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    Die Moderation

Sonden zum Mond

Moin,
ich mach das jetzt gleich. Tee trinken. Lustig war's aber bei der Übertragung gestern Nacht, als einer im Kontrollraum sagte "we're not there yet", und der andere wohl verstand: "we're not dead yet" :LOL:
VG -Cpt.B.
 
Vielleicht zeigt die Antenne einfach in die falsche Richtung.
Bei der Landung soll sich die Sonde wohl ein bisschen mehr als gewünscht um die vertikale Achse gedreht haben.
Der Radioamateur Scott Tilley scheint ähnlicher Meinung zu sein...

Die letzte Meldung (um 2:25) von IM lautet, dass das Landemodul Nova-C (auch Odysseus genannt) aufrecht steht und Daten sendet. Sie arbeiten am Downlink für die ersten Bilder.
Ja, das behaupten sie.

Dann seien wir mal gespannt auf diese Bilder.
Vielleicht benutzen sie dafür die Riesenantennen des DSN, damit die Datenrate halbwex erträglich wird.
:coffee:

Gruss
Thorsten
 
Hi nochmal,

Antenne falsch orientiert .. hmm ..haben die kein Plate-Solving eingebaut ?? :geek:

Man war halt von der Mars-Landung 2020 schon etwas verwöhnt, das Ding setzt butterweich und on time auf dem Mars auf, und plopp kommt das erste Bild. Und auf'm Mond, quasi umme Ecke, gibts jetzt bei d 3. Mission hintereinander Probleme ... hmm ...
There's now Business like Show-Business, und irgendwas fehlte halt am Ende der Show gestern. Die beiden "Sportreporter" in ihren weissen Tennis-Outfits haben sich mächtig ins Zeug gelegt, wie im ATP -Finale, dann der Einspieler mit dem NASA Official, das Video war bestimmt KI generiert, :LOL:, und dann am Ende einfach: So das wars, "Wir sind angekommen". Irgendwie halt, mehr wissen wir auch nicht. Good night Folks. Naja ....

VG -Cpt.B.
 
Um 23h MEZ gibt es eine Pressekonferenz.
Ich vermute dass sie da dann endlich erste Fotos zeigen.

Irgendwo habe ich gelesen, dass die Schwierigkeiten mit der Funkverbindung am Mondsüdpol nicht unerwartet sind. Nicht nur dass die Antenne präzise auf die Erde ausgerichtet sein muss, sondern auch dass der flache Winkel (Erde nur 10° über Horizont) sowie das Gestein mit seinen Ecken und Kanten und hohen Glasanteil erhebliche Interferenzen verursachen können.
Ich denke das wird in der PK erläutert.

Gruss
Thorsten
 
TylerG and the SheetzTweetz ... klingt wie 'ne Rockabilly Band aus den 60ern .. :LOL:

Aber, so ganz nebenbei, wenn das Funken schwierig ist aus'm Kraterloch am Südpol, wenn die Wellen gerade so am Randwall hängen bleiben, warum plant man nicht von vorneherein eine Verbindung über einen Orbiter, auch wenn das dann natürlich nur in Zeitfenstern geht ? Fliegen doch bestimmt einige um den Mond, die dafür in Frage kämen.
 
Weil's nen Haufen mehr Geld kostet natürlich. Warum denn sonst?
US-Orbiter gibt's gerade nur einen, LRO, und der kann nicht Relais.

Warten wir doch einfach mal die Pressekonferenz ab.
Vielleicht kommt da ja schon das Super-Turbo-Panorama von dem keiner zu träumen gewagt hatte. o_O

Thorsten
 
ChatGPT: Zeig mir ein Bild wie es IM-1 nach der Landung machen würde...

Heute kopiert man Fake-Bilder nicht mehr selbst zusammen - man lässt sie durch eine KI gleich komplett erfinden...

Ciao, Udo
 
Landegeschwindigkeit vertikal 6mph, horizontal 2mph.
Und deswegen wohl umgekippt bei der Landung.
Das ist echt eine bescheuerte Mode zur Zeit. _jungeschlagen:
Thorsten
 
Hmja, doch wieder eine halbe Sache. In einem Stück runtergekommen, aber umgekippt.
Screenshot von der Pressekonferenz: NASA News Conference on Intuitive Machines' First Lunar Landing

Das ist die angenommene Lage (zur Zeit). Der blaue Klotz stellt ein Fels dar, worauf der Lander gekippt ist.
Aber OK, es ist ein "Trend aufwärts" auszumachen, dass die Dinger neuerdings immerhin soweit intakt runterkommen. ;)

Gruss

novac.jpg
 
Einige überraschende Einsichten von der News-Konferenz:
  • Ausfall des für den Landungsvorgang eigentlich vorgesehenen missionsspezifischen LIDAR Navigationssstems
> Der dafür bestimmte kommerzielle Laser kann (zum Personenschutz im Labor) nur durch manuelle Öffnung eines Verschlusses eingeschaltet werden. Das haben die IM-Leute aber erst im Mondorbit gemerkt, als sie vergeblich versuchten, den Laser zu aktivieren!!!
  • Glücklicherweise befand sich noch ein weiteres LIDAR-System von der NASA an Bord. Es bedurfte aber einer wahnwitzigen Anstrengung von sehr vielen Leuten, dieses NASA-LIDAR in nur wenigen Stunden für die Navigation des Landeanflugs zu programmieren, wofür es gar nicht vorgesehen war. Dass dies tatsächlich gelungen ist, hat die Landung dann doch noch ermöglicht.

  • Orientierung der Sonde nach dem Aufsetzen, vermutlich nicht wie vorgesehen in vertikaler Position, sondern umgekippt in Seitenlage, so ähnlich wie mit der japanischen Mondsonde neulich.

> Dafür sprechen vorläufige Informationen von den Solarpanelen und Telemetrie von der Tankfüllung. Für eine endgültige Einschätzung wartet man aber noch auf Bilder von den Kameras.

  • Die Eagle-Camera wurde, wie schon berichtet, nicht wie geplant kurz vor dem Aufsetzen abgeworfen
> Als Grund für den Ausfall der Kamera-Ejektion wurde die völlig umprogramierte (und deshalb vermutlich etwas chaotisch implementierte) Sequenz des Landeanflugs genannt. Man plant nun aber die Kameras auch noch von der bereits aufgesetzten Sonde auszustoßen und erhofft sich davon Bildmaterial.

  • Zur Qualität der Datenübertragung wurde nachgefragt. Es gibt wohl mehrere Antennen, aber man experimentiert noch damit.

Gruß, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Etwa so wie oben geschildert wird es jetzt auch in den Medien berichtet:

Moon Lander is lying on its side but still functional, officials say

The Odysseus spacecraft was drifting horizontally as it set down, and a landing strut may have hit an obstacle on the surface.

Initially, Intuitive Machines, which built Odysseus, said that the craft had landed upright, but a subsequent analysis of data showed that it had come to rest on its side. That means the spacecraft’s antennas are not pointed at Earth, limiting the amount of data that can be sent back and forth.


The New York Times

Peter
 
Moin zusammen!

> Bei der Landung soll sich die Sonde wohl ein bisschen mehr als gewünscht um die vertikale Achse gedreht haben.

So kann man's auch sagen...

Ich verfolge auch gerade die Informaltionssendungen auf YT zum "Stand" <grins> der IM-1-Mission.
Meine Güte, da ist aber ein Haufen schief gelaufen inkl. wieder mal "Pfusch am Bau" (Nichtaktivieren des Landelasersystems). Anscheinend hat dann auch der autonome Endanflug überhaupt nicht gelappt, denn die Sonde setzte wie mittlerweile bekannt mit einer seitlichen Geschwindigkeit von 2 mph (0,9 m/s) bei einer vertikalen Geschwindigkeit von 6 mph (2,7 m/s) auf dem Mond auf. Das führte dann zum Umkippen dieses telefonzellen -großen Apparats, nachdem wahrscheinlich eines der Landebeine wegen der seitlichen Bewegung beim Landen versagt hat.

Jemand stellte im Kommentar zur PR des IM-1-Betreibers (YT) gleich mal die schlaue Frage, warum man sich für ein dermaßen instabiles und kippanfälliges Landerdesign entschieden hat. - Und wo waren entsprechende Steuerdüsen, die ein Kippen wohlmöglich verhindert hätten?

Naja, wie dem auch sei: IM-1 funkt zwar noch auf der Seite liegend, aber so der große Erfolg, wie weithin dargestellt wird, war's wohl nicht.
Die EagleCam wurde übrigens ebenfalls wegen des an Bord herrschenden Software-Chaos nicht ausgestoßen.
Wäre dieses NDL (Navigation Doppler Lidar), was eigentlich nur testweise eingesetzt werden sollte, nicht an Bord gewesen, hätte man die ganze Mission wegen eines [zensiert]ischen Bedienfehlers des Bodenpersonals ("Scharfmachen" des Landelasers nicht erfolgt) komplett vergessen können.

Die Amis konnten es übrigens schon mal besser: die SURVEYOR-Lander 1-7 schafften es zwischen 1966 und 1968 immerhin fünf Mal, weich auf dem Mond zu landen und u.a. Tausende Fotos und weitere Daten zu übermitteln. Da hätte man sich doch heutzutage wenigstens mal am Design dieser alten Mondsonden orientieren können. Wenn man sich deren Konstruktionen nämlich anschaut, dann sieht man den äußerst niedrig liegenden Schwerpunkt zwischen den weit gespreizten drei Landebeinen, die ein Umkippen - wie jetzt geschehen - sicher wesentlich schwieriger gestaltet hätten.
Einzelheiten zum Landeverfahren dieser Sonden finden sich im englischen Wiki-Artikel:

Micha.
 
Was mich an der News-Konferenz auch irritiert hat, war die ungewohnte amerikanische Aussprache von Odysseus:

Keine Spur von Diphthong wie in Eule oder Heu, da wurde das 'eu' immer in getrennte 'e' und 'u' Laute getrennt.

Das hört sich dann an wie

o - Di - si - es

Immerhin, ein Blick ins Merriam Webster Dictionary gibt für Odysseus die im wesentlichen auch von der englischen Wikipedia angegebene Ausprache an, und da gibt es jedenfalls für englische Zungen überhaupt keinen 'eu'-Laut:

/əˈdɪsiəs/ ə-DISS-ee-əs

Was ist nun richtig?

Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass eine wirklich "korrekte" Aussprache von Altgriechisch sogar theoretisch von vornherein illusorisch ist. Und zusätzlich ergeben sich natürlich noch praktische Herausforderungen bei der Umsetzung für Engländer, Amerikaner, Deutsche, Franzosen, etc., ja sogar für moderne Griechen, die sich aus ihren individuellen und verschiedenen Muttersprachen ergeben.

Damit muss man sich wohl abfinden. Die Problematik ist mittlerweile so alt wie die alten Griechen:

Schulaussprache des Altgriechischen

Pronunciation of Greek names in Homer's Odyssey

W. Sidney Allen: Vox Graeca: The Pronunciation of Classical Greek

Vivat diversitas!

Gruß, Peter
 
Und ich hab noch Anfang der Woche zu meiner Frau gesagt: "Ich denke, dass der Lander einen zu hohen Schwerpunkt hat.
Das kann leicht ins Auge gehen, bei dem Terrain am Mond-Südpol."
 
Ich kann es mir nur so vorstellen, dass bei einer seitlichen Geschwindigkeit von 0,9m/s = 3,24 km/h sich beim Aufsetzen ein Fuß des Gestells auf dem Boden verhakt hat. Damit hätte man rechnen und es vermeiden können. Wir hatten hier schon mal den Hinweis auf ein Stehaufmännchen mit niedrigem Schwerpunkt. Man hätte auch die Füße des Gestelles breiter konstruieren können. Schade.
Gruss Jan
 
Live Mitschnitt aus dem Kontrollraum von IM-1

- Countdown 3-2-1-0 Engine Start
- and lift off ..
- all systems operating normal
- we're on the way to the moon (..Applaus im Hintergrund..)
- ...
- ...
- hey, John, haste auch den Deckel vom Laser abgemacht??
- ähh.. was fü'n Deckel ??
...
...
:LOL:
 
denn die Sonde setzte [...] mit einer seitlichen Geschwindigkeit von 2 mph (0,9 m/s) bei einer vertikalen Geschwindigkeit von 6 mph (2,7 m/s) auf dem Mond auf. Das führte dann zum Umkippen dieses telefonzellen -großen Apparats, nachdem wahrscheinlich eines der Landebeine wegen der seitlichen Bewegung beim Landen versagt hat.
Das klingt nach wenig, aber man muss auf dem Mond stets bedenken,
dass die Schwerkraft nur 1/6 vom für uns gewohnten Wert beträgt.
Soll heissen, die Kraft die die Sonde am Boden hält, ist gering.
Aber die Massenträgheit ändert sich nicht,
d.h. die seitliche Bewegung ist so "stark" wie sie hier auf der Erde wäre.

Mit anderen Worten: Auf dem Mond fallen die Sachen 6x leichter um.
(Zumindest aus der Bewegung. Aus dem Stand natürlich nicht.)

Das mit den Deckeln auf den Lasern ist schon erstaunlich.
Als "Eigentümer" von so einem Instrument wäre ich Tag und Nacht hinter sowas her.

Mal sehen was die kommenden Tage noch so kommt.

Gruss
Thorsten
 
Mit anderen Worten: Auf dem Mond fallen die Sachen 6x leichter um.
(Zumindest aus der Bewegung. Aus dem Stand natürlich nicht.)
Jetzt gehe ich aber mal davon aus, dass die Entwickler dieses Dings solche offensichtlichen Dinge sicher nicht übersehen haben.

Jemand stellte im Kommentar zur PR des IM-1-Betreibers (YT) gleich mal die schlaue Frage, warum man sich für ein dermaßen instabiles und kippanfälliges Landerdesign entschieden hat. - Und wo waren entsprechende Steuerdüsen, die ein Kippen wohlmöglich verhindert hätten?
Flach und breit geht halt nicht beliebig. Ich vermute mal, dass man den maximalen Durchmesser genommen hat, der mit dem geplanten Transport möglich war. Wenn man da mehr Instrumente reinpacken will, dann muss man halt höher bauen.
 
Jetzt gehe ich aber mal davon aus, dass die Entwickler dieses Dings solche offensichtlichen Dinge sicher nicht übersehen haben.
Natürlich.
Das Problem dürfte gewesen sein, dass die horizontale Geschwindigkeit nicht komplett null war. Wobei "null" halt spezifiziert sein muss, d.h. wieviel Toleranz erlaubt ist, und offenbar war die Sonde ausserhalb dieser Spezifikation. Warum auch immer. Vielleicht weil die Laser nicht benutzt werden konnten und deshalb diese Information nicht genau genug vorhanden war. Oder sie waren einfach nicht pessimistisch genug.

Flach und breit geht halt nicht beliebig.
Sehe ich auch so.
Und je höher das Ding ist, desto kleiner ist dann halt die Toleranz um besagte "null" Seitwärtsgeschwindigkeit. Und Hangneigung, Hindernisse unter Beinen etc.

Grüssle
Thorsten
 
Nun, man hätt's ja wissen können. Schon Newton hat herausgefunden: im All gelten die gleichen Gesetzt wie auf der Erde.
also, für die Raumfahrt angepasst:
Lang und schmal - des Landers Qual
Kurz und dick - des Landers Glück
:LOL:
 
Hallo!

Dillettanten. Während des Studiums mal vier Monate als Werkstudent in einem Raumfahtunternehmen gearbeitet zu haben qualifiziert einen nicht dafür, sein eigenes Unternehmen aufzumachen. Sonst könnten wir alle hier das machen. Und mit schönen Animationen auf der Webseite und Hochglanzprospekten Investoren anlocken geht auch nicht ewig, die ziehen ihr Geld genauso schnell wieder ab, wie sie es hineingesteckt haben. Und auch ein schöner „Ritter der Tafelrunde“ Kontrollraum mit kreisförmig angeordneten Konsolen - man muß sich ja irgendwie von der Konkurrenz unterscheiden - hilft nicht, wenn man angelernte Halbaffen an der Hard- und Software arbeiten lässt.
Warum um alles in der Welt haben sie nicht noch ein paar Mondorbits ihre gepatchte Software analysiert und getestet, bevor sie die Landung versucht haben? Es bestand doch gar kein solcher Grund zur Eile. Ausser vielleicht dass die PR Abteilung ihr Gesicht verliert, weil sie der ganzen Welt verkündet haben, wann genau das Ding landen wird. Jetzt haben sie alle ihr Gesicht verloren und meine Prognose ist, dass von dieser Firma nie wieder etwas in Richtung Mond geschossen wird.
Die eigentlich schuldige an der derzeitigen Misere bei den Weltraummissionen ist die NASA, denn man kann kein knappes Budget dadurch strecken, dass man seine Missionen beim jeweils günstigsten Anbieter - ohne irgendeine Erfahrung auf dem Gebiet noch dazu - in Auftrag gibt.

Grüße
Maximilian
 
> Der dafür bestimmte kommerzielle Laser kann (zum Personenschutz im Labor) nur durch manuelle Öffnung eines Verschlusses eingeschaltet werden. Das haben die IM-Leute aber erst im Mondorbit gemerkt, als sie vergeblich versuchten, den Laser zu aktivieren!!!

Flugbegleiter?
Das passiert, wenn man am Personal spart! :D

Ich musste echt erstmal auf den Kalender schauen!
 
Warum um alles in der Welt haben sie nicht noch ein paar Mondorbits ihre gepatchte Software analysiert und getestet, bevor sie die Landung versucht haben? Es bestand doch gar kein solcher Grund zur Eile.
Das ist die Frage. Der Mond dreht sich in der Zwischenzeit weiter, und wenn der Orbit nicht mehr über das Landegebiet führt, dann muss man einen Monat warten. Oder man hat Alternativlandeplätze weiter westlich, was ja eigentlich ziemlich üblich ist.

meine Prognose ist, dass von dieser Firma nie wieder etwas in Richtung Mond geschossen wird.
Das glaube ich nicht. Sie haben ja ihre Aufträge von der NASA, und das wird nicht einfach mal so kurz eingestampft. Das würde nur passieren, wenn das CLPS Programm komplett eingestellt würde. Mit Astrobotic ist es auch nicht viel anders, wobei da tatsächlich überlegt wird, ob man denen den NASA Viper Rover einfach noch so anvertrauen kann/sollte.

Gruss
Thorsten
 
Natürlich kannst du das. Fang einfach an. Glücklicherweise brauchst du dafür keinen Meisterbrief oder andere komische Sachen. Und dann kannst du auch sofort anfangen, der NASA deine Dienste anzubieten.
Vermutlich hätte das alles viel besser geklappt, wenn man vorher hier im Forum etwas rumgefragt hätte ;-)
 
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