Danke für die Info.1. Das Maximum der Perseiden war trotzdem am 12./13. 8., klassisches Maximum. Der Peak am morgen des 15. war ein unerwarteter Ausbruch, vermutlich auch so nicht wieder zu beobachten.
Moin Fritz,Ja, da hast du recht. Gehört wohl auch noch erwähnt das nicht alles Perseiden sind da man mit Vorwärtsradar keine Angaben über die Richtung machen kann von wo die kommen.
Moin speul.Moin,
schön ,daß Du auch das selbe gefunden hast. Je mehr Daten, desto sicherer wird das Bild.
dennoch zwei Dinge, auch auf die Gefahr hin mich noch unbeliebter zu machen:
1. Das Maximum der Perseiden war trotzdem am 12./13. 8., klassisches Maximum. Der Peak am morgen des 15. war ein unerwarteter Ausbruch, vermutlich auch so nicht wieder zu beobachten.
2. Die Meteore brauchen nicht zig Sekunden zum Verglühen. Die kommen mit 58 km/s rein, da dauert (bei den Perseiden) kaum einer länger als eine Sekunde. Die Ionisationsspur an der die Radioreflexionen erfolgen bleibt natürlich länger bestehen, präzise Wortwahl ist da schon mal wichtig.
Grüße
speul
klar gibt es längere Meteore, aber hier geht es ja um die Perseiden.Moin speul.
Für viele Meteore trifft etwa eine Sekunde zu.
Aber es gibt auch etliche die länger zum verglühen brauchen.
Ich habe es in vielen langen Nächten optisch beobachtet (die Ionisationsspur, die ich parallel über Graves aufgenommen habe, war natürlich um einiges länger).
Die sind dann keine Meteore mehr, sondern Meteorite.