ws_mak12
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Hallo Thorsten,
Na, ja, vielleicht getreu dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt".
Ich glaube aber nicht, dass es diesem "Glücksfall der Menschheit" wirklich daran persönlich gelegen ist, die Auswirkungen so gering wie irgend möglich zu halten, denn das würde ja auch die Gesamtkosten in die Höhe treiben und das Projekt verzögern. Aller Voraussicht nach wird es so ablaufen, dass man einfach mal macht.... die durchaus real existierenden Risiken geflissentlich herunterredend, Fakten schaffend.
Ich bin kein Mathematiker und daher nicht ohne weiteres in der Lage abzuschätzen, wie groß die realen Risiken sind, welche bei einer geschätzten Ausfallquote von ca. 1-3% der mindestens 40000 Satelliten entstehen werden (wobei es insgesamt durchaus noch mehr sein könnten, bzw. auch mehr Satelliten evtl. ausfallen, who knows...). Und wer garantiert uns denn wirklich, dass selbst die funktionierenden Satelliten nie ein Problem des Zusammenstoßes haben werden? Hier zieht doch das "Gesetz" der schieren Anzahl von Körpern in einem dynamischen, ständig in Bewegung befindlichen System.
Allein der gesunde Menschenverstand sagt mir: Kann nicht gut sein, wenn da hunderte bis tausende neue marodierende Geschosse herumfliegen. Die Wahrscheinlichkeiten steigen ja auch mit jeder einzelnen Erdumrundung an und knallt es erst mal ordentlich, haben wir kaum mehr abschätzbare Dominoeffekte.
Schöne neue Welt, sauber...(y)
Viele Grüße
Werner
P.S.: Als Heilsbringer hätte es sich für diesen Herren angeboten, eine Armada von Minispiegeln in den Orbit zu setzen...wenn schon... um damit den Treibhauseffekt aufgrund verringerter Einstrahlung auf die Erde zu reduzieren....aber na ja, so etwas bringt natürlich keine Kohle ein...
Trotzdem ist natürlich klar dass das für Fotografen erstmal kompliziert wird. Hoffen wir, dass es da bald brauchbare Lösungen geben wird. Sowohl von der Verursacherseite (reduzierte Albedo, geeignete Ausrichtung von Satellit und Solarzelle...) als auch von Fotografenseite (Software...), um das Problem in akzeptablen Grenzen zu halten.
Na, ja, vielleicht getreu dem Motto "die Hoffnung stirbt zuletzt".
Ich glaube aber nicht, dass es diesem "Glücksfall der Menschheit" wirklich daran persönlich gelegen ist, die Auswirkungen so gering wie irgend möglich zu halten, denn das würde ja auch die Gesamtkosten in die Höhe treiben und das Projekt verzögern. Aller Voraussicht nach wird es so ablaufen, dass man einfach mal macht.... die durchaus real existierenden Risiken geflissentlich herunterredend, Fakten schaffend.
Ich bin kein Mathematiker und daher nicht ohne weiteres in der Lage abzuschätzen, wie groß die realen Risiken sind, welche bei einer geschätzten Ausfallquote von ca. 1-3% der mindestens 40000 Satelliten entstehen werden (wobei es insgesamt durchaus noch mehr sein könnten, bzw. auch mehr Satelliten evtl. ausfallen, who knows...). Und wer garantiert uns denn wirklich, dass selbst die funktionierenden Satelliten nie ein Problem des Zusammenstoßes haben werden? Hier zieht doch das "Gesetz" der schieren Anzahl von Körpern in einem dynamischen, ständig in Bewegung befindlichen System.
Allein der gesunde Menschenverstand sagt mir: Kann nicht gut sein, wenn da hunderte bis tausende neue marodierende Geschosse herumfliegen. Die Wahrscheinlichkeiten steigen ja auch mit jeder einzelnen Erdumrundung an und knallt es erst mal ordentlich, haben wir kaum mehr abschätzbare Dominoeffekte.
Schöne neue Welt, sauber...(y)
Viele Grüße
Werner
P.S.: Als Heilsbringer hätte es sich für diesen Herren angeboten, eine Armada von Minispiegeln in den Orbit zu setzen...wenn schon... um damit den Treibhauseffekt aufgrund verringerter Einstrahlung auf die Erde zu reduzieren....aber na ja, so etwas bringt natürlich keine Kohle ein...
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