.

Klar, ein Eigenbau aus zwei 150er APOs mit EMS wäre eine sehr interessante Option.
Er wäre deutlich leichter und ich könnte die beiden Tuben auch wieder separat transportabel gestalten, wie bei meinem Borg Bino.
Optisch wäre es sicherlich auch nochmal besser.

Aber ich mag insbesondere die kurze Brennweite und daraus resultierenden weiten Felder und großen AP des APM.
Da sehe ich einfach keinen APO, der das leisten würde...

Grüße Jochen
 
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