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    Die Moderation

Sonden zum Mond

Mir fehlt es leider am Talent, wenn es darum geht Investoren und Auftraggeber zu belügen.
Immerhin bist da schon ganz gut daran, dir die Intervalle rauszusuchen, die deine Aussagen unterstützen und diese zu präsentieren.

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Und nun? Macht immer noch eine Verdopplung innerhalb eines Monats. Klar, wirst du jetzt wieder ein anderes Intervall finden, was schlechter aussieht. Sind alles keine Lügen, nur eine selektive Auswahl der Daten.

BTW: Das ist keine Prognose von Google, sondern Preise, die ausserhalb der Börsenzeiten gezahlt werden.
 
Hallo!
BTW: Das ist keine Prognose von Google, sondern Preise, die ausserhalb der Börsenzeiten gezahlt werden.
Das Stück Börsenkurs in meinem Bild oben habe ich um 16 Uhr heruntergeladen, die Zeitachse geht aber bis 20 Uhr. Es kann nur eine Prognose sein. Und egal was früher war, die mißglückte Landung hat über Nacht den Börsenwert halbiert.

Aber wie ich schon schrieb, mit Finanzen habe ich es nicht so, sonst hätte ich ja mein eigenes Raumsondenstartupunternehmen, denn ich verfüge nicht über vier, sondern über sechs Monate Erfahrung als Werkstudent in der Raumfahrtindustrie...

Grüße
Maximilian
 
Schade. Ich fand die Pressekonferenz doch dahingehend beeindruckend, dass klar und deutlich alle Unzulänglichkeiten angesprochen wurden, und sie trotzdem eine gedämpfte positive Haltung bewahrt haben. Wissenschaft eben. Wo Politiker schwer lernen könnten, fiel mir mehrmals ein.

Beim Informationsstand jetzt und mit dieser Nacht-und-Orbit Umprogrammierung scheint es mir eher bemerkenswert, dass der Lander überhaupt runtergekommen ist. Ohne die Pannen ergibt sich der Eindruck, es hätte eine Bilderbuchlandung sein können. Das Fragezeichen, wieso nicht mehr Zusatzorbits lang Zeit für die Anpassung genommen wurde habe ich aber auch. Mal abwarten, ob Scott Manley dazu etwas zu erzählen weiss.

Gruss
 
Bei den Surveyor-Sonden war das Landegestell die Hauptkomponente, die Forschungsgeräte waren daran angehängt. Bei den beiden letzten Geräten, die auf dem Mond landen sollten, stand eine hohe Tonne auf einem eher kleinen Landegestell. Wenn der Boden dann nicht flach oder bekannt ist, ist's kein Wunder, daß so eine Konstruktion einfach umkippt.
Aber bisher hat es ja keine Mondlandungen gegeben.
Muß eben alles ausprobiert werden. Ich bilde mir ein, die ersten Mond"landungen" hatten einfach einen Crash-Kurs. Könnte man ja auch versuchen : einfach eine Digitalkamera auf den Mond schießen. Vielleicht sieht man dann die erwünschten Wassereis-Vorräte im Schatten eines umgekippten Mond-Landers.
Wie viele Leute behaupten heute noch, daß sie auf dem Mond waren?
Grüße
Dietrich
 
Wie viele Leute behaupten heute noch, daß sie auf dem Mond waren?

Es dürften vier sein.
Zumindest wenn als Zusatzbedingung gilt, dass es auch stimmt.
Man kennt sogar ihre Namen.
Sie heißen Buzz Aldrin, David Scott, Charles Duke und Harrison Schmitt.
Alle vier sind US-Amerikaner.
Und sie sind zwischen 88 und 94 Jahre alt.

Gruss
Thorsten
 
Schade. Ich fand die Pressekonferenz doch dahingehend beeindruckend,
In einem Punkt kann ich da zustimmen, die Amerikaner sind einfach locker, und stehen dazu, auch wenn's schiefläuft. Und haben immer den Ansatz, es kann ja fürs nächste mal was draus gelernt werden. Und letztlich gibt es ja nix, was perfekt läuft. Ich kann mich selbst an so manches Ereignis erinnern, gerade auch beruflich, in dem ich saudumme Fehler gemacht habe, und zum Glück einen Fallback in petto hatte, und es damit gerade noch so geschafft habe.
Ich kann aber auch die andere Seite verstehen, der Start-up Kult, dass einfach jeder es machen kann, auch ohne Ahnung, und dass der Rat der "alten Hasen" nix zählt, weil jeder neue meint, es von sich aus alleine besser zu können, führt halt oft zu vermeidbaren Fehlern.

Also, ganz im Sinne des American Sprit, lernen wir aus den Fehlern. Für zukünftige Luft-u Raumfahrttechnik.Studenten hier die Zusammenfassung:

Ideekultureller Nutzen (Weltkulturerbe!)Sonderpunkte für Design und KreativitätNutzen für die Mission
Lander im Stil einer Londoner Telefonzellemittelsehr gutungenügend
Landemanöver nach traditioneller Sumo-Wurftechniksehr gutkeine Wertungungenügend
Billig-Ventile aus'm Baumarkt einbauenkeinerkeinerkeiner
 
Hallo!
Also, ganz im Sinne des American Sprit, lernen wir aus den Fehlern.
Aus Fehlern lernen wir alle, nicht nur die Amerikaner. Nur dass wir (und sicher auch viele Amerikaner, nur hat denen offensichtlich niemand zugehört) uns größte Mühe geben, erkennbare Fehlerquellen im Vorfeld bereits zu bereinigen. Eine automatische Mondlandesonde, die bei mehr als 10° Neigung umfällt und beim Aufsetzen genau 0m/s horizontale Geschwindigkeitskomponente verträgt. Mit einem bislang für solche Sonden nie eingesetzten kryogenen Methan-Sauerstoff-Antrieb. Echt jetzt? Wenn Du Dir sowas während der Diplomarbeit ausdenkst wird Dich der Professor zurück in die Bibliothek schicken. Wenn es eine Startup-Firma der NASA voschlägt heisst es: Toller Plan, so machen wirs! Wohin dürfen wir das Geld überweisen? Dafür geht mir leider jedes Verständnis ab.

Für zukünftige Luft-u Raumfahrttechnik.Studenten hier die Zusammenfassung:

Ideekultureller Nutzen (Weltkulturerbe!)Sonderpunkte für Design und KreativitätNutzen für die Mission
Lander im Stil einer Londoner Telefonzellemittelsehr gutungenügend
Landemanöver nach traditioneller Sumo-Wurftechniksehr gutkeine Wertungungenügend
Billig-Ventile aus'm Baumarkt einbauenkeinerkeinerkeiner

Die Tabelle können wir noch ein Stück weit fortsetzen:

Besonders kritische Komponenten erst unmittelbar vor dem Landemanöver im Mondorbit erstmals auf Funktion testenLeider keiner, da kein ErgebnisSonderpreis für eine ganz besondere orignelle IdeeVerheerend
Besonders kritische Softwareupdates ungeprüft unmittelbar vor dem Landemanöver zur Sonde übertragen und schnellstmöglich ausführenChance auf mögliches Weltkulturerbe (erste live gefilmte Landung auf dem Mond) leider dadurch vertanSuper-Sonderpreis für eine ganz besondere orignelle Ideekeiner, aber auch kein Verlust, denn die Mission hätte den Landefilm nicht wirklich gebraucht
Mit nur 130 Mitarbeitern mehrere Großprojekte, von Mondlanderobotern über Langstreckendrohnen bis hin zu einem Hitzeschild für den Wiedereintritt der ISS, gleichzeitig bearbeiten.Wenn es denn gelingen sollte wäre das eine ganz neue Art, menschliche Arbeitskraft auf magische Weise zu vervielfachen.Sonderpreis für unternehmerischen Mut und Einfallsreichtumkeiner, da die geheimnisvolle Vermehrung der menschlichen Arbeitsleistung nicht eingetreten ist
 
Ich sehe das nicht so kritisch für folgende Missionen. Bei einer bemannten Mission kann der Astronaut aussteigen und sein Landemodul wieder aufrichten. Ein lösbares Problem. Aber mal eine schwierige Frage, hätte man nicht in einem Test vor dem Start mal an dem Modul kippeln können ? Ich weiß nicht ob dies technisch möglich ist. Es ist wirklich schade, hatte mich schon auf die ersten Bilder gefreut nachdem alle applaudierten in der live Übertragung.
 
Das Problem dürfte gewesen sein, dass die horizontale Geschwindigkeit nicht komplett null war. Wobei "null" halt spezifiziert sein muss, d.h. wieviel Toleranz erlaubt ist, und offenbar war die Sonde ausserhalb dieser Spezifikation. Warum auch immer. Vielleicht weil die Laser nicht benutzt werden konnten und deshalb diese Information nicht genau genug vorhanden war
Gut möglich das das NASA LIDAR System (welches für die Landung nicht gedacht war) nicht die Genauigkeit und Datenmenge bietet wie das neue System von Advanced Navigation. Vielleicht war man auch deshalb der Meinung, die Landung klappt mit dem Sensorsystem so präzise das man auf einen niedrigen Schwerpunkt weniger Aufmerksamkeit richten muss.

LiDAV

Wirklich ärgerlich (für Intuitive Machines) die Sache mit dem Deckel, Klappe, Schalter oder was da übersehen wurde.
Q4 2024 soll bereits zweite CLPS Mission starten, die Erkenntnisse über die Landefähigkeit fehlt jetzt (wenigstens zum teil) leider.
Bleibt spannend :)
 
Der Spinat hilft aber auch nur, wenn man ihn rechtzeitig vorher gegessen hat. Womit wir doch wieder beim Punkt "gute Vorbereitung einer Mission " rauskommen
:ROFLMAO:
 
CD 123 hat diese Frage gestellt, und du hast sie mit "???" kommentiert.
Mein Post ist die Antwort auf diese Frage.
Ohne irgendwelche Doppeldeutigkeiten oder Hintergedanken.
Einfach die Frage beantwortet.
Wortwörtlich.
Nicht mehr, nicht weniger. ᷄ \_(ヅ)_/᷄

Gruss
Thorsten

PS: Warum CD 123 diese Frage gestellt hat erschließt sich mir allerdings auch nicht.
 
übrigens: gestern kam die Meldung auch in der 20 Uhr Tagesschau, und man konnte schon sehen, jetzt nicht so voll auffällig, aber dezent, dass die Sprecherin (S. Daubner) sich ein leicht süffisantes Grinsen nicht verkneifen konnte beim Vorlesen der Meldung, dass das Landemodul wohl umgekippt sei :D
 
Um meine Frage zu erklären : Es gibt auch Leute, die abstreiten, daß es schon einmal erfolgreiche Landungen, sogar von Menschen, auf dem Mond gegeben hat. Und das vor über 50 Jahren.
Das mag daran liegen, daß sie selbst erst später auf der Erde gelandet sind.
Deshalb auch nicht wissen können, wie z. B. die Surveyor-Ladegeräte aussahen. Wenn solche Leute heute ein Mondlande-Gerät konstruieren, ist denen vielleicht die Nutzlast viel wichtiger, als das Landegebein.
Namensampullen und Stahlfigürchen an Bord? Ich erinnere einen Skandal, als herauskam, daß ein Astronaut Briefumschläge zum Mond mitgenommen hätte. Wenn er überhaupt dort war.
Grüße
Dietrich
 
Er war dort.
Und lebt sogar noch, siehe Liste oben.

Ich habe eher das Gefühl, dass wir heutzutage uns oft ein bisschen zu sehr selbst überschätzen.
Nicht im Sinne von "Das kann ich!", sondern vor allem auch (wie Maximilian regelmässig ausführlich darlegt) die fehlende Fähigkeit zur ständigen Selbstkontrolle und Selbstkritik während des Baus der Sonden. Also bevor es wirklich um die Wurst geht.

"Wir haben das so berechnet."
"Mit Computern kann man heutzutage alles simulieren."
"Das geht schon so."
Schön. Dann hoffen wir mal dass die Sonde das auch weiss. :cool:

Das lernt man, wenn man einmal auf die Nase gefallen ist. Nur wenige lernen das schon vorher.

Mein Aha-Erlebnis in diesem Sinne war eine brennende Gasturbine (ne kleine, 250kW). Das war zwar viel weniger schlimm als wir zuvor befürchtet hatten, aber das eigentliche Problem danach war, dass es keine Instruktion gegeben hatte, den Feuerlöscher erst dann zu verwenden, wenn das Dingens steht (sich nicht mehr dreht). Das Ergebnis war, dass wir einen Monat lang die angeschlossenen Rohrleitungen inklusive Solarreceiver von dem Feuerlöschpulver befreien durften. _jungeschlagen:

Seither bin ich ziemlich pedantisch (nicht: paranoid. Wichtiger Unterschied!) mit Notfallprotokollen und Checklisten und all dem Kram. Und bleibe cool wenn's brenzlig wird.

Hat mir gerade mit dieser Turbine auch genützt. Die Regel war, trotz Rohrbruch im Kühlwasser dieses nicht auszuschalten bevor das System nicht von 800 auf 300°C runtergekühlt war. Ich fühlte mich wie ein Hubschrauberpilot bei einer Notlandung. Es war dann zwar alles plitschnass, aber nix kaputt. :)

Happy Sonntag!
Thorsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
dass wir heutzutage uns oft ein bisschen zu sehr selbst überschätzen.
vermutlich spielt das eine Rolle. Aber m.E. nicht nur. Es gibt wohl ein Sammelsurium von Gründen. Heute zählt Haltung und Attitüde manchmal mehr als Wissen und können. Was ich gerade mit Blick auf Amerika vermisse, ist der coole, nüchterne und natürlich auch manchmal harte Pragmatismus, den die 'Amis' früher an den Tag gelegt haben, und der sie auch gross gemacht hat. Heute dreht sich alles um Wokeness, Minderheiten, Gendergedöns etc. Das sind schon wichtige Punkte, aber es sollte eben nicht dazu führen, dass andere ebenso wichtige Punkte dagegen ins Hintertreffen geraten. Würde ein Prof an einer amerikanischen Uni heute noch einfach einem Studenten sagen können: Sorry, deine Idee ist :poop:, that never works, ohne dass *der* StudentIN darauf sofort zur Antidiskriminierungsstelle der Uni rennt und 3 Wochen psychotherapetiusch behandelt werden müsste zur Traumabewältigung? Den Shitstorm will auch der Prof vermeiden, also heisst es "Oh, what a great idea...", :LOL:
Auf dem Weg zum Mond (oder vor einer beinahe explodierenden Gasturbine) zählt aber nicht, ob der Operator die richtige Hautfarbe & Geschlecht hat, und ein Gender-gerechte Sprache im Manual verwendet wird, sondern ob die Technik und die Methode einfach nur funktioniert.
Daneben gibts noch ganz zeitlose Aspekte., Beim Thema Geld & Sparen setzt immer der Verstand aus. Wenn jemand kommt, und saagt, hey, ich machs euch für nur 10% der Kosten, werden alle Bedenken beseite gewischt. Ob er's auch wirklich hinbekommt, sieht man erst am Ende. Abgerechnet wird immer zum Schluss.
Dann sollte auch Präsentation und Realität irgendwie in einem Verhältnis stehen. Wenn ich im aktuellen Kontext das Geschwätz von "historischer Dimension" höre, kann ich nur lachen. OK, es ist prinzipiell schon ein Schritt, wenn jetzt private Unternehmen die Projekte übernehmen, die vorher staatliche Raumfahrtagenturen gemacht haben, aber das ist letztlich der ganz normale Weg, der immer begangen wird bei Technologien. Der historische Durchbruch ist für mich die Entwicklung der Technologie, und nicht mit wessen Geld das bezahlt wird. Und vor allem ist nix historisches dabei, wenn die Privatunternehmen sich selbst überfordern und / oder dilletantisch anstellen, wild drauflos experimentieren, und alle Fehler, die früher schonmal gemacht wurden, einfach nochmal machen.

Und wer jetzt meint, jajaja, wieder so'n Verschwörungstheoretiker, und jajaja, früher war alles besser sager, nein auch darum gehts nicht. Das Leben ist ein auf und ab, und es gab und gibt immer wieder Phasen, in denen Vernunft und Verstand mehr oder weniger zum Tragen kam und kommt.
Lange Rede kurzer Sinn: für mich persönlich sind die aktuellen 3 Missionen eher Slapstick-Nummern. Aber immerhin, der Unterhaltungswert ist top, da kannste nich meckern, wie der Berliner sagen würde :LOL:

Greetz & ebenfalls schönen Sonntag
-Cpt.B.
 
Noch eine Fehlermöglichkeit: ein Techniker arbeitet gerade eine Checkliste ab. Da bimmelt das Smartphone. Nachricht eines Kumpel, deshalb ein
High-Priority-Interrupt. Also sofort öffnen. Oh, ein geiles Video, muss man unbedingt ansehen. 3 Minuten später wird die Arbeit fortgesetzt.
"Bei welchem Check-Punkt war ich stehengeblieben. Bei diesem doch, oder? Nee, passt schon."

That´s the way the cookie crumbles.
 
Was mich an der News-Konferenz auch irritiert hat, war die ungewohnte amerikanische Aussprache von Odysseus:

Keine Spur von Diphthong wie in Eule oder Heu, da wurde das 'eu' immer in getrennte 'e' und 'u' Laute getrennt.

Das hört sich dann an wie

o - Di - si - es

Immerhin, ein Blick ins Merriam Webster Dictionary gibt für Odysseus die im wesentlichen auch von der englischen Wikipedia angegebene Ausprache an, und da gibt es jedenfalls für englische Zungen überhaupt keinen 'eu'-Laut:

/əˈdɪsiəs/ ə-DISS-ee-əs

Was ist nun richtig?

Man muss sich allerdings darüber im Klaren sein, dass eine wirklich "korrekte" Aussprache von Altgriechisch sogar theoretisch von vornherein illusorisch ist. Und zusätzlich ergeben sich natürlich noch praktische Herausforderungen bei der Umsetzung für Engländer, Amerikaner, Deutsche, Franzosen, etc., ja sogar für moderne Griechen, die sich aus ihren individuellen und verschiedenen Muttersprachen ergeben.

Damit muss man sich wohl abfinden. Die Problematik ist mittlerweile so alt wie die alten Griechen:

Schulaussprache des Altgriechischen

Pronunciation of Greek names in Homer's Odyssey

W. Sidney Allen: Vox Graeca: The Pronunciation of Classical Greek

Vivat diversitas!

Gruß, Peter


Hello my name is odie
Unter M1 -> Presskit, Seite 24

Odie ist der Kosename von Odysseus, wurde vergeben weil die Mitarbeiter so ein "inniges Verhältnis" zu Nova-C hatten
(ich kenn das, und so kann man ja auch viel Zeit sparen :) ).

Gruß
RoRo
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

mittlerweile wurden erste Aufnahmen publiziert... Hier eine der "Quellen" ( RTL Today). Bei weiterer Recherche sind zusätzliche Aufnahmen aufzufinden...

Viele Grüsse

Markus
 
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